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KitzAlpBike Festival 2017

Pflichttermin für Einsteiger, Hobbybiker, aber auch Profis: Das KitzAlpBike Festival 2017. Einmal mehr werden dabei tausende Biker auf ihren Wegen durch die Kitzbüheler Alpen Sitzfleisch und stramme Waden beweisen – ob auf gemütlichen Wegen bei der Windautaler Schmankerlrallye, oder im Höllenritt über den Hahnenkamm im Rahmen des Mountainbike-Marathons.

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Die 22. Auflage der Bikesport-Festspiele im Brixental tritt vom 17. bis 25. Juni vor den Vorhang und verspricht wieder neun Tage geballte Bike-Action jeder Kategorie. Im Rahmen von fünf Bewerben können Bike-Enthusiasten aus dem Vollen schöpfen. Ob gemütlich bei der Schmankerlrallye, kräftezehrend bei HillClimb und Windautaler-Sprintrennen, mit einem gehörigen Adrenalinkick beim Cross Country oder als echte Grenzerfahrung im Rahmen des Mountainbike-Marathons – für jeden Wettkampftyp wird das Passende geboten.

Highlight Marathon: Von „Ultra“ bis „Light“
Höhepunkt des KitzAlpBike Festivals 2017 ist mit Sicherheit der Raiffeisen KitzAlpBike Mountainbike Marathon. Er ist jener Bewerb, mit dem das Festival einst seinen Ausgang nahm – folglich schickt er seine Teilnehmer am 24. Juni 2017 bereits zum 22. Mal auf die Reise durch die fesselnde Kulisse der Kitzbüheler Alpen.

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Allerdings wir den wenigsten Marathonisten Zeit bleiben, das sagenhafte Bergpanorama gebührend zu genießen. Zu fordernd und kräftezehrend sind auch im kommenden Sommer wieder die fünf verschiedenen Strecken. So wartet etwa im Rahmen der Ultra-Distanz die ultimative Herausforderung auf 90 Kilometern und 3.800 Höhenmetern. Mit den Marksteinen Choralpe, Hahnenkamm oder Fleckalmtrail reiht sich die Königsetappe des KitzAlpBike Mountainbike Marathons in die Reihen der anspruchsvollsten Strecken Europas. Nur die härtesten und konditionsstärksten unter der Tiroler Sonne werden dabei um den Sieg mitfahren.
Aber auch die übrigen Marathon-Strecken Extreme (58 km/2.700 Hm), Medium Plus (46 km/2.000 Hm), Medium (36 km/1.300 Hm), und Light (25 km/1.000 Hm) sind alles andere als leichte Kost.

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Zum Auftakt gemütlich
Während auf den Marathondistanzen der Kampf gegen das eigene Ich im Vordergrund steht, geht es zum Auftakt des KitzAlpBike Festivals 2017 gemütlich her.
Die erste Station des Wettkampfreigens steht am 17. Juni um 14 Uhr mit der Windautaler Radlrallye auf dem Programm. Dabei heißt es rauf auf den Sattel und im persönlichen Wohlfühltempo rein ins Windautal. Egal ob mit dem Mountainbike, E-Bike, Rennrad, als Senior, Junior oder Profi: Auf dem Weg von Gasthaus zu Gasthaus kann man sich durch die hiesige Schmankerl-Palette kosten und bei zünftiger Musik eine Portion Tiroler Gemütlichkeit genießen.
Wer es doch ein weniger schneller mag, kann sich am gleichen Tag beim Windautaler Sprintrennen messen. Kehre um Kehre kämpfen sich die Teilnehmer dabei die 14,25 Kilometer und 321 Höhenmeter zählende Wettkampfstrecke vom Dorfzentrum Westendorf bis zur Gamskogelhütte am südlichen Ende des Windautals – gemütlicher Ausklang natürlich inklusive.

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Kult-Event HillClimb
Am Mittwoch, den 21. Juni, wartet in Brixen im Thale wieder Österreichs größter Mountainbike Bergsprint auf seine Bezwinger. Über 400 Radsport-Begeisterte – Hobby-, wie Amateur- und Elitefahrer – werden sich auch bei der kommenden Ausgabe des HillClimb Brixen den 6 km und 500 Hm zählenden Anstieg zur Zieleinfahrt am Filzalmsee kämpfen.
Ob mit dem Ziel persönliche Bestzeit oder dem olympischen Gedanken „Dabeisein ist alles“ im Kopf: Am Ende wird es in 15 unterschiedlichen Wertungskategorien wieder viele strahlende Sieger und Finisher geben, die im Rahmen des Dorffestes gebührend gefeiert werden.

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Grande Finale: Fleckalm-Circuit
Am Wochenende des 24. und 25. Juni beschließen die Cross Country-Rennen das KitzAlpBike Festival 2017. Während die Nachwuchsklassen auf altersgerechten, wenngleich bereits sehr anspruchsvollen Kursen in die Pedale treten, finden die Elite- und Juniorenrennen auf dem spektakulären Fleckalm-Circuit in Kirchberg statt.
Wie jedes Jahr wird auch im kommenden Sommer das Publikum die mit Wurzeln, Anliegern und Drops gespickten Strecken säumen und ihre Favoriten nach vorne peitschen – die Nachwuchsklassen ab U13, Junioren und Profis der Elite-Klassen am Sonntag, die U9 und U11 bereits am Samstag Abend.

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