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Verarscht beim Autokauf .....


glock26
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Also mal kurz was mir/uns in den letzten Tagen so passiert ist - vielleicht ist es ja für den einen oder anderen hier im BB eine Anregung beim nächsten Autokauf etwas vorsichtiger zu sein ...... :s:

 

 

Meine Freundin möchte ein neues Auto und wir klappern die Autohäuser ab um mal das Angebot abzuklären. Autokauf + Frau is ja nicht einfach, aber das sollte diesmal das geringste Übel sein. Anzumerken ist, dass wir ein altes FZ eintauschen wollen.

 

1. Autohaus - France Car:

Der ausgestellte C3 Pluriel mit 109 PS und mit rund 8000 km wird uns für knappe 14.000 schmackhaft gemacht und wir bekommen ein handschriftl. Angebot - wir vereinbaren eine Probefahrt und er gefällt - zumindest mal meiner Freundin. Wir nähern uns dem Vorvertrag da es ein "Schnäppchen" ist ..... und siehe da der Wagen kostet plötzlich 15.500 ...... Das Gespräch mit dem Chef ergab, dass zuvor der falsche Preis genannt wurde :s: :s: Nicht völlig enttäuscht aber sehr knapp dran bekommen wir noch ein Angebot ...... wir überlegen noch, obwohl ....

 

 

2. Autohaus - Mazda Resei

Ich spiele gleich mit offenen Karten - nenne die vorhandene Summe und wir werden uns schnell einig - ohne mein Auto in Augenschein zu nehmen bekommen wir auf einen Mazda 3 ein äußerst faires Angebot ..... wir haben bis Sonntag auf der Freizeitmesse Zeit uns zu entscheiden - es wird also so was wie ein Messezuckerl. :-)

 

 

3. Autohaus - Denzel

Eigendlich haben wir ja nicht damit gerechnet hier fündig zu werden, meine Freundin wollte nur sicher gehen......

Ein Mini One kam gerade rein - als Eintauschwagen mit 23.000 km, Sonderausstattung ..... wirklich super - so der Verkäufer. Probefahrt mit ähnlichem Modell und NO NA (das Teil is der erklärte Langzeitliebling meiner Liebsten) der soll es sein. Wir zurück, der Typ beginnt zu rechnen (ich sehe am Eintauschzettel die Summe von 10.500) und wir kommen auf einen Preis von 13.500 (ohne Eintausch). Letztlich, nachdem er mit dem Chef "geredet" hat kostet die Sache dann doch 13.800 ....... OK - her mit dem Vertrag. Das Auto kommt nächste Woche und er wird uns anrufen wegen der Abholung. Als sofortiges Zubehör bestellen wir einen Hundegurt - zum Einkaufspreis.

 

Also nach diesem schnellen Entschluß und der Freude über das Traumauto fahren wir zur Versicherung und holen ein Angebot - anschl. gehe ich arbeiten und meine fährt nach Hause ..... freut sich total! Der Verkauf eines unserer beiden alten FZ wird mit einem Bekannten vorbereitet und steht kurz vor dem Abschluß.

 

2 Stunden später ruft der Typ vom Denzel an ..... das Auto ist leider schon verkauft! Die Besitzerin hat es privat verkauft - der Chef hat es eh gewußt, aber er wußte es leider nicht ...

 

Nun meine Schußfolgerungen:

 

1. Der Denzel-Typ kann alleine nicht mal kacken gehen weil er das Schei*haus nicht finden würde - wie konnte er denn mit dem Chef über den Preis reden, wenn der ja weiß, dass dieser Wagen bereits verkauft ist? Bist leider voll aufgeklatscht du Volldepp!!

 

 

2. Möglich wäre auch, dass der Chef ein Vollkoffer ist und die Sache mit dem Verkauf verschwitzt hat (bei den schlechten Verkäufern muss das wohl auch so sein). Das trifft ja wohl bei Fall 1 und 3 zu...... Schuld is eh immer der Chef, weil der ja blablablabla :k:

 

 

3. Die Autoverkäufer müsen die Kunden verarschen, weil sie dafür Zusatzprämien bekommen. Passt auch zu Fall 1 und 3

 

 

4. Wer mit Kundenbetreuung und Service wirbt meint damit meist nur einen Automatencafe oder noch weniger ..... :f: einen grauslichen Automatencafe oder gar nichts

 

 

5. Bei BMW sind die Autos deshalb so teuer, weil der Preis eigendlich für 2 Fahrzeuge gilt - jedes 2. verkaufte Auto existiert aber gar nicht .... schon mal in diese Richtung gedacht wenn ihr die Preisschilder seht. Also achtet darauf!

