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ManWithoutPlan

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Persönliches

  • PLZ
    1160
  • Ort
    NÖ Süd bzw. Wien 16
  • Hobbies
    Laufen, Mountainbiken, Skilanglaufen, Wandern
  • Beruf
    Ja, hab´ ich
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://
  1. Der (vormalige?) Irondoc dürfte eh wieder ordinieren - in Maria Enzersdorf: http://www.dr-arzt.at/dr/kinderarzt/niederoesterreich/zoubek-andreas-dr-maria-enzersdorf Das Disziplinarverfahren in der Ärztekammer dürfte also im Sande verlaufen sein...
  2. Ungeachtet der von dir hier abgefeuerten verbalen Breitseite (die mich eh nix angeht) - ist dieser Satz auf mein Posting gemünzt? Wenn ja, dann lies dir meinen Beitrag noch einmal durch - es ging nicht um einen "erwischtenundverurteilten" Athleten, sondern um einen, der ein anderes Verständnis von Sport und Fairness als die beiden Damen LH und SP pflegt. Wenn so eine Einstellung überhaupt nicht honoriert wird, die "bestechend altruistische" Vorgehensweise einer LH aber schon - dann gute Nacht, Sport... Dass die beiden penetrantesten (im Sinne des medialen Zirkus, der veranstaltet wurde) Dopingfälle der Wiener Ausdauersportszene in den letzten beiden Jahren jeweils Frauen betroffen haben, ist meiner Meinung nach Zufall und wohl nicht Stoff für eine Geschlechterdiskussion hier.
  3. @Jan: Eine fiktive Geschichte (für manche vielleicht gar nicht sooo fiktiv), basierend auf deinem Beitrag: Athletin A, nennen wir sie Lisa H., Triathletin, dopt ab dem 18. Lebensjahr volle Kanone, erschleicht sich Titel, Sponsoringverträge und HSZ Aufnahme. Wird trotz des weltweit einzigartig effizienten österreichischen Anti Doping Systems (Vorsicht: kann Spuren von Ironie enthalten) erst nach Jahren erwischt, streitet zunächst alles ab, versucht eine Labormitarbeiterin zu bestechen, packt dann - mit dem Rücken zur Wand - aus, erreicht dadurch eine Reduktion der Sperre um 75%. Gibt Karriereende - aus psychischen und physischen Gründen bekannt. Völlig überraschend und entgegen der sonst an den Tag gelegten Ehrlichkeit der Athletin gibt es kurz nach Ablauf der Sperre eine Comeback-Ankündigung. Logische Konsequenz: Neuer Sponsorvertrag, denn jeder hat ja eine zweite Chance verdient - eh klar. Athlet B, nennen wir ihn Martin St., Langstreckenläufer, ist bekannter Dopinggegner, in der Szene weithin als sauber bekannt. Bestes Resultat ein (sauberer) 16. Platz bei einer Freiluft EM. Läuft heuer das EM-Limit für 2010 (Disziplin 5000m), wird aber aus dem HSZ entlassen mit der allseits einleuchtenden Begründung "Du hast ja dein Studium schon beendet". Sponsorverträge: keine. Warum soll der saubere Athlet B, medial ungleich weniger bekannt als Athletin A (er kann leider mit keinen Dopingbeichten in diversen Zeitungen aufwarten), auch überhaupt "eine erste Chance" erhalten. Fazit: Athletin A hat - in ökonomischer Hinsicht - ALLES richtig gemacht, Athlet B (ein Freund von mir, du kennst ihn) muss man wohl als "Dodel" bezeichnen. Moralischer Aspekt: Danach fragt die "Generaldirektorin eines Versicherungsunternehmens" (habe ich so den Medien entnommen) und ehemalige BZÖ Politikerin (das reime ich mir dazu - falls es jenes Versicherungsunternehmen ist, das ich vermute) ganz offensichtlich nicht. Passt aber eh so, alles ganz im Sinne von fairem und sauberem Sport! :k:
  4. Für Wettkämpfer stimmt deine Aussage mit der "feineren Abstimmung" definitiv. Aber der Reiz, beim zweiten Anstieg des Tages mit 'valla' und Kork am Loipenrand zu stehen und (fluchend) nachzuwachsen, weil das "Händchen" doch nicht so gut war und sich das Gerät am Fuß als glatt herausgestellt hat, erschließt sich mir als Laien, der nur trainieren will, nicht so ganz...
  5. @fokus: Genau das, was du da schreibst, denke ich mir auch. Fragen tue ich mich aber, ob die Aversion der von mir befragten schwedischen Cracks (die natürlich sehr gute Langläufer sind, aber mit den von Ivan Alto genannten Top-Assen nicht vergleichbar sind) gegen das Grip Tape eine "ideologische" ist oder doch etwas anderes dagegenspricht, was so Ahnungslosen wie uns (noch) nicht bekannt/bewußt ist...
