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Kollision am radweg- chancen auf schadenersatz


enno v.s.
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hallo

ein freund und ich waren heute mit dem rennrad auf dem radweg von linz richtung ottensheim unterwegs- kurz vor dem tunnel ottensheim kommt uns eine junge dame entgegen mehr auf unserer seite als auf ihrer-

ich rufe- sicher schon 50 m vorher- sie schlendert noch mehr rüber-ich schreie laut und komm dann gerade noch äußerst rechts vorbei - kurz danach hör ichs nur noch krachen-

die dame und mein freund kollidieren eindeutig auf unserer seite- wir sind hintereinander nicht nebeneinander gefahren!

polizei gerufen-

 

die junge dame scheinbar mit eltern und geschwistern unterwegs spricht nur russich-

 

rad kaputt- also ziemlich zerschert- vorderrad ne acht- scheinbar "nur" abschürfungen,prellungen - jedoch beim röntgen stellt sich raus: mittelhand gebrochen

 

so: irgendwer erfahrungen hier ?

- wird wahrscheinlich schwierig da schmerzensgeld bzw. geld fürs rad zu bekommen, oder?

 

mit sportlichen grüssen

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Vielleicht ist die Frau ja versichert und die Versicherung zahlt einfach, soll schon mal passieren. Wenn es nicht so einfach geht, kommt es wohl darauf an, wer den besseren Anwalt und den längeren Atem hat.

 

Unter "Kapital schlagen" verstehe ich "Gewinn machen", und sowas halte ich in diesem Zusammenhang für unmoralisch. Aber einfach auf seinem Schaden sitzenzubleiben, ohne irgendetwas zu unternehmen halte ich für dumm. Ein kaputtes Fahrrad und eine gebrochene Mittelhand sind ja keine Bagatellen mehr.

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Aus der Geschichte wird sich wenn, dann nur mit hohem Aufwand und ungewissem Ausgang Kapital schlagen lassen.

 

es geht hier nicht kapital daraus zu schlagen, sonder darum für unverschuldeten schaden und schmerzen wenigstens soviel geld zu bekommen ,dass das rad wieder fährt!!

 

es war zum glück kein teures rad und kein teurer laufradsatz

bei meinem rad hätts anders ausgesehen....

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Nachdem alles aufgenommen ist, wird ja wohl eine Meldung bei der Versicherung erfolgt sein/erfolgen, Rechtschutzversicherung wenn vorhanden kontaktieren - ich würde es schon versuchen, da zum Recht zu kommen. Ohne Rechtschutz ist es je nach Position der Verischerung (muss man aber schon mal abklären, bevor man gar nichts versucht) vermutlich auch nicht die Anstrengung wert, kann schon sein. Aber wieso sollte man seinen Schaden nicht versuchen von der verschuldenden Person zumindest teilweise ersetzt zu bekommen...?
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Zwei Anmerkungen aus der Praxis:

 

Russin? Dann wird - wenn's überhaupt eine Versicherung gibt - auch die Versicherung russisch sein. Selbst wenn man einen österreichischen Gerichtsstand schafft. Spätestens beim exekutieren wird's schwierig. Das exe-Verfahren wird man nämlich in Russland führen müssen (außer die Dame hat Wohnsitz und nennenswertes Vermögen oder Einkommen in Ö)

 

Eventuell hat dein Freund eine eigene Unfallversicherung. Dann rasch Meldung machen ohne zuviel auf Fremdherschulden hinzuweisen. Je nach Verdicherungssumme geht sich hier möglicherweise zumindest die radreparatur aus.

 

Zum beseisthema: immer schwierig. Erfolgschancen im zivilverfahren hängen stark von den aussagen der beteiligten ab. Gibt's Fotos, die die unmittelbare unfallsituation zeigen? Zb wo und wie liegen die Räder?