 

 

Der Sonntag kommt und ich bin gespannt, ob wenigstens ein Verkäufer die Ehre der Branche retten wird ...... Mazda ich bau auf dich!

Denzel & Co - ich wünsch euch Filzläuse so groß wie Igel und erstickt an eurer Überheblichkeit!! Weiters soll sich ein großer Arsch über euren Firmen auftun und euch zuschei***. Ich werde euch bei jeder Gelegenheit anprangern und jedem sagen, was ihr für ein Spiel treibt. :devil: :devil:

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Original geschrieben von adal

Ich habe mich wegen ähnlicher Erfahrungen beim Gebrauchtwagenkauf (oder Versuch) letztlich für ein Neuauto entschieden ... Austattung natürlich schlechter, aber eben neu.

 

Bei den angebotenen FZ waren insgesamt 4 Neuwagen dabei ...... und wir nehmen jetzt eh einen solchen - sofern wir nicht wieder verarscht werden. Da haben es die netten Autoschieber leichtet - klauen was gefälltund müssen sich nicht mit verblödeten Autoverkäufern herumärgern :s: Allein unter diesem Gesichtspunkt würd sich ein "kurzfristiger" Wechsel des Betätigungsfeldes direkt "auszahlen" ;)

 

.... und das ist nicht wirklich ernst zu nehmen ...

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@glock: die Sache ist doch relativ klar: habt ihr was schriftliches von diesem Denzel Typen??

 

Wenn ja, dann ist das ganze ja "einklagbar", was zumindest eine super Verhandlungsbasis für den "nächsten Wagen" ist.

 

Wenn nein, dann ist auch klar, wieviel das "Wort des Autohändlers" wert war ..... ;)

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ich seh das auch so : vertragsbruch. würde mal bei einem rechtsanwalt eine (kostenlose) rechtsauskunft einholen... und mit dem dort erworbenen wissen überlegen wie ihr zu einer sinnvollen lösung kommt.

 

sonst, hab vor zwei wochen bei Grosse & GPS einen Chevrolet / Daweoo Nubira gekauft. sehr freundlich, schnelle abwicklung, perfekt. dass ich beim besichtigen des (gebrauchten, direktionswagen mit 6500km) wagens nicht gesehen habe dass bei der kofferraumabdeckung ein eck abgebrochen ist ist meine eigene schuld - aber nach einer kurzen email (eine woche nach abholung) was man da machen könnte ruft der dr. grosse persönlich (!) an und kündigt eine kulanzlösung an... dauert nur eine weile weil die abdeckung als ersatzteil nicht sofort lieferbar ist. empfehlung.

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Vertrag schön und gut, aber einklagbar ist nur der entstandene Realschaden. Und der ist - da Händler nicht unterm Markt verkaufen - per Definition 0.

 

Also da schaut nix raus.

 

Geklagt ist schnell, aber ausser ein paar Rechtsanwaltskosten und den Verfahrenskosten, kann hier nichts rausschauen. Was soll der Streitwert, der Verlust sein?

 

Die verlorene Zeit ist kein Schaden und der nichterfüllte Vertrag wird der Händler locker belegen können, dass er sogar mit Händlerspanne verkauft hätte und daher sicher kein Verlust für den (Nicht)käufer entstanden sein kann.

 

Klar, einen Rechtsanwalt findet man für sowas immer, die leben davon, aber ich wär mit micheymouse Klagen sehr vorsichtig, was soll rausschauen? Wenn er den Wagen verkauft hat, ist er weg, der andere Käufer wird ihn nicht hergeben.

 

Ich hab im letzten Jahr 2 Neuautos gekauft, in beiden Fällen erst NACH erfolgter Übergabe der Schlüssel und Papiere bezahlt. Interessanterweise ohne Probleme und Rückfragen, ohne Anzahlung ...

 

Sei froh, dasst Dein Geld noch hast, so ist der "Schaden" letztlich verkraftbar.

 

Ich mein, wennst was angezahlt hast, ists eine andere Geschichte, aber so?