  6. Ja, das wäre sehr nett, wenn du "echte" Langläufer zu diesem Thema befragen könntest!
  7. Zuerst einmal bitte ich Nachsehen, dass ich in diesen Thread so "reinplatze". Da aber einige von euch (Ivan Alto, oJay, tenul) ganz offenkundig gute Langläufer(innen) sind, möchte ich zum Thema Classic Ski folgendes fragen: Was ist von diesen Grip Tapes zu halten, die man anstelle des Steigwachses (Schwedisch: 'valla') auf die Steigzone klebt? Ich möchte dazusagen, dass ich erst vor ein paar Jahren mit diesem wunderschönen Sport begonnen habe, beziehungsbedingt aber schon in einigen 'einschlägigen' Regionen Dalarnas (Sälen, Mora, Falun, etc.) unterwegs war und mir - dem Ahnungslosen fran Österrike - dort von noch einschlägigeren Läuferinnen und Läufern folgendes eingebläut wurde: - Schuppenski laufen nur Pensionisten (ich dilettiere selbst mit einem solchen und habe mich natürlich für dieses Kompliment herzlich bedankt ) - Grip Tape ist ein absolutes No-no. Fachsimpeln über das 'valla' gehört zum Klassisch Laufen dazu. Ich - faul und ahnungslos - hätte ja geglaubt, man erspart sich damit was und hat lässigen Grip ). Habe es übrigens im Rahmen des Vasa loppet schon mitbekommen, dass sie dort sogar am Morgen des Renntages im Radio Empfehlungen für´s Steigwachs abgeben. Danke im Voraus für eure Antwort(en)! LG, Jürgen
  8. Hallo Stefan, ist zwar nicht in Wr. Neustadt, sondern in Neufeld a.d. Leitha - aber dieser Ort liegt nur etwa 15 km entfernt. Der Arzt heißt Gernot Krammer und ordiniert in der Praxis von Dr. Schopp. http://www.arzt-suche24.at/aerzte/Dr_Krammer_Gernot/ http://www.bgkk.at/mediaDB/MMDB135984_Fach%C3%A4rzte%20Chirurgie%20und%20Unfallchirurgie.pdf Vielleicht ist das ja was für dich. In jedem Fall gute Besserung! Grüße Jürgen
  9. Muss man nicht bestellen! Gibt´s immer in der Bergsportabteilung bei Intersport Eybl. Habe übrigens gute Erfahrungen mit den Produkten gemacht (billig sind sie zwar nicht, aber so oft wäscht man eine Gorextex Jacke ja nun auch wieder nicht).
  10. Im Lichte solchen Aussagen wie deiner wundert mich das Amok-ähnliche Verhalten mancher Autofahrer wie dieses irren Abschleppwagenfahrers dann gar nicht mehr so sehr... :k: Du hast es definitiv nicht leicht, Alter... Alles klar - wer auf dem Weg nach Breitenfurth die falsche Straße (sprich: nicht die von dir rekommendierte) nimmt, hat es durchaus verdient, ohne dass er provoziert hat, samt Rad in den Gegenverkehrsbereich bugsiert zu werden. Frei nach dem Motto: Wo komm´ ma denn da hin, wenn ma wegen einer 22-jährigen Radfahrerin nicht die Autotür aufreißen kann - der werden wir gleich eine Lektion erteilen... :f:
  11. Da kann ich mich nur anschließen (wohne in Ottakring und trainiere etwa viermal pro Woche ebendort). Bei Tageslicht ist es in den Steinhofgründen sehr nett (bei Dunkelheit / Parksperre) eben außen herum laufen). Wenn´s zu fad wird, kann man gleich gegenüber der Feuerwache Steinhof (Johann Staud Straße) in den (Wiener)Wald hineinlaufen - und dort gibt´s Dutzende Möglichkeiten, langweilig wird einem da als Läufer nicht so schnell. Anmerken möchte ich vielleicht noch, dass flache Strecken im schönen 16. Hieb Mangelware sind - das hatte ich mir als 'zuagraster' Provinzler vorher nicht gedacht...
  12. Nix zu danken! Grundlagenausdauer dürfte bei deinem Schwager durchs Radfahren also vorhanden sein, somit würde ich das mit den 400ern probieren (nur eine Klarstellung - höchstens zweimal in den verbleibenden Tagen machen, sonst geht der Effekt in die andere Richtung... nach der ersten Einheit wird er eh sehen, wie seine Muskeln das verkraften). Die von dir vorgeschlagene Mikrozyklisierung mit drei Ruhetagen bis zum "Tag X" schaut eh vernünftig aus. Die Länge der Einheiten ist ein bißchen Gefühlssache auch - Ziel ist natürlich, am Wettkampftag maximal erholt (nona...), aber auch mit einem gewissen Tonus in den Muskeln am Start zu stehen. Deshalb mache ich gerne an X-2 den Ruhetag und am Vortag noch z.B. 30-45 min locker mit Steigerungsläufen (wobei es da mehr darum geht, das Gefühl für verschiedene Laufgeschwindigkeiten - geringer/gleich/höher als Wettkampftempo - über 80-100m "aufzufrischen") - ist aber sicherlich Geschmackssache, möchte da jetzt kein sportwissenschaftliches Halbwissen verbreiten. LG Jürgen
  13. Man weiß natürlich nicht, ob dein Schwager aktuell über eine passable Grundlagenausdauer verfügt bzw. was er in den letzten Monaten trainiert hat. Falls seine Grundlage gut ist, könnte er mit 400m Intervallen (z. B. 8-10 Stück, je 1 min Trabpause, leicht schneller als das Wettkampftempo) vermutlich eine Verbesserung erzielen. Sollte er aber bisher nix trainiert haben, vergiss den "heißen Tipp" wieder - dann bringt das ohnehin nix, weil so eine Intensität kontraproduktiv für die erwähnte Grundlagenausdauer ist. LG Jürgen
  14. Soweit ich das verstanden habe, ist Pepi der buntgefiederte Genosse auf dem Benutzerbild von Hans (dessen Geschichten ich grandios finde) - kann mich aber auch irren...
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