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ClemensR

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Persönliches

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    5020
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    Salzburg + Freistadt
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    Student
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    Trek Madone 6.5 Pro RR, Trek Elite 9.9 MTB & diverse Trainingsschlampen
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    Austria
  • Benutzertitel
    Roadie
  1. hatte ich früher auch so in Erinnerung, vielleicht erwisch ich auch besonders "gute" Tageszeiten/Wochenenden. kurz nach der grenze 120 für ein paar km, dann ab ca. neukirchen offen (das stück find ich am "gefährlichsten") bis auf 1-2 kurze 100er (?)... wollte damit aber eigentlich sagen: normales Limit sind auch dort 100/120, aber wenn es verkehr und wetter zulassen, wird das Limit aufgehoben und man kann selbst entscheiden ob man 120, 200, oder 250 fährt, denn physikalisch möglich ist es ja. bei uns würde man halt bei gleichen oder besseren Voraussetzungen als verrückter gelten - 200 reichen dann für einen platz in der krone, 250 vermutlich im orf. nur zur Vollständigkeit: gilt nat. alles nicht für dichten verkehr oder sonstiges, was der normale hausverstand schon ausschließt.
  2. absolut richtig, und regelmäßig erscheinen die Meldungen in den medien ala "raser mit wahnwitzigen 220 geblitzt"... wie schon weiter oben geschrieben - allein auf dem kurzen stückl zwischen Salzburg und münchen gibt's abschnitte mit engen kurven (wo man selbst mit durchwegs sportlichen Autos vom gas muss), mit kuppen, 2spurig, ohne pannenstreifen, und mit teilweise starken wellen. und das alles ohne Beschränkung! dagegen ist die a1 eine ebene Landebahn, die 4h geradeaus führt (evtl. mit Mondsee als ausnahme)...
  3. das stimmt natürlich, aber ich bezweifle dass es dazu internationale statistiken gibt... nur ab-unfälle ohne Todesfolge zb. Salzburg ist ja das perfekte bsp., dass es sogar zu Unfällen führen kann, wenn alle gleich langsam fahren (im vgl. zum Standard-"jeder so wie er will") http://salzburg.orf.at/news/stories/2697759/
  4. http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod#Get.C3.B6tete_im_internationalen_Vergleich ob man schneller als 110 fahren darf oder nicht, wirkt sich in der Statistik nicht aus - sonst wär Ö nicht fast 50% über D; trotz, wahrscheinlich besserer Infrastruktur. ich behaupte mal, nicht die Geschwindigkeit ist für unfälle verantwortlich, sondern unvermögen und/oder Dummheit. und die beiden führen halt unter anderem auch zu hoffnungslos überhöhter Geschwindigkeit. stimme aber auch zu dass im alltag & am arbeitsweg - was fast immer kolonnenverkehr bedeutet - die ganze Diskussion keine rolle spielt.
  5. +1 ich fahr am häufigsten von salzburg nach freistadt (a1/a7) oder in die nähe von münchen. das sind beides strecken, die man -ohne stau- entweder in ca. 1:20 (ohne Gefahr für den Führerschein) fahren kann, oder in fast 2:00 (zb. gezwungermaßen mit dem 50 PS wintermobil). und ich persönlich versteh auch nicht, wie man lust haben kann mal einfach so eine halbe stunde, oder auf längeren strecken 1-2 stunden länger im Auto zu sitzen... edit: besser gesagt "1-2 stunden länger zweckmäßig im Auto zu sitzen"
  6. ja stimmt - war ja doch schon 15 jahre her... danach hab ich nurmehr eingeschickt.
  7. hatte mal eine sid hydra air (von ca. 1998) die in beiden rohren je eine positiv-luftkammer hatte. das ansprech- und dämpfverhalten wurde lt. anleitung mit verschiedenen ölen auf das fahrergewicht eingestellt. glaube mich erinnern zu können, dass ich dann auch von 15wt auf 5wt umgestiegen bin - hat die gabel deutlich schneller gemacht, aber ansonsten keine probleme wg. schmierung oder verschleiß. hin und wieder auf den kopf stellen hilft ohnehin jeder gabel. von daher denke ich dass du technisch keine probleme erwarten brauchst, aber die geänderte "abstimmung" wirst du sicherlich spüren.
