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Siegfried

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  1. Ich bin jetzt völlig ahnungslos und schreibe einfach mal - kann der Umwerfer die +2,5mm nicht im Verstellbereich ausgleichen?
  2. Ich komm noch aus einer Zeit, wo man Campagnolo Schaltungen am MTB gefahren ist, und V-Brakes was Exotisches für "Spinner" war. Und ich hab auch aus Unwissenheit, Dummheit und geglaubter Besserwisserei einen (nach damaligen Verhältnissen) schönen Kompaktklasse-Wagen in meine Bikeschrauberei versenkt. Und die Frage der Fragen überhaupt: warum will man KEINE Remote? Oder ist das eine, meinem Alter geschuldete Annehmlichkeit, dass das mit ein Kaufargument für eine jüngst erworbene Gabel war?
  3. Ich halte meine Antwort aufgrund meiner Erfahrung für höchst konstruktiv, weil ich einfach weiß, wie solche Aktionen dann ausgehen. Ich sag nur, dass dir die Herumschrauberei inkl. Scherereien, Nervenkrieg, Kleinmaterial, das du genau dann nicht hast, wenn du es brauchst, Öl usw.... fast genauso teuer kommen wird, wie wenn du dir um 180€ eine gut erhaltene Reba vom Gebrauchtmarkt holst. Die Judy hätte auch einen gewissen Wiederverkaufswert, sodass sich die Neuinvestition mEn in Grenzen halten würde. Wenn du's selbst nicht geschraubt bekommst, und du zum Fachhändler musst, damit er dir die ganze Aktion rettet, wirds noch teurer. Aber es muss eh jeder tun, was er für gescheit hält. Ob es das ist, sieht man dann eh hintennach.
  4. Ganz ehrlich - bevor ich an einer Judy Gold zum Herumbasteln anfange, schau ich am Gebrauchtmarkt, ob ich eine Fox, Reba o.glw. finde. Da tausch ich die ganze Gabel und hab hintennach was Besseres drinnen, das auch noch den Wert des Rades steigert.
  5. https://www.oesterreich.gv.at/themen/umwelt_und_klima/energie_und_ressourcen_sparen/1/Seite.2430320.html#Neues_Foerdersystem Da kenn sich jetzt einer aus. Im Grunde gilt die Netto-Abrechnung bei Neuerrichtung und Erweiterung inkl. Speicher wenn die Kollektoren unter 35 kWp haben. Ich hab mich da mal kurz eingelesen - 195€/kWp bei Anlagen <10kWp, je größer, desto weniger. Und beim Speicher 200€/kWh.... das sind dieselben Förderungen wie 2023 und ich rate dringen dazu, sich das gut durchzurechnen. Ich bin mit der Netto-Förderung ggü dem deutlich aufwendigeren Antrags-System um gut 1000€ billiger gefahren und hab auch das Umscheissen mit der Fertigstellungsmeldung usw. nicht.
  6. Weils gerade zum Thema "sich Rechnen" passt. Ich hab jetzt abrechnungstechnisch das erste volle Monat die vergrößerte PV und den Speicher in Betrieb. Durch den stündlichen Floater und den erhöhten Eigenverbrauch hab ich meinen Monatsbetrag von 145 auf 62€ gedrückt. Da ist nicht miteingerechnet, was ich von der ÖMAG für den Überschussstrom bekomme. Es ist also eine reine Verbrauchsrechnung. Ich realisiere unter den derzeitigen Voraussetzungen einen Preis von 15,56€/kWh Brutto inkl. aller Nebenkosten und Spesen. Das ist, wie ich finde, sehr günstig. Ich hatte im März die Zentralheizung noch laufen, aber die warmen Temperaturen und die schönen Tage haben auf jeden Fall dazu beigetragen, dass der Sprung so eklatant ist. Abzüglich einiger günstiger "Zufälle" würde ich meinen, dass ich meinen Netzbezug auf etwa 50% reduziert habe - linear dazu die Stromkosten. Zum jetzigen Strompreis und einer linearen Interpolation erspare ich mir 70€/Monat = 940€/Jahr. Die Invest-Kosten von 14.000€ ergeben eine Amortisationsdauer von 14,89 Jahren. Wenn ich noch a bisserl Überschusseinspeisung dazu rechne und wir aber davon ausgehen, dass der Strompreis nach oben geht, die Netzkosten sich erhöhen und die Politik mit den Energieversorgern sicher Mittel und Wege finden wird, uns noch das eine oder andere Hax'l zu stellen, kalkuliere ich derzeit mit einer Amortisationsdauer von etwa 10 Jahren. Wenn der Speicher also abgelutscht ist, und die Module am Dach zum Tauschen sind, bin ich insgesamt etwa auf "Null". G'schäft ists keines aber a saugutes Gefühl, wenn du den Smartmeter ausliest und da ein Netzbezug von 0,xxxx kWh steht
  7. Das etwas teurere Set vom Hofer das es demnächst gibt. Das tut einfach das, was man mit dem Knopferl schalten kann und nicht mehr.
