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Oman


Golo
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Scheint nicht so easy mit Hotels zu sein, wie siehts mit der prinzipiellen Möglichkeit zu Campen aus ? erlaubt oder nicht, gefährlich oder problemlos ?

 

Hallo, waren schon x-mal im Oman unterwegs. Und dies per Fahrrad, per Auto und zu Fuß ;)

Im Oman ist Wildcamping absolut kein Problem :) Ist ein super Land fürs Zelten!!!

Kannst hier mal schauen: https://www.grenzenlosabenteuer.de/neues-abenteuer-2014-2016/na-13-oman-teil-1/ Ist eine unserer Touren mit viel Camping :)

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Ja, wir fühlen uns recht inspiriert..... Oman mit dem Rad und campen, a bisserl in die Wüste, muss mein arabisch ein bisserl aufpolieren, aber ich schätz mal mit Suaheli kommt man auch durch, oder ?

 

Die Suaheli sprechenden musst Du suchen (gibt es einige wenige). Im Oman kommt man sehr gut mit Englisch durch. Und wenn Du dein Arabisch etwas aufpolierst, werden sich viele Herzen öffnen ;)

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@grenzenlos: da die Securities ( keine Ahnung warum die hier gebraucht werden).die Räder gleich weggeräumt haben haben wir den Hügel zugunsten des Museums gecancelt.

 

@fixedgear: es ist so wie grenzenlos schreibt. Mit Englisch kommt man überall durch und man hat eigentlich mit Indern und Pakistanis mehr Kontakt weil alle Dienstleistungen von denen erledigt werden.

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Wir haben auf den letzten 150 km bis Dubai (auf der Autobahn) wenigstens ein paar Sanddünen gesehen. Mit der Mindestgeschwindigkeit haben wir uns schwer getan aber es ist auch so flott gegangen. 30 km vor Dubai dann im Nirgendwo *( weit und breit keine Abfahrt) dann das Radfahrverbotsschild- haben wir aber ignoriert und hat auch die Polizei nicht gestört.

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Dubai selbst ist radfahrerisch die wohl besch...ste Stadt die ich kenne. Auf legalem Weg ist es unmöglich von Süden in die Nähe des Hotels zu gelangen und so sind wir bis auf die letzten km auf südosttangentenmässigen Autobahnen mit Tunnels; Brücken, Auf- und Abfahrten und allem was sonst noch stresst unterwegs gewesen. Als Ausgangs- oder Endpunkt einer Radreise unserer Meinung nach nicht zu empfehlen. Die Autofahrer sind aber im Großen und Ganzen ok.

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Dubai selbst ist radfahrerisch die wohl besch...ste Stadt die ich kenne. Auf legalem Weg ist es unmöglich von Süden in die Nähe des Hotels zu gelangen und so sind wir bis auf die letzten km auf südosttangentenmässigen Autobahnen mit Tunnels; Brücken, Auf- und Abfahrten und allem was sonst noch stresst unterwegs gewesen. Als Ausgangs- oder Endpunkt einer Radreise unserer Meinung nach nicht zu empfehlen. Die Autofahrer sind aber im Großen und Ganzen ok.

 

 

:toll: Guten Überblick mit interessanten Impressionen bekommen ...

Toll, dass wir dich auf deiner Biketour durch den Oman begleiten durften :bump:!

 

Gute & gesunde Heimkehr! Lieben Gruß und vielen Dank!

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Nachdem ich wieder zurück bin noch ein paar abschließende Worte zu unserer Reise :

 

1. habe erst jetzt gesehen, dass manche Fotos wirklich schlecht sind - hat Ursachen wie verwackelt beim Fotografieren während der Fahrt oder Linse durch Schweiss, Staub oder Sand beschlagen. Beim Hochladen auf Smartphone unterwegs fällt das nicht immer auf.

 

2. Markus hat dankenswerterweise den Gesamttrack erstellt : http://www.gpsies.com/map.do?fileId=abwrfgcrwphsudom. Die Gesamtkilometer täuschen, da auch die Fährfahrt mitgezählt wird - geht offenbar nicht anders

 

3. Schon durch die ziemlich fläöchendeckende Versorgung mit Internet (daher in vielen Gebieten booking-Angebote) und den relativ hohen (Lebens)Standard des Landes würde ich den Oman als ziemlich einfaches Reiseland bezeichