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Hilfe, ich hab' mich für die A Strecke angemeldet...


GrazerTourer
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Super Bericht! Bist Du Jahrgang 73? müsste für einen Jahrgang 69 auch zu schaffen sein, oder? Dann müsst ich 2017 die B Strecke fahren und ordentlich trainieren. die 53 km bin ich schon 5 mal gefahren und ist schon a bisserl fad. Wenn es so einfach ist, wie Du es schreibst ..... wieviel Höhenmeter pro Monat bzw. Jahr trainierst Du?

 

lg Lorenz

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Super Bericht! Bist Du Jahrgang 73? müsste für einen Jahrgang 69 auch zu schaffen sein, oder? Dann müsst ich 2017 die B Strecke fahren und ordentlich trainieren. die 53 km bin ich schon 5 mal gefahren und ist schon a bisserl fad. Wenn es so einfach ist, wie Du es schreibst ..... wieviel Höhenmeter pro Monat bzw. Jahr trainierst Du?

 

lg Lorenz

 

Ja, ich bin Jahrgang 73 und es gibt ältere Teilnehmer als du einer wärst, also sicherlich machbar.

Das das jetzt soooo einfach ist, möcht ich aber auch nicht behaupten;)

Man sagt, wenn man B unter 8h fährt, dann kann man die A probieren.

 

Training seit Anfang des Jahres

MTB 1200KM / 36000HM

RR 2000KM / 20000HM

Im Winter Laufen und - was sich bei mir als sehr nützlich erwiesen hat:

Krafttraining im Fitnessstudio für die Beine!

 

Ich denke aber, das sagt jetzt wenig darüber aus ob man´s schafft oder nicht, ist sicherlich individuell unterschiedlich.

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beb, gewaltig, gratuliere!

 

Salzstein: so einen hab ich mir auch gleich geschnappt und unter dem Beinabschluss der Hose eingeklemmt mit transportiert und immer wieder mal gelutscht, um Krämpfen vorzubeugen. Super Sache!

 

 

PS.: Hab mir am Donnerstag noch g´scheite Flaschelhalter besorgt....
DAS hat mich so gewundert: wie viele Flaschen da bereits auf den Forststraßen herumgelegen sind, unglaublich!

Ich denke, ich bin an 30-50 Flaschen vorbeigefahren. :eek:

 

Dabei müsste man die Flaschenhalter doch einfach nur etwas enger biegen und dann halten sie sogar im Bikepark.

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DAS hat mich so gewundert: wie viele Flaschen da bereits auf den Forststraßen herumgelegen sind, unglaublich!

Ich denke, ich bin an 30-50 Flaschen vorbeigefahren. :eek:

 

Dabei müsste man die Flaschenhalter doch einfach nur etwas enger biegen und dann halten sie sogar im Bikepark.

 

Ich hab` auch zwischen der Ewigen Wand und Lauffen auf der Forststraße vor der letzten Kurve (bevor man auf den Asphalt kommt) meine Flasche verloren, jedoch nicht weil der Halter zu wenig klemmte, sondern weil die Kurve - durch die hohe Geschwindigkeit - schneller da war, als dass ich die Flasche in den Halter bekam und so einen Impact verhindert habe, der es wahrscheinlich in sich gehabt hätte.....:D

 

Da ich in Weissenbach meinen Versorgungsposten stehen hatte, war`s nicht so tragisch....

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Ich hab` auch zwischen der Ewigen Wand und Lauffen auf der Forststraße vor der letzten Kurve (bevor man auf den Asphalt kommt) meine Flasche verloren, jedoch nicht weil der Halter zu wenig klemmte, sondern weil die Kurve - durch die hohe Geschwindigkeit - schneller da war, als dass ich die Flasche in den Halter bekam und so einen Impact verhindert habe, der es wahrscheinlich in sich gehabt hätte.....:D

 

Da ich in Weissenbach meinen Versorgungsposten stehen hatte, war`s nicht so tragisch....