  8. Das sehe ich etwas differenzierter: Das Thema bei Solarthermie ist der Punkt "Aktivierungsenergie". Es sind relativ große Flüssigkeitsmengen, die erst einmal extern erregt- und dann per Pumpe transportiert werden müssen. Der Installationsaufwand ist größer, da die Rohrquerschnitte aufwendiger zu installieren sind, als eine PV-Zuleitung. Solarthermie erfordert einen großvolumigen Zwischenspeicher, aus dem dann die entsprechenden Nutzungen (Fußbodenheizung, Warmwasserbereitung, Frischwassermodul für WW) angespeist werden. Auch hier wieder das Thema der Installations- und Regeltechnik, sowie Elektropumpen. Es sind, denke ich, weniger die reinen Komponentenpreise, die die PV einfach deutlich nach vorne schieben, sondern die Breitbandigkeit, mit der sich das nutzen lässt. Mit Überschussoptimierern (Smartfox & Co.) kann man seinen Überschuss zur Warmwasserbereitung nutzen, einen Heizstab im Pufferspeicher anspeisen, oder, oder.... und ich brauche außer ein paar relativ simplen Kabeln nichts kreuz und quer verziehen und eine elektrische Ansteuerung ist mMn weniger aufwändig in der Realisierung als ein wassergeführtes System. Zum Thema Preis: Momentan fällt bei den Privaten bis 35kW die MwSt. weg. Das ist nicht zu vernachlässigen. Ich habe gerade eine Solax Wechselrichter/Speicher-Anlage und eine 4kW Erweiterung der best. PV samt Netzfreischaltung um 14.000€ Netto machen lassen. Wenn ich die Rechnung aufschlüssle, lande ich bei etwa 780€ für den Speicher inkl. Einbau und Installation. Der Solar-Generator am Dach kostet eh kaum mehr was. Dementsprechend kommt mir dieses Fronius-Angebot auch nicht wirklich günstig vor.
  9. Vielen Dank, aber wir reden von einem Mädchen. Die sportlichen Ambitionen sind derzeit noch nicht allzu stark ausgeprägt, daher ist "hübsch" eines der Hauptkriterien. Es wird ein Cube Aim Race werden, da die Große dasselbe hat. Ich hätte ein paar Dinge tunen wollen, aber das wurde mir von der Hausregierung und den Regierungsrätinnen untersagt Es ist soweit auch okay, obwohl die Bikes für mein Verständnis zu schwer sind. Wenn die Damen des Hauses aber Form über Funktion stellen, dann möge das in Gottes Namen so sein
  10. Und wie das Leben so spielt, will auch die kleinere Tochter jetzt ein neues Rad. Sie ist draufgekommen, dass das 27,5er der Schwester für sie auch schon gehen würde und seit dem ist sie nichtmehr aufs MWorx zu kriegen. Wenn wer einen Porno-Aufbau sucht - ich inseriere gerade auf willhaben, der Preis ist natürlich verhandelbar.