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Also ich war ja beim Anwalt ..... die zwei Seiten kleingedrucktes Geschreibsel auf der Rückseite desVertrages sind ja immer nur zu Gunsten des Verkäufers ... so können diese Mafiosis vom Kauf zurücktreten und brauchen eine geleistete Anzahlung lediglich mit geringen Zinsen zurückzahlen ..... also nix mit irgend welchen Ansprüchen :k:
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Ein paar meiner Bekannten waren Autoverkäufer. Hörte sich immer recht geheimnisvoll an, wenn sie von Preise "unter Blau" und so diskutiert haben. Die Einkaufpreise von Autohändlern sind wahrscheinlich eines der bestgehütesten Geheimnisse, auch weil ein Autokauf in A wie auch sonst wo immer eine emotionale Handlung darstellt. Das Auto ist ja eine Sorte heiliger Kuh, wurscht ob Männer oder Frauen.

 

Ich persönlich tendiere dazu, mir das nächste Mal ganz einfach ein Nutzfahrzeug, so ne Mini Lieferwagen zuzulegen. Die sind billig und die Radln gehen super hinein...

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Original geschrieben von SirDogder

Ich persönlich tendiere dazu, mir das nächste Mal ganz einfach ein Nutzfahrzeug, so ne Mini Lieferwagen zuzulegen. Die sind billig und die Radln gehen super hinein...

Und Vorsteuerabzugsberechtigt auch..:D

Jedoch ist die Ausstattung mitunter ziemlich spartanisch. :rolleyes:

 

Aber ich denke, Einkaufspreise sind in jeder Branche ein sehr gut gehütetes Geheimnis.

Oder weißt du, was die Waren des tgl. Bedarfs im Einkauf kosten?

 

@glock26:

Dass die AGB's stets zu Gunsten des Verkäufers sind, ist wohl klar und nicht auf die Autobranche bezogen.

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es kommt wohl auch auf den händler bzw. die leute in der filiale an. ich hab´z.b. beim denzel in eisenstadt nur beste erfahrungen gemacht, egal ob neu- oder gebrauchtwagen (besser gesagt meine frau, die ist als käuferin allein aufgetreten - ich nur daheim im hintergrund). in ballungsräumen (z.b. wien) wird´s vermutlich leichter möglich sein, einem "plappermaul" aufzusitzen...... :(
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Original geschrieben von glock26

Wir zurück, der Typ beginnt zu rechnen (ich sehe am Eintauschzettel die Summe von 10.500) und wir kommen auf einen Preis von 13.500 (ohne Eintausch). Letztlich, nachdem er mit dem Chef "geredet" hat kostet die Sache dann doch 13.800 .......

 

Hm, also normalerweise mußt ihn da schon fragen, wie's ihm geht bzw. nicht mehr mit ihm, sondern gleich mit dem Chef reden ...

 

OK - her mit dem Vertrag. Das Auto kommt nächste Woche und er wird uns anrufen wegen der Abholung.

[...]

2 Stunden später ruft der Typ vom Denzel an ..... das Auto ist leider schon verkauft! Die Besitzerin hat es privat verkauft - der Chef hat es eh gewußt, aber er wußte es leider nicht ...

 

Ähm, wenn ihr einen gültigen Vertrag hattet?? So einfach geht das eigentlich nicht, dass der einfach sagen kann, der Wagen ist/war schon verkauft. Dummheit schützt nicht, wenns unterschriebene Veträge gibt!!

 

Da würd' ich mir mal rechtlichen Rat einholen, denn so kann das sicher nicht gehen!!

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Bezüglich Neuwagen:

Der Verkäufer vom Wiesenthal St. Pölten hat es geschafft, uns als Kunden zu verlieren, noch bevor unser Smart Forfour ausgeliefert wurde, leider hatte er aber die Unterschrift.

Inzwischen sind wir nach 4 Monaten Smart wieder VW/Porsche-Kunden, da hat immer alles gepasst.

 

LG

buffalo

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Ich kann deinen Ärger verstehen, aber du muß wirklich froh sein noch nichts angezahlt zu haben.

Wennst eine gute Rechtschutzversicherung hast erkundige dich ein Mal was für Möglichkeiten du mit einem schriftlichen Vertrag hast, dein Recht anzufordern.

Wennst beim ÖAMTC bist - ruf die juristische Abteilung an, da gibt es jemanden der auf solche Fälle spezialisiert ist. Telnr. ist eine offizielle, also geb ich sie hier an: 01 71199 1530.

An sonsten viel Glück beim Weitersuchen. Es gibt auch ehrliche Verkäufer und Autohäuser.