 

Mit Rechtsschutzversicherung würd ich's jedenfalls machen (Vorsicht: ZUERST nach Deckung fragen - macht der Anwalt oder Versicherungsvertreter). Ohne würd ich s nur machen, wenn es Beweismittel gibt und die Dame Einkommen oder Vermögen in Ö hat (mit exe-Verfahren in Russland hab ich so meine Erfahrung. Das einzig wirksame ist, das Urteil und seine Forderung an private Schuldeintreiber zu verkaufen. Kostet 30% der Förderung. Restliche 70% kriegst du gleich. Die wissen, dass sie ihr Geld kriegen. Das wegen einem Unfall zu inszenieren muss dein Freund mit deinem gewissen vereinbaren können).

 

Sind meine Überlegungen, wenn ich in dieser Situation wäre. Als Anwalt macht man - nach entsprechender Aufklärung - aber das, was der Mandant will. Dann erstreitet man eben einen Titel (Urteil), der real wahrscheinlich nicht durchsetzbar ist

Bearbeitet von berggassigeher
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also ich hoffe, das deine schilderung die "russin" liest. und dann euch auf schadenersatz verklagt.

 

(ist schon eine interessante lebenseinstellung, einer erkannten gefahr NICHT auszuweichen. was so die hitze so alles anrichten kann? und dann noch die chuzpe zu haben, noch schadenersatz zu wollen...für diese komplett intelligenzbefreite aktion.)

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also ich hoffe, das deine schilderung die "russin" liest. und dann euch auf schadenersatz verklagt.

 

(ist schon eine interessante lebenseinstellung, einer erkannten gefahr NICHT auszuweichen. was so die hitze so alles anrichten kann? und dann noch die chuzpe zu haben, noch schadenersatz zu wollen...für diese komplett intelligenzbefreite aktion.)

 

Selten so ein sinnbefreites Posting gelesen....

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also ich hoffe, das deine schilderung die "russin" liest. und dann euch auf schadenersatz verklagt.

 

(ist schon eine interessante lebenseinstellung, einer erkannten gefahr NICHT auszuweichen. was so die hitze so alles anrichten kann? und dann noch die chuzpe zu haben, noch schadenersatz zu wollen...für diese komplett intelligenzbefreite aktion.)

 

vielen dank für diesen äußerst konstruktiven beitrag

hoffe dir passiert nie so etwas :mad:

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hallo

ein freund und ich waren heute mit dem rennrad auf dem radweg von linz richtung ottensheim unterwegs-

 

kurz vor dem tunnel ottensheim kommt uns eine junge dame entgegen mehr auf unserer seite als auf ihrer-

ich rufe- sicher schon 50 m vorher- sie schlendert noch mehr rüber-ich schreie laut und komm dann gerade noch äußerst rechts vorbei - kurz danach hör ichs nur noch krachen-

die dame und mein freund kollidieren eindeutig auf unserer seite- wir sind hintereinander nicht nebeneinander gefahren!

polizei gerufen-

 

die junge dame scheinbar mit eltern und geschwistern unterwegs spricht nur russich-

 

rad kaputt- also ziemlich zerschert- vorderrad ne acht- scheinbar "nur" abschürfungen,prellung

 

zusammengefasst

 

rennrad: bedeutet wohl eine gewisse geschwindigkeit (und das schreien wohl ein weiteres indiz)

50m: DER bremsweg schlechthin. wurde offensichtlich nicht genutzt.sondern ein ausweichmanöver war offensichtlich die einzige möglichkeit

also wenn mein vis-a-vis so gar keine erkennbare reaktion setzt (stöpsel im ohr, taub, blind, schlafend, dem kreislaufzusammenbruch nahe, was weiss ich...) dann bleib ich halt stehen. die dinger dafür sind am lenker zu finden.

 

jetzt mir zu unterstellen, mein beitrag wäre unqualifiziert ist euer gutes recht. denkt aber immer dran: was hab ich davon, im recht zu sein, dafür gibts jetzt eine körperverletzung und ein kaputtes rad...

