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Ben-Dixen

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  1. Hallo, ich wollte nur eben kundtun, dass das Lincoln einen neuen Besitzer hat. Grüße Kai
  2. Hallo miteinander, ich hätte hier ein wenig genutztes backup Schweissgerät abzugeben. Es handelt sich um ein Lincoln Invertec V270-TP Ein paar Eckdaten: HF Zündung 270A reine DC Leistung alles an Einstellmöglichkeiten was man zum Bauen von Stahl und Titanrahmen braucht. incl. Pulser und Schnellpuls (ich glaube bis 400hz) recht kompakt und noch bequem tragbar (ich glaub um die 15kg) incl. Pedal und kleinem 9er Trafimet Brenner mit flexiblem Kopf, Lederschlauch also alles so, dass es insbesondere für filigrane Aufgaben taugt. Bei Abholung gäbs natürlich ne ausführliche Einführung/Erklärung der Funktionen Die angehängte Schweisserei ist genau mit der Maschine gemacht. Bilder vom Gerät selbst kann ich noch nachliefern. Preisvorstellung 1350,-€ VB (Gerät 1000,-,+ Pedal 250,-,+ Brenner 100,- ; ja ich weiss, es gibt Chinakracher für die Hälfte....) Bei Fragen meldet Euch einfach. Grüße Kai
  3. Hallo Miteinander, weil es immer wieder mal Thema ist ein paar Hinweise zu meine Ausfallern, die der eine oder andere hier verbaut. Picknicker: das mit der unterschiedlichen Länge ist doof und so nicht beabsichtigt. Es gibt verschiedene Generationen (in einer Generation sind die Anschlüsse für Ketten und Sitzstreben natürlich deckungsgleich), aber je nach Distributor kann es sein, dass er da mal was durcheinandergebracht hat... Hintergrund für die neuere längere Generation ist, dass der eine oder andere bemängelt hat, dass die Anbindung des Scheibenbremsauslegers insbesondere bei geraden Kettenstreebn nicht so leicht ist. Da entsteht tatsächlich ein größerer Spalt, den man aber eigentlich sehr gut zulöten kann. Außerdem kann es sein, dass man bei der kurzen Ausführung und größeren Ritzeln innenseitig Platzprobleme bekommt, wenn man die Streben nicht abflacht. Was auf jeden Fall auch hilft die Überlappung hier zu verbessern ist ein Ansetzen der Kettenstreben möglichst weit außen an den Ausfallern. Im Zweifelsfall ruhig ein bisschen innenseitig von dem Sockel, der in die Strebe gesteckt wird, abnehmen. Dann lässt sich die Strebe innenseitg fast bündig anbinden. Hat natürlich zur Folge, dass außen etwas mehr zu füllen ist. Ich schweisse hier dennoch. Apropro Schweissen. Inzwischen sind hier ja auch einige Schweisser unterwegs. Habt ihr Interesse daran Eure "setups" zu verraten? Gerade Einsteiger müssen dann vielleicht nicht so viel rumprobieren. Ich fange gern an: Gerätetechnik: derzeit älteres EWM AC/DC powersinus mit externem Pulsfernregler und Pedal (ich bin aber ein bisschen "Sammler" was das angeht und hab auch noch backupgerätschaft ;-) 9er CK Brenner ohne jegliche Taster oder so 1,6er Nadel (meist gold), am Doppelschleifbock oder Bandschleifer gespitzt (Akkuschrauber hilft, wenn man sich nicht die Finger verbrennen will bei kurzen Nadeln), keine Abflachung vorn keine Gaslinse, meist 7er Düse in blöden Ecken auch mal ne 4er tacken ohne Pulser Hauptrahmenverbindungen in der Regel mit langsamen Pulser: bei der Verbindung im Bild mit: I1: 60A I2:25% T1:0,5s T2:0,75s je nach Gerät stellt man die Zeiten aber über die Frequenz ein, dann siehts natürlich etwas anders aus mit den Werten. Ich ziehe in der I2 Phase weiter und schmelze bei I1 ab. Ich weiss, dass es viele gibt die den Draht in die Naht pressen und gleichmäßig drüberfahren. Ist schlussendlich Geschmackssache und eine Frage der Gewöhnung.. Grüße Kai
  4. ...aus dem ECDS Thread extrahiert... Apropro Schweissen. Inzwischen sind hier ja auch einige Schweisser unterwegs. Habt ihr Interesse daran Eure "setups" zu verraten? Gerade Einsteiger müssen dann vielleicht nicht so viel rumprobieren. Ich fange gern an: Gerätetechnik: derzeit älteres EWM AC/DC powersinus mit externem Pulsfernregler und Pedal (ich bin aber ein bisschen "Sammler" was das angeht und hab auch noch backupgerätschaft ;-) 9er CK Brenner ohne jegliche Taster oder so 1,6er Nadel (meist gold), am Doppelschleifbock oder Bandschleifer gespitzt (Akkuschrauber hilft, wenn man sich nicht die Finger verbrennen will bei kurzen Nadeln), keine Abflachung vorn keine Gaslinse, meist 7er Düse in blöden Ecken auch mal ne 4er tacken ohne Pulser Hauptrahmenverbindungen in der Regel mit langsamen Pulser: bei der Verbindung im Bild mit: I1: 60A I2:25% T1:0,5s T2:0,75s je nach Gerät stellt man die Zeiten aber über die Frequenz ein, dann siehts natürlich etwas anders aus mit den Werten. Ich ziehe in der I2 Phase weiter und schmelze bei I1 ab. Ich weiss, dass es viele gibt die den Draht in die Naht pressen und gleichmäßig drüberfahren. Ist schlussendlich Geschmackssache und eine Frage der Gewöhnung.. Grüße Kai
  5. Hallo, nach etwas längerer Forenabstinenz schaue ich auch mal wieder rein. Da geht ja nach wie vor einiges...Respekt!! Zu der konkreten Frage mit dem Kona und den Rohloff Ausfallenden. Ich würde die Streben so lassen und das Ausfallende bearbeiten. ca. so: Am Stummel für die Kettenstrebe einfach unten etwas wegnehmen, sodass die Strebenunterkante mit der Unterkante des Ausfallendes bündig werden kann. Oben, dem Durchmesser der Strebe entsprechend das Ausfallende schlitzen und dann die Strebe über den Stummel schieben und tüchtig einlöten. Bei ordentlich Überlappung ist das so kein Problem. Viel Erfolg. Grüße Kai
  6. Hi Ulrich, du hast natürlich recht. Das geht nicht überall und war auch mehr als Anregung allgemein zu verstehen. Ich selber bau ja meist Unicrown, da ist das kein Problem und bei Hydraulikleitungen (bei mir auch 90%) kann man sehr eng um die Ecke. Da hat man bei mechanischen Bremsen mehr Einschränkungen und Druckpunkt, Reibung... sind klar übergeordnete Kriterien. Ja schade, ich sollte mal nen Schlenker über Bamberg machen. Hin und wieder fahre ich nach München, aber dann meist unten rum. Inzwischen (mit Baby) ist das aber auch seltener geworden. Thomsen: Das QH war sicher Inspiration, gut erkannt...ich hab den Rahmen für mich als Zugmaschine für den Singletrailer gebaut, bin aber noch nicht dazu gekommen den aufzubauen, obwohl Teile genug rumliegen. Als Ingo seinen ersten 29er Proto, damals noch für einen anderen Anbieter, gemacht hat war ich dann mit der Umsetzung vertraut. Die Bildermacherei kommt immer ein bisschen kurz, sieht man ja auch auf der Website. Aber ich bemühe mich um Besserung (auch im eigenen Interesse). Schöne Grüße allen! Kai PS: Der Titel des treads passt doch schon lang nicht mehr, gescheitert sind doch hier die wenigsten und es gibt viele tolle Ergebnisse!!