 

Meine Fabric Bottle habe ich auch anbaut...war leider zdeppert sie ordentlich einzurasten :s:

 

Klassischerweise is si am Ewige Wand Trail raus und hat mir eine Speiche im Hinterrad mitgnommen...ganz witzig dann die B fertig fahren (sans 90km?) mit 31 Speichen und am unrund laufenden HR

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Hat man bei der Trophy eigene Flaschen - oder nimmt man auf jeder Station neue mit? Beim Grand Raid ( Cristalp ) hab ich tausende Flaschen rumliegen gesehen. Da gabs zumindest früher an jeder Station 700ml Cristalp Wasser (Cristalp ist eine Wassermarke aus dem Wallis - und die haben den Grand Raid über 20 Jahre gesponsert) - nur waren die Flaschen etwas dünner wie Standard Bikewasserflaschen. Also flogen die doch recht oft raus. Bzw gabs halt viele die leere Flaschen einfach neben den Trail gehauen haben um sich evtl die Zeit zum umstecken vom besser zum schlechter erreichbaren Flaschenhalter zu sparen (LaabeStationen gabs so etwa alle 600-800Höhenmeter eine - zu Beginn etwas seltener wie ab dem Punkt wo die kürzeren Strecken ins Rennen gestartet sind).

An den Laabestationen selber wurden dann einfach die Flaschen Richtung Kübel geworfen - und neue volle genommen. Der Großteil hat das im fahren gemacht ohne absteigen. Da konnte dann quasi ein Betreuer pro Station nix anderes machen wie Flaschen die den Flaschenkübel nicht getroffen haben einzusammeln.

 

Nach dem Rennen muss sowieso die Strecke abgelaufen werden - liegen ja auch überall die leeren Packungen von Gels, Riegeln usw rum. Ich muss sagen, da sind viele Rennfahrer einfach Dreckspatzen.

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Ich für meinen Teil hatte 2 Flaschen am Bike und zudem an ausgemachten Verpflegungsstellen Betreuer mit meinen "Saftln und Nahrung" stehen - zudem hatten diese auch Ersatzteile mit (Laufräder, Werkzeug, Öl, Pumpe,.....) Platziert waren sie in Weissenbach, Obertraun, Gosau.

 

Es dürfen auch nur innerhalb der gekennzeichneten "Feed" Zonen Sachen weggeworfen werden und - wie ich es sah - waren außerhalb dieser Zonen echt nur sehr, sehr wenige Verschmutzungen zu sehen.

 

Bzgl. Flasche an den Labestellen kann ich keine Auskunft geben, da ich - wie oben geschrieben - "Selbstversorger" war. Ich denke, das es aber sehr wohl Trinkflaschen gab.

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Ich habe es auch geschafft!!! 15h46!! Kommt mir eigentlich rückblickend wie ein Traum vor!

 

Das war mein Tag:

0300 ging ich auf die Toilette und freute mich das es noch trocken war, kurz darauf aber der erste Regenguss ... an Schlaf war nicht mehr zu denken, aber ich hatte bereits von der Vornacht genug schlaf, somit fühlte ich mich um kurz vor 0500 am Start relativ wach ...

Im Gegensatz zu meinen Vorrednern muss ich sagen das ich das Tempo das nach dem Start gefahren wurde für mich viel zu schnell war, nach 10min war ich alleine, komplett alleine mit dem E-Bike Schließenden unterwegs, ich war mir schon ein bischen unsicher ob denn mein errechnetes Tempo stimmt... da ja auch der 16h pace-maker nach 10min auf und davon war ... aber der E-Bike Fahrer meinte das es immer alle zu Beginn eher schnell angehen würden ... beim ersten Trail wo schieben angesagt war sah ich das erste mal wieder das restliche Feld... zuvor kamen mir schon zwei A-Fahrer zurück entgegen (hatten wohl irgendwelche Probleme) ... nach der Schiebepassage hatte ich wieder auf das Feld aufgeschlossen auch wenn ich nachwievor in meinem Pulsbereich von max. 145 fuhr ...

Einen Tiefpunkt hatte ich das zweite mal zu Hütteckalm hoch, irgendwie wurde mir schlecht wenn ich tief Luftholen musste, also versuchte ich möglichst flach zu atmen, bei der Abfahrt habe ich mich dann wieder ziemlich erholt...

Ich verzichtete eigentlich komplett auf die Labestationen, und nahm die Verpflegung nur von meinen Betreuern ... welche bei AP2, AP6, AP2, AP3, AP7 und AP8 mit jeweils 2 Flaschen und Riegel und Gels warteten... Bei meinem Kampfgewicht von 84kg hab ich alle 30min entweder ein Gel oder einen Power-Riegel zu mir genommen ... mit dem Magen hatte ich bis zum Schluss zum Glück keine Probleme,

Die Zeit verging wie im Flug, um den See hatte ich die erste Hälfte keinen Partner, dann schloss ich auf einen Italiener auf, mit dem ich dan ein Team bis zu Salzberg bildete, somit konnte ich gemütlich mit ca. 23 km/h dorthin fahren.