(und du kennst doch das sprichwort: der klügere gibt nach... )

Bearbeitet von peho40
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Gast zwartrijder
Eh, aber beweisen musst es können.

 

Was sagt uns der Vertrauensgrundsatz?

 

Wenn ich schon vorher ein paar mal schreien muss - dann stimmt ja meistens irgendwas nicht - oder?

Da hast du deinen Freund ordentlich "reinlassen" :mad:

 

Für die Zukunft oder um solche Situationen zu vermeiden - HANDZEICHEN geben!! - denn Hinten siehst du nichts!! - sonst könnte dein Freund noch auf die Idee kommen von DIR Schadenersatz zu fordern.

Bearbeitet von zwartrijder
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Ohne dabei gewesen zu sein, kann man die Situation wohl kaum beurteilen.

So einen Zusammenstoß absichtlich zu provozieren, wird wohl kaum jemand machen. Und die Situation wurde offensichtlich fehleingeschätzt - aber wer weiss schon, wie er selber reagieren würde.

Ob die 50m jetzt wirklich objektiv 50m waren, oder einfacvh knapp vor dem Zusammenstoß in Aufregung, ist auch eine andere Geschichte.

 

Ich würde sehr wohl versuchen, der Versicherung der Unfallgegnerin den Schaden samt Schmerzensgeld in Rechnung zu stellen. Dafür gibt es ja eine Haftpflichtversicherung. Ohne Rechtsschutz würde ich mir allerdings zumindest einen befreundeten Juristen hinzuziehen.

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nur mal so in die Runde geworfen:

wenn man im Spital behandelt wird - und hier ist auch noch ein Mittelhandbruch dabei - MUSS das Spital Anzeige erstatten.

Da die Daten der Unfallgegnerin ja bekannt sein dürften, Polizei war ja auch vor Ort, geht jetzt eh alles einen geordneten Weg.

 

eines muss ich aber schon auch sagen - wenn der mir Entgegenkommende überhaupt nicht reagiert, dann bleib ich auch stehen und verlass mich nicht auf irgendwelche Ausweichmanöver, denn die können, müssen aber nicht funktionieren und vor allem reagieren solche Personen meist sehr unvorhersehbar

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Ich in der Realität ist es praktisch nicht möglich jeder potentiellen "erkannten Gefahr" auszuweichen.

 

Wenn dem so wäre müsste man, egal ob auf der Straße oder am Radweg, egal ob mit dem Auto

unterwegs oder selbst am Rad, wahrscheinlich jeden Kilometer 1x prophylaktisch stehen bleiben

oder zumindest auf unter 5km/h runterbremsen. Egal ob der Grund dafür der Autofahrer ist, der

trotz Stopp-Schildes auf die Haltelinie zurollt, oder der Fußgänger der am Radweg geht oder

Radtourist der dir zwar offensichtlich ins Gesicht sieht aber trotzdem in der Mitte des Radweges

fährt. Wenn das ein Pheo40 so praktiziert dann ist er wohl eine Ausnahmeerscheinung welche

ich in der Realität eher noch selten zu Gesicht bekommen habe..

Bearbeitet von Flo
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zusammengefasst

 

rennrad: bedeutet wohl eine gewisse geschwindigkeit (und das schreien wohl ein weiteres indiz)

50m: DER bremsweg schlechthin. wurde offensichtlich nicht genutzt.sondern ein ausweichmanöver war offensichtlich die einzige möglichkeit

also wenn mein vis-a-vis so gar keine erkennbare reaktion setzt (stöpsel im ohr, taub, blind, schlafend, dem kreislaufzusammenbruch nahe, was weiss ich...) dann bleib ich halt stehen. die dinger dafür sind am lenker zu finden.

 

jetzt mir zu unterstellen, mein beitrag wäre unqualifiziert ist euer gutes recht. denkt aber immer dran: was hab ich davon, im recht zu sein, dafür gibts jetzt eine körperverletzung und ein kaputtes rad...