  7. Hallo Zusammen, ich wurde zuletzt immer mal wieder gefragt, wie ich meine Ausfallenenden die ja zwischenzeitlich bei Totem-Bikes oder ceeway erhältlich sind einbaue. Vorab: Grundsätzlich gibt es alle Varianten in VA oder auch in rostendem Stahl. Wenn man die rostenden verwendet, kann man diese an den Bremsaufnahmen und der LR Achse ja auch noch mit den VA faceplates veredeln. Schweissen kann man alle Varianten, mit Messing und Silber sind die rostenden zu verarbeiten und die VA Varianten sollten mit silber gelötet werden. Ich schweisse zumeist! Einzig den Auslager für die Bremse, der sich auf der Kettenstrebe abstützt löte ich. Wenn dieser sehr weit außen über die Strebe ragt, weil die Strebe gerade zum Tretlager läuft knicke ich die vordere Spitze vor der Bohrung einfach ein (mit Schraubstock und sanfter Gewalt. Nur denn der Rahmen fillet brazed wird, dann löte ich hinten auch. Dann nehme ich in aller Regel die Stahl Variante mit faceplates. Dann kann ich Messinglot verwenden, was ein bisschen mehr Sicherheit gibt (große Bedenken hätte ich auch mit Silberlot nicht, aber das Messing füllt einfach den Spalt besser und fließt nicht so schnell davon). Der Stummel auf den die Strebe gesteckt wird ist so lang, dass man nicht großartig die Strebe schlitzen muss. Wenn man dies zu stark machen würde kann es Probleme mit größeren Ritzeln geben. Ich selber schlitze nichts. Gerade ablängen, Draufstecken, Schweissen, Fertig.... Bilder anbei. Im Moment baue ich recht viele Segmentgabeln, auch hier ein paar Bilder. Die Gabellehre ist sehr alt und die möchte ich mal irgendwann durch eine neue Ersetzen. Die Bauteile stammen noch von gesammelten Werken vom Schrottplatz. Ich glaube der eine oder andere Hobbybauer von Euch hat da was schickeres mit besserem Zugang zu den Fügestellen. Weil hier letztens die Leitungsverlegung für eine Scheibenbremse an der Gabel Thema war: Hier finde ich es geschickt hinter der Gabelscheide hochzugeehn und dann an der Gabelkrone (quasi dem Verlauf der Krone folgend) auf die rechte Seite zu wechseln. Man kann hier auch die Bohrung fürs Schutzblech nutzen und eine Schraubschlaufe anschrauben, die die Leitung führt. So gibt es einen harmonischen Bogen und es schubbert nichts an Steuerrohr oder Steuersatzschale. Mich nervt es immer wenn der häufig teure Steuersatz so häßlich abgeschliffen wird. Schöne Grüße allen! Kai [ATTACH=CONFIG]142956[/ATTACH]
  8. Hallo zusammen, die heatsinks fungieren in unseren Fällen weniger als Hitzeableiter (zumindest nicht sonderlich erwünscht), sondern viel mehr als "in Form Halter". Wenn ich ein 0,5mm Sitzrohr auf ein viel dickeres Tretlagergehäuse schweisse beispielweise, ist es ja eher erschwerend, wenn ich dann noch im Tretlager einen Klotz habe, der mir Wärme abführt. Ich muss noch mehr drafhalten und erhöhe die Gefahr, dass mir das Sitzrohr wegbrennt. Daher sind meine Heatsinks so gemacht, dass sie wenig Kontaktfläche zum Rahmenrohr haben. Im Falle des Tretlagers sind die Kontaktflächen bei mir dann noch aus schlecht wärmeleitenden Titan. Fillet Pro habe ich mir auch mal ein bisschen kommen lassen. Ich fand das aber nicht so die Offenbarung. Ich bin klar bei Standardmessing für fillets und Silber für Anlöter und Muffen geblieben. Grüße Kai