Am Salzberg wurde dann 80% geschoben, was nicht wirklich langsamer war ... Der Rest war einfach nur geil!. ... Desto näher das Ziel kam, desto mehr wurde mir klar das ich genau im Zeitplan liege und schlussendlich waren es dann 15min unter 16h ... irgendwie kam mir alles vor wie ein Traum ...

Ich muss sagen es war der beste, geilste, härteste und emotional schönste Wettkampf den ich bis jetzt gemacht habe, ....

Und was jetzt?

Keine Ahnung?

 

Heute hab ich leich Halsweh, Beine sind wieder einigermaßen fit, werde heute Mittwoch die erste lockere Runde wieder fahren ....

 

Einfach GEIL!

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Schließe mich der Gratulation an.

Ich denke dass mit dem Tempo zu Beginn hängt einfach mit dem Adrenalin zusammen. Wenn man ohne Pulsmesser fährt - dann bemerkt man das hohe Tempo im Pulk gar nicht.

 

Mir kommt immer vor die Leute fahren bei Rennen prinzipiell alle Anstiege die ersten 2min viel zu schnell. Ich wurde da dauernd überholt mit sicher 20-30% Geschwindigkeitsunterschied, aber nach 2-3min überholt mich dann nur noch selten jemand (da ich bergab auf Trails doppelt so schnell unterwegs war wie mein Umfeld - hab ich halt bergauf seltenst überholt, waren einfach alle um mich rum konditionell eher stärker). Spätestens zu Ende der Abfahrt hatte ich dann die meisten zurücküberholt.

 

Direkt nach dem Start die ersten 2-3min bolzen auch einfach viele ordentlich an. Wenns nicht zu steil ist würde ich aber versuchen nicht allein zurückzubleiben. An einem der letzen ans Hinterrad und etwas überpacen hätte ich schon an deiner Stelle versucht.

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Auf der B-Strecke hat einer mit einem Tretroller (Hersteller Kickbike, wenn ich mich recht erinnere) teilgenommen.

Meine Freundin meinte, sie hätte den nach ca. 8h durch's Ziel fahren gesehen.

 

Ich kann aber nichts finden -- Fotos o.ä.

Tät mich interessieren, ob der wirklich so gut durchgekommen ist!

 

Hat jemand von euch Näheres? (oder Bilder, wo man viell. die Startnummer sieht)

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Ich habe am letzten längeren Anstieg nach Gosau einen überholt mit B-Nummer und Tretroller.

Meine Endzeit war 14:31h. Den seine Zeit dürfte wohl eher bei 10h liegen.

Und es hat nicht so ausgesehen als ob das Spass machen würde. Die meiste Zeit hat er geschoben. Das Ding hat kaum Bodenfreiheit.

Wird mir immer ein Rätsel bleiben warum man so etwas tut.

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Tretroller, Ein-Räder und Tandems: Die wahren Helden

Auf der A ist ein Tandem auch ins Ziel gekommen! Die lange Abfahrt von der Roßalm runter ist das sicherlich eine vertrauensbildende Maßnahme .... Wenn ich mir vorstelle, dass es da ca. 160kg zum Bremsen gibt

 

Die (äußeren) Bedingung waren heuer spitze! Innerlich (körperlich) hatte ich heuer Vormittag ein paar Probleme. Gott sei dank haben sich die Mittags verflüchtigt. Erstmals könnte ich heuer den Salzberg und die Roßalm komplett fahrend bewältigen. Ohne Sturz und ohne techn. Defekt kam ich ins Ziel - und Spaß hat's auch gemacht. Was willst du mehr?

Einzig ein Quartier benötige ich für 2017 ein wenig früher. Heuer bekam ich es erst am Mittwoch vor dem Start. Da war ich dann schon ein wenig unlocker ;-)

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Ich habe am letzten längeren Anstieg nach Gosau einen überholt mit B-Nummer und Tretroller.

Meine Endzeit war 14:31h. Den seine Zeit dürfte wohl eher bei 10h liegen.

Und es hat nicht so ausgesehen als ob das Spass machen würde. Die meiste Zeit hat er geschoben. Das Ding hat kaum Bodenfreiheit.

Wird mir immer ein Rätsel bleiben warum man so etwas tut.

Ah interessant, danke für die Info!

Ich bin im letzten Startblock auf die B-Strecke gestartet und hab ihn nach kurzer Zeit im Flachen überholt -- eh klar, mit dem Ding gehen halt nur so 18-20 km/h in der Ebene. Hab mir dann auch gedacht, dass das vor allem auf den langen Flachstücken echt kein Spaß sein kann. (und gemütlich sitzen kann man ja auch nicht ;) )

 

Interessant jedenfalls, dass du eher auf 10h schätzt. D.h. er hat mich doch nicht überholt und der Rollerfahrer den meine Freundin durch's Ziel fahren gesehen hat, war vielleicht ein anderer.