  11. Daran hab ich nicht gedacht, aber ich hoffe mal, dass Mastercard mir hier beisteht, sollte was passieren. Das mit den Mails ist so eine Sache - ich hab RCZ von Haus aus im Spam-Filter. Wenn da was in den Posteingang durch kommt, ist es von da her schon verdächtig Und irgendwelche Links in Mails anklicken tu ich sowieso nichtmehr, bevor ich micht in der Adresszeile vergewissert hab, dass der Absender plausibel sein könnte. btw: die Preise sind trotzdem Hammer und ich bin tatsächlich diesbezüglich leicht angstbefreit
  12. Ich hab mich heute mal wieder ins Risiko gewagt und bei RCZ was bestellt: https://www.rczbikeshop.com/en_ue/fox-racing-shox-fork-34-float-rhythm-29-130mm-boost-15x110mm-remote-black-02-2925-00871.html Fox Float Rhythm 29 Boost Tapered 130mm Dazu die Fox Remote zum Schleuderpreis https://www.rczbikeshop.com/en_ue/fox-racing-shox-remote-lever-2-pos-dual-pull-820-07-171.html Rockshox Gabeln sind derzeit auch zum Schleuderpreis zu kriegen. Eine 150mm Lyrik Charge RC21 um 200€ usw... für angstbefreite Schnäppchenjäger optimal Ich konnte nicht widerstehen und hoffe - wie üblich bei RCZ - dass ich die Teile auch kriege
  13. Ich kenne noch die Zeit, als wir Cantilever Bremsen gefahren sind und dann zu V-Brakes gewechselt haben. Es war ein Quantensprung, weil plötzlich viel mehr Bremspower verfügbar war. Dann kamen die ersten Scheibenbremsen, die man für einen Quantensprung hielt (Magura Marta 1Kolben-Bremse), dann kamen Hayes mit 2 Kolben, kurz darauf Magura, und dann die Brutalo-Stopper von Grimeca, die schon die 4Kolben Anlagen anboten. Die legendäre 4Kolben XT oder die Magura GustavM mit Schwimmkolben.... All das waren Verbesserungsschritte auf einer langen Lernkurve, die sich über Jahrzente im MTB-Bereich, und vA im Mountainbike-Sport entwickelt, und zum Status-Quo geführt hat. Wenn man schaut, wie lange im Rennrad-Sektor an den Felgenbremsen festgehalten wurde, wie die ersten Scheibenbremsen heruntergemacht- und von den Traditionalisten gehasst wurden - wie lang ist das jetzt her? 5 oder 6 Jahre? Wenn ich mich an meine Laufbahn erinnere, dann denke ich gerne zurück, wie scheisse es war, mit einer Cantilever-Bremse im Nassen zu fahren. Da hattest du Null Chance, auch nur irgendwas derbremsen zu mögen. Mit der V-Brake war es aufgrund der geringeren Handkräfte und der größeren Hebelwirkung deutlich besser. Aber der Bereich, zwischen Nass und Schmierig und Bissig wurde kleiner. Jetzt stellen wir uns das im Rennrad-Bereich vor, wo auf Reifen mit 25 - 28mm Breite eine Bremssituation auftritt, wo innerhalb kürzester Zeit von Nass/Nix zu Trocken/Voll ein schmaler Übergang passiert, und dann bist du im Feld vielleicht noch auf was anderes konzentriert, bist auf der Bremse hypersensibel, oder, oder, oder..... Dann überbremst du im Affekt und fliegst ab. Das ist für mich eine ganz normale Entwicklung, die sich irgendwo zwischen technischer Innovation, menschlichem Versagen und den Grenzen der umgebenden Physik aufbaut. Warum entwickelt man denn derzeit an ABS-ähnlichen Systemen am Bike? Weil ein blockierter Reifen keine Traktion mehr hat und eigentlich völlig unbrauchbar ist (siehe dazu im Vgl. auch die Anzahl an E-Bike Unfällen, die daher rühren, dass die Physik sich einfach nicht bescheissen lässt). Mich wunderts, gelinde gesagt, dass da bei Profi-Rennen nicht weit mehr schwere Stürze passieren. Also die können schon fahren, aber wenns eng her geht, ist die Scheibenbremse nicht unbedingt die Sicherheitsreserve, als die man sie gerne sehen möchte.
  14. Ich bin dort Kunde und habe schon Sportbekleidung und Wintersportausrüstung dort bestellt. Das funktioniert einwandfrei. Rücksendungen ebenso, könnte derzeit nichts Negatives berichten. Es sind zwar öfters Marken dabei, die man hierzulande nicht so richtig kennt, und gelegentlich lohnt auch ein Preisvergleich vA bei Sportgeräten oder Ausrüstungsgegenständen, aber die Preise sind sehr häufig wirklich in Ordnung. Man muss sich halt auch bewusst machen, dass die angebotene Ware häufig Auslaufware, Restposten o.dgl. ist und nicht immer alle Größen/Farben verfügbar sind. Aktuelle Ware kostet eh dasselbe wie überall anders auch. Kürzlich hatten sie Basso Räder im Angebot, wo ein Endurance-Renner mit Sram AXS wirklich zum Schäppchenpreis dabei war - leider hat die Rahmengröße nicht gepasst. Bei Bezahlung mit PayPal ist man auch abgesichert, also nur drauf los
  15. Mit dem Cube machst mal sicher nichts falsch. Für mich eine gute Mischung aus sportlich und straßentauglich und entspannt für den Schotterweg oder die Forstautobahn. Ich brauch nicht mehr Rad, weil ich aufs Geld schauen muss. Nach oben offen kann man sich natürlich ausspinnen, wenn man will und das Puvoir der Hausregierung hat.
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