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Mein Ärger hat sich ein wenig gelegt ...... sagn wir mal so ich bin aus dem roten Bereich draußen ;)

 

Laut Anwalt ist nix zu machen ...... der Verkäufer hat alle Rechte (erinnert mich irgendwie an das Strafgesetz - hier ist ja auch der Täter ab Tatbegehung perfekt durch das Gesetz geschützt :devil: )

 

Sofern nichts mehr passiert werden wir beim Mazda Resei zuschlagen - faires Angebot und faire Behandlung. Beide sollen zufrieden sein und ich glaube davon sind viele andere Händler noch SEHR!!! weit entfernt (das hier waren ja nur 2 der herausragendsten Beispiele auf unserer Autosuche)

 

Danke nochmals an alle für die Tipps - auch per PM.

 

Liebe Grüße aus dem Süden!

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Jetzt muss ich aber den Denzel in Schutz nehmen. Ich wohne in der Obersteiermark und bin im Februar 2005 übers Internet beim Denzel fündig geworden. Habe da angerufen, der Verkäufer war äußerst nett, gab uns das Auto mit fast vollem Tank für eine Probefahrt -> quasi "Fahrt mal rum solange ihr wollt, Vignette ist auch drauf". Haben dann gleich zugeschlagen (war weitum das günstigste Angebot mit der Ausstattung, zusätzlich noch mit 5 Jahren Gebrauchtwagengarantie). Das ganze lief unbürokratisch ab. Haben Typenschein und alles was man zum Anmelden braucht genau am Tag wie vereinbart zugesendet erhalten (ohne vorher auch nur eine Anzahlung geleistet zu haben). Zahlung erfolgte bei Abholung. Haben dann noch sehr günstig Winterreifen dazugekriegt (weil mit den Sommerreifen hätten wir damals das Auto nicht in die Steiermark fahren können). Das Auto war ein dreiviertel Jahr alt und stand da wie neu, und ich hab große Freude damit.

Ich denke, Fehler können passieren, wo Menschen arbeiten. Mit Absicht wird der sicher nicht rumverhandelt haben, wenn das Auto gar nicht zum Verkauf stand. Vielleicht hat ja die Person, die dieses Auto eingetauscht hat, im letzten Moment gesagt, dass sie es eben doch nicht eintauscht, sondern privat verkauft (weil sie kurzerhand noch selber einen Interessenten gefunden hat), und vielleicht hat ja die den Vertrag nicht eingehalten den sie hatte (Eintausch eines Gebrauchtfahrzeuges) und die Firma ist ihr aber da entgegengekommen, indem man sie diesbezüglich aus dem Vertrag entließ, ohne zu wissen, dass da ein Verkäufer bereits über den Verkauf des vermeintlichen Eintauschfahrzeuges verhandelte ... Man müsste da glaube ich mehr wissen, um so hart mit der Firma ins Gericht zu gehen, obwohl ich natürlich verstehe, dass du verärgert bist. Außerdem kommte es wahrscheinlich wie bei jeder Firma/Institution drauf an, an wen (welchen Verkäufer) man gerade gerät (gibt eben solche und solche). Ich hatte jedenfalls einen sehr netten. :-)

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wenn jetzt auch alles gut gelaufen ist, wirst du spätestens dann verarscht, wenn du die "5 jahre gebrauchtwagengarantie" in anspruch nehmen willst, denn das ist ja wohl der grösste witz den man sich überhaupt ausdenken kann.

 

sorry, aber damit qualifiziert sich der händler selbst als proffesioneller betrüger!

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@ glock26:

 

Ich weiß - das hilft Euch nicht wirklich weiter, obwohl defakto ja nicht wirklich was passiert ist - aber wenn es Dich beruhigt, mir gelingen bei diversen privaten Geschäften auch immer wieder solche Griffe in die Sch... wie Dir.

 

Aber ich hoffe, daß das mit den Igelgroßen Filzläusen und dem Riesenars.... der den Denzel zuscheißt wirklich passieren wird. Schon alleine weil die Vorstellung daran genial ist.

 

lg, Supermerlin

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die denzel leute san scho a eigenes volk und gnadenlos von sich und ihren preisen überzeugt.

 

ich habe mir im jänner einen neuen volvo gekauft - nach anfrage bei diversen händlern in Ö ergab sich bei 90% ein rabatt von 10% und ein paar extrasachen. volvo-denzel gibt hier 8%. auf die frage ob man die üblichen rabatte bei anderen händlern kennen würde bekam ich ein JA als antwort. warum soll ich dann bei ihnen einen wagen kaufen?

 

ich kann aber verstehen warum man sich bei denzel auf diese rabatt-spiele bei neuwagen nicht bedingungslos einläßt - denzel hat einen namen doch die leute die blind verträge unterschreiben ohne sich alternative angebote bei anderen händlern zu holen werden immer weniger - weil jünger!

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