 

@Karl_rudolf: die Tandemfahrer haben andere B-Fahrer gefragt, "und, iss damit leichter oder schwerer." Der Vordere meinte, "leichter!", der hintere gleichzeitig, "schwerer!"

Denke, die hatten dann noch ein bissl was zu diskutieren... ;)

 

Aber generell ist ein Tandem kein Nachteil, außer auf den Trails vielleicht. Perfekter Windschatten und pro Person kein dramatisches Gewicht.

Bergab braucht's halt wirklich einen nervenstarken Hinteren... :D

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Richtig blöds wird das Tandem auf Tragestrecken - die gibts ja bei der Trophy nicht. Solange man schieben kann ist es okay. Je technischer bergauf und bergab - desto ungemütlicher.

Grad in Frankreich und Westschweiz sieht man doch öfters Tandems bei Rennen. Beim Grand Raid gabs da immer eine eigene Kategorie - und zumindest früher waren da nicht wenige Tandems unterwegs. Mit Einrad auf so eine lange Strecke - Puh, nochmal mehr Respekt wie mit Tretroller. Da hast ja keinen Freilauf - sprich musst bergab auch die ganze Zeit mittreten. A-Strecke auf Einrad - ich denke mal unmöglich. Selbst B-Strecke im Zeitlimit sicher richtig hart. Dazu immer Singlespeed....

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....Mit Heldentum hat das für mich nichts zu tun, mehr mit der Wahl des falschen Sportgerätes am falschen Ort.

 

Das sagt dir der RR Fahrer auch wenn er bei der Anfahrt zum Salzberg auf der Seerunde an dir vorbei rauscht ;-)

 

Was ich damit sagen will: Jedem das was ihm Spaß macht. Mit richtig oder falsch hat das mMn nichts zu tun.

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  • 10 Monate später...
Als ich heute meine Anmeldung für die A-Strecke überprüfte, stellte ich bei der Durchsicht der neuen Karenzzeiten fest, dass die technisch anspruchsvolle Abfahrt von Hochmuth über die Jochwand nach Weißenbach (Streckenpunkt "Q" bis "R") anscheinend nicht mehr gefahren wird. Jedenfalls verläuft die Abfahrt der A-Strecke nach Hochmuth am 2017er Streckenplan entlang der G-Strecke, was ja bedeutet das da nichts technisches dabei ist und so einer der schwierigsten Stellen der A-Strecke wegfallen??? Weis da jemand mehr ob das wirklich so ist? Das Höhenprofil ist nämlich das selbe wie im Vorjahr, was dagegen sprechen würde;:confused:
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Als ich heute meine Anmeldung für die A-Strecke überprüfte, stellte ich bei der Durchsicht der neuen Karenzzeiten fest, dass die technisch anspruchsvolle Abfahrt von Hochmuth über die Jochwand nach Weißenbach (Streckenpunkt "Q" bis "R") anscheinend nicht mehr gefahren wird. Jedenfalls verläuft die Abfahrt der A-Strecke nach Hochmuth am 2017er Streckenplan entlang der G-Strecke, was ja bedeutet das da nichts technisches dabei ist und so einer der schwierigsten Stellen der A-Strecke wegfallen??? Weis da jemand mehr ob das wirklich so ist? Das Höhenprofil ist nämlich das selbe wie im Vorjahr, was dagegen sprechen würde;:confused:

Der obere Startpunkt ist ja annähernd der gleiche! Daher wird sich da bei den Höhenmetern nur wenig bis gar nichts tun...

 

Vl gabs einen Sturmschaden... Grabenbach sieht auch komplett anders aus, da ist der Wind halbwegs reingestürmt! Habens aber schon alles aufgeforstet...

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Ja bei den Höhenmetern wird sich nicht viel tun, aber im Höhenprofil wird ja zwischen Asphalt, Schotter und Trail unterschieden, und das ist alles komplett gleich wie im Vorjahr, kann ich mir nicht vorstellen das das zufällig so zutrifft wenn die Strecke eine andere wäre....
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Ich würde mal sagen, der Streckenplan ist verbindlicher als das Höhenprofil. Das Höhenprofil hat immer schon ein paar Ungenauigkeiten drin gehabt. Im aktuellen Höhenprofil fehlt auch der Streckenpunkt R (Weissenbach) somit stimmt es wieder mit dem Streckenplan überein.

 

lg Hannes

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