  9. Hallo Bastl, das dürfte alles 1.7339 (Sg Crmo1) sein. Für Schwarz-weiss Verbindungen wie Ausfaller-Streben dann gern 1.4316 (Er308). Die Amis nehmen oft weldmold 880t, das ist hier schlecht zu bekommen, hab ich aber auch mit rumprobiert. Funktioniert aber auch gut und geht auch für schwarz-weiss Verbindungen. Ein guter Kollege hat das auch probiert und findet es eher doof und war enttäuscht. Ist wie bei so vielem Geschmacks- und vor allem Gewöhnungssache. Schlussendlich sollte man sich auf was einschießen und dann dabeibleiben (nicht ständig an allen Parametern rumschrauben). Dann gibts am ehesten Routine und gute Ergebnisse. Grüße Kai
  10. Hallo Zusammen, allen auch zunächst mal ein gutes neues Jahr und eine ruhige Brennerführung!! Ich schweisse ja rund 90% meiner Rahmen, daher hier auch ein paar Eckdaten von mir. Zunächst aber: Was bei mir funktioniert und was ich für gut befinde, muss nicht jedermans Sache sein. Es gibt oft nicht richtig und falsch, sondern viele Wege die nach Rom führen. Ich schweisse außerhalb der Lehre fertig, auch wenn meine Lehre schweissen in der Lehre zuließe. Die unvermeidlichen Verzüge minimiere ich durch die Schweissreihenfolge. Wenn man hin und wieder einen Rahmen mit S&S couplern baut merkt man recht schnell wieviel Spannung im Rahmen "steckt." Baut man die Coupler auseinander und es macht plopp, und nichts passt mehr ohne Biegen zusammen, ist was falsch gelaufen. Brenner nutze ich einen 9er ohne Taster oder Wippe. Dazu mit flexiblen Leitungen und Ledermantel. Pedal ist dann natürlich nötig und auch absolut empfohlen. Pulser hilft hier und da. Man gewöhnt sich dran, es geht aber auch ohne. Nadel nehme ich 1,6er (gold, grau, pink.., ich merk da eigentlich keine Unterschiede). Schweisszusatz meist 1,2 Zum Tacken 1er, wenns an große Spalten geht (wie bei den Ausfallern, wenn mit nem 6er Stummel in eine 13,5er Strebe gesteckt) dann 1,6er. Gas meist zwischen 4 und 8l in Verbindung mit eher kleiner Düse (meist 7, an ekligen Stellen wie zwischen Sitzstreben bei großen Rennrahmen auch mal ne kleinere verjüngte). Mit Gaslinsen habe ich eher durchwachsene Erfahrung. Haben bei mir eher durchwachsene Ergebnisse gebracht und waren auch schnell zu, hatte ich den Eindruck. Ich schweisse auf dem Tisch, einige schweissen in nem Montageständer oder lehnen sich stehend mit den Unterarmen auf eine Art Portal, wo der Rahmen hinten dran drehbar aufgenommen ist. Ich baue zunächst den Hinterbau mit Sitzrohr und bringe dann Ober, Unter und Steuerrohr dran. So ist das für mich das handling und die Zugänglichkeit besser, als wenn ich irgendwelche Kettenstrebenstege einschweisse, und vorn hängt schon das ganze Geraffel dran. Wenn ich weiss, dass ein Rahmen sehr viele Anlötteile einseitig bekommt, bringe ich die vorher an die Hauptrahmenrohre. Sonst bringt es gar nichts toll irgendwelche Schweissreihenfolgen zu beachten. Spätestens mit den Anlötern zieht man sich das Ergebnis wieder krumm. Grüße Kai