(und du kennst doch das sprichwort: der klügere gibt nach... )

 

1.danke für den hinweis wo die bremsen sind

2. ab der oberösterreichisch niederösterreichischen grenze dürftem wohl alle radtouristen sich an das rechstfahrgebot halten und immer aufmerksam nach vorne schauen

3. wenn ich am donaudamm zw. asten und linz (speziell zw. plesching u. Linz)bzw. ottensheim- wo so oder so immer alarmbereitschaft ist- ich immer stehen bleiben würde wenn mir irgendwelche halbschwindlichen entgegenkommen, dann könnt ichs rad tragen...

4. er hat sie gesehen.... und für handzeichen war so oder so keine zeit mehr

5. scheinbar empfiehlt es sich einen" wie fahr ich richtig rad-kurs" in nö zu absolvieren

 

vielen dank für die hinweise

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Ich in der Realität ist es praktisch nicht möglich jeder potentiellen "erkannten Gefahr" auszuweichen.

 

Wenn dem so wäre müsste man, egal ob auf der Straße oder am Radweg, egal ob mit dem Auto

unterwegs oder selbst am Rad, wahrscheinlich jeden Kilometer 1x prophylaktisch stehen bleiben

oder zumindest auf unter 5km/h runterbremsen. Egal ob der Grund dafür der Autofahrer ist, der

trotz Stopp-Schildes auf die Haltelinie zurollt, oder der Fußgänger der am Radweg geht oder

Radtourist der dir zwar offensichtlich ins Gesicht sieht aber trotzdem in der Mitte des Radweges

fährt. Wenn das ein Pheo40 so praktiziert dann ist er wohl eine Ausnahmeerscheinung welche

ich in der Realität eher noch selten zu Gesicht bekommen habe..

 

daaaaaaannnnkkkeeeee !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :)

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Gast zwartrijder
Ich in der Realität ist es praktisch nicht möglich jeder potentiellen "erkannten Gefahr" auszuweichen.

 

Wenn dem so wäre müsste man, egal ob auf der Straße oder am Radweg, egal ob mit dem Auto

unterwegs oder selbst am Rad, wahrscheinlich jeden Kilometer 1x prophylaktisch stehen bleiben

oder zumindest auf unter 5km/h runterbremsen. Egal ob der Grund dafür der Autofahrer ist, der

trotz Stopp-Schildes auf die Haltelinie zurollt, oder der Fußgänger der am Radweg geht oder

Radtourist der dir zwar offensichtlich ins Gesicht sieht aber trotzdem in der Mitte des Radweges

fährt. Wenn das ein Pheo40 so praktiziert dann ist er wohl eine Ausnahmeerscheinung welche

ich in der Realität eher noch selten zu Gesicht bekommen habe..

 

das kommt jetzt ganz drauf an wo du wohnst - bei uns in der Wachau ist es sehr von Vorteil nicht immer zu glauben im Recht zu sein - als Radfahrer ziehst du immer den Kürzeren (siehe Mittelhandknochenbruch)

du kannst also auf Teufel komm raus fahren - oder aber umsichtig fahren

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Gast zwartrijder
1.danke für den hinweis wo die bremsen sind

2. ab der oberösterreichisch niederösterreichischen grenze dürftem wohl alle radtouristen sich an das rechstfahrgebot halten und immer aufmerksam nach vorne schauen

3. wenn ich am donaudamm zw. asten und linz (speziell zw. plesching u. Linz)bzw. ottensheim- wo so oder so immer alarmbereitschaft ist- ich immer stehen bleiben würde wenn mir irgendwelche halbschwindlichen entgegenkommen, dann könnt ichs rad tragen...

4. er hat sie gesehen.... und für handzeichen war so oder so keine zeit mehr

5. scheinbar empfiehlt es sich einen" wie fahr ich richtig rad-kurs" in nö zu absolvieren

 

vielen dank für die hinweise

 

Brauchst du nicht zu belegen - es wird von vielen Gruppen empfohlen zB. Kanaldeckel, parkende Autos, Gegenverkehr usw. mit entsprechenden Handzeichen an zu zeigen. Ich denke das ist nicht nur hier in Niederösterreich so. Ich konnte das bereits in Mallorca beobachten (da dachte ich noch: was machen die da mit den Händen?) - auch in Tirol haben mich die Handzeichen irritiert.