  8. meinst du 13-28 oder versteh ich grad was nicht? aber stimmt, mit mehr als 2 versionen wirds natürlich schwieriger. hab selbst nur zwischen 11-23 und 11-25 gewechselt, da wars egal. da war die kette aber nichtmal durchs schaltwerk gefädelt... und was ohne belastung am ständer funktioniert, heißt in der realität nichts, weil situationen in denen man groß-groß dann tatsächlich fährt ja auch mit viel belastung stattfinden.
  9. ist wahrscheinlich eine persönliche vorliebe, aber: ich würds auch so wie im unteren bild montieren. wenn die bedingungen keine "perfekte" länge zulassen, nehm ich lieber die "zu lang"-version, weil ich mich nicht erinnern könnte am rennrad jemals klein-klein benützt zu haben. groß-groß oder groß-2 ist aber oft vorgekommen, und da schadets eben nicht wenn das schaltwerk nicht kurz vorn zerreissen ist. kette montieren ist schließlich keine wissenschaft
  10. na, die sony hab ich nie getestet. hab nur basierend auf dem weiter oben verlinkten Video geurteilt... und das hat mich eben an andere Kameras erinnert
  11. selbst wenn die kamera am rennrad- oder motorrad-lenker montiert war, war zumindest bei mir das resultat sehr schlecht. mit helmhalterung kein problem.
  12. ohne mich in dem bereich besonders auszukennen, kann ich aus meiner erfahrung (mit bike und rallye videos) nur sagen dass die bildstabilisierung bei "billigen" actioncams in der tat viel schlechter ist; liegt aber m.e. nicht an der halterung, sondern kommt eher bei vibrationen zum tragen. darum ist die qualität im beispiel von sonicphil derart schlecht (direkt am motorrad montiert; steht auch in der beschreibung dass die halterungen untereinander getauscht wurden). wenn man videos mit helm- oder stick-halterung vergleicht, steht die sony schon viel besser da.
  13. ich kenn zwar die strecke nicht, nehm aber an dass dort keine riesigen berge stehen. d.h. man fährt mit so einem teil einen 15er schnitt (aber nur "wenn man ordentlich tritt"). kann ich mir bei bestem willen nicht spaßig vorstellen. "wenn man ordentlich tritt", fährt man die strecke mit dem rennrad - und das machen die leute in diesem forum - in 1h oder drunter. würd auch nicht verstehen warum man sich extra ein gerät zulegt, das bei gleicher anstrengung vieeel langsamer ist, um es dann mit motor wieder schneller zu machen.
  14. ja, der bessere fahrer gewinnt, aber: ähnliche autos = kein überholen, wie man in den einheits-serien sieht (nachwuchsserien würd ich da jetzt ausnehmen). machts auch nicht spannender. ich sehs eher umgekehrt - je mehr variablen in dem ganzen zirkus zur verfügung stehen, umso mehr spannung kann daraus entstehen. wenn der "beste" fahrer mit top-material gegen den 2. besten mit nur um 0,2 % schlechterem material kämpft, sie nicht mit dem messer zwischen den zähnen fahren dürfen weil sonst gleich eine strafe ausgesprochen wird, und man dann noch die reifen-, benzin-, strom- und motorhaltbarkeits-strategie beachten muss, kommt halt die f1 von heute raus. aber wenn der beste fahrer im unterlegenen auto sitzt und zwar die besten reifen, aber einen anfälligen motor hat und schon 2x mit defekt, 2x wegen kollision ausgeschieden ist UND AUCH DANN NOCH WM-FÜHRENDER SEIN KANN, dann wirds spannend. ergo: perfektion und professionalität sind nunmal fad, und die "spannende" f1 der 80er/90er war aus heutiger sicht fast noch amateurhaft...
  15. aber wo er recht hat, hat er recht. im sinne des radsports ist seine meldung natürlich nicht, aber im sinne eines kommerziellen veranstalters schon. und leider wäre es wahrscheinlich wirklich so, dass einige spitzenfahrer damit vom ötzi abgeschreckt würden. es würde den veranstalter geld kosten wenn starter ausbleiben (ok, beim ötzi gibts eh eine warteliste) und nochmal geld kosten um die tests zu bezahlen. eine bank würd ja auch nicht von sich aus prüfen wo unser geld herkommt und vielleicht noch auf eigene kosten die fma einladen, nur um sicher zu gehen. und das das problem nicht mit 5 oder 10 tests von tausenden teilnehmern gelöst wird, zeigt ja der profizirkus.
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