  11. Hallo, Ulrich und Georg haben mein Geschreibsel hinsichtlich der Biegerei richtig interpretiert. Die Spitze vorn einfach ganz leicht biegen. Die Kontaktfläche zur Strebe ist dann recht groß (ca.30x8mm) da ist Silberlot gut ausreichend. Ich nehm für Crosser auch eher gerade Streben. Für maximale Reifenfreiheit ovalisiere ich im kritischen Bereich noch etwas, oder Beule die Streben innenseitig leicht ein. (gutes Widerlager aus U-Profil, mit faserverstärktem Polyesterspachtel gefüllt und dann Strebe abgeformt/abgerundeter Holzstempel) Für 425mm Hinterbau genug Reifenfreiheit und kein Stress bei der Kurbelwahl. Evtl also wirklich andere Streben nehmen und diese zurücklegen. Grüße Kai
  12. naja, tordieren tuts die strebe ja immer, da macht die positionierung der aufnahme wenig unterschied. wie stark hängt dann vom abstand der scheibe zur strebe ab. die torsion hättest du nur weg, wenn die scheibe durch die strebe laufen würde. löten der geschichte mit silber ist kein problem. das ist richtig fläche. bei rostenden ausfallern geht natürlich auch messing (ich weiss nicht mehr, welche ich damals verschickt habe). grüße kai
  13. Hallo, nun mal nach längerer Zeit auch wieder ein Beitrag von mir. Die Ausfaller in der Form wie Du sie hast schweisse ich hinten an die Ketenstreben. Einfach stumpf aufgesteckt, ohne Schlitz. Ist aber durchaus sportlich, weil man nen größeres Loch füllen muss. Vorn feile/schleife ich am Bandschleifer immer so, dass die Auflage vom Winkel gut zur Strebe passt und der Spalt nicht sooooooo groß ist. Dann Löte ich mit silber. Wenn (vom Kunden) gewünscht, bekommen die Kettenstreben gedrehte Spitzen hinten eingeschweisst , wo auf der Innenseite dann eine Aussparung ist, die seitlich angelegt wird (wie damals bei Fat Chance, siehe rosanes Rad von meiner Internetseite). Dann kommt die Strebe nach aussen und vorn ist der Versatz geringer. Du kannst aber auch knapp hinter der vorderen Bohrung noch leicht abwinkeln (Schraubstock+Gewalt), sodass die Spitze des Ausfallers der Linie der Kettenstrebe folgt. Dabei natürlich def nur hinter der Bohrung biegen! sonst gibts Probeme mit der Scheibe. Schau auch, dass du je nach Scheibengröße genug Platz für eben diese hast! Ich verwende selten 2-bend-Streben. Mit diesen wird es schnell mal eng! Also vorher abklären, bevor du nachher unschön beulen musst. Ich spanne alles in der Lehre auf einmal auf, daher stellt sich mir dieses Winkelproblem, was nun bei dir hinten auftritt nicht. Ist das denn schon alles fertiggelötet? Im worst-case hilft hier nur nochmal Lötung öffnen und Winkel neu Anpassen. Viel Erfolg!! Kai
  14. Moin Miteinander, das die Ausfaller von mir sind, hat Ulrich gleich mal richtig erkannt. Ich hab sie ja auch schon immer auf Anfrage weitergegeben, habs eben nur nicht beworben. Peter hat mich gefragt, ob er sie haben kann und von sich aus angeboten, mir das Verschicken in Deutschland zu überlassen. Wer Sie in Deutschland also brauchen kann, kann sich ruhig bei mir melden. Grüße Kai
  15. Hallo Zusammen, und von mir natürlich auch erstmal alles gute fürs neue Jahr. Das mit der Ordnung in der Werkstatt ist so eine Sache Ulrich. Ich bin ja ganz gerührt, dass Du es so ordentlich bei mir fandest. Ist aber nicht immer so und ich bin ja auch quasi Untermieter. Und ansonsten sind die Maßstäbe im Hause was Arbeitsorganisation, Ordnung und Sauberkeit angeht sehr hoch. Da kann ich dann nicht zu sehr hinterherhinken ;-) Schöne Grüße Kai
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