Sogar bei manchen Rennen werden Handzeichen gegeben... diese Zeit sollte immer sein ... 50 m ...

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Brauchst du nicht zu belegen - es wird von vielen Gruppen empfohlen zB. Kanaldeckel, parkende Autos, Gegenverkehr usw. mit entsprechenden Handzeichen an zu zeigen. Ich denke das ist nicht nur hier in Niederösterreich so. Ich konnte das bereits in Mallorca beobachten (da dachte ich noch: was machen die da mit den Händen?) - auch in Tirol haben mich die Handzeichen irritiert.

Sogar bei manchen Rennen werden Handzeichen gegeben... diese Zeit sollte immer sein ... 50 m ...

 

ganz ehrlich : mit dir lohnt es sich nicht hier zu diskutieren- ich kenne die regeln und die handzeichen und ich wende sie auch an- genau lesen dann schreiben!!!

und: wenn wir auf teufel komm raus gefahren wären, wär wahrscheinlich nicht nur die mittelhand kaputt.....

ich benutze diese radweg immer in äußerster alarmbereitschaft und sehr umsichtig....

ich bin in der glücklichen lage m. ca 23 km/h noch nicht am limit unterwegs gewesen zu sein

 

amen!

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Ich in der Realität ist es praktisch nicht möglich jeder potentiellen "erkannten Gefahr" auszuweichen.

 

Wenn dem so wäre müsste man, egal ob auf der Straße oder am Radweg, egal ob mit dem Auto

unterwegs oder selbst am Rad, wahrscheinlich jeden Kilometer 1x prophylaktisch stehen bleiben

oder zumindest auf unter 5km/h runterbremsen. Egal ob der Grund dafür der Autofahrer ist, der

trotz Stopp-Schildes auf die Haltelinie zurollt, oder der Fußgänger der am Radweg geht oder

Radtourist der dir zwar offensichtlich ins Gesicht sieht aber trotzdem in der Mitte des Radweges

fährt. Wenn das ein Pheo40 so praktiziert dann ist er wohl eine Ausnahmeerscheinung welche

ich in der Realität eher noch selten zu Gesicht bekommen habe..

 

das sehe ich genau so. ich fahre auch häufig dort. würde ich es wie von peho empfohlen praktizieren müssen, könnte ich zu fuss gehen. Man muss dort eh schon bei jeder Kreuzung beinahe anhalten weil du dort anstatt Radfahrerüberfahrten, Vorrang geben oder sogar Stopp hast :f:. ich hab manchmal das gefühl dass die radtouristen, in anbetracht ihres nahenden tagesettappenzieles in eine art wahnsinn verfallen.

 

Wenn ich von dieser Sichtweise ausgehe, wären diese vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen und ich müsste mich so verhalten wie peho40 meint. Normalerweise muss man aber davon ausgehen können dass ein Erwachsener Verkehrsteilnehmer sich auch regelkonform verhält...

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oder der Fußgänger der am Radweg geht oder

Radtourist der dir zwar offensichtlich ins Gesicht sieht aber trotzdem in der Mitte des Radweges

fährt.

Einer der Gründe warum der trainierende Radrennfahrer ganz offiziell die Straße benützen darf und wie ich meine , aus Selbstschutz, auch sollte .Denn wenn man manchmal im Bereich Donaukanal , Insel usw. an stark frequentierten Tagen u. Zeiten Einzelne u. kl. Gruppen mit >30 durch das Gewusel von Spaziergängern , Hunden , Kindern u. sonstigen Benützern der Wege schießen sieht als gebe es kein Morgen ist ja ein Wunder das man nich andauernd von sollchen Unfällen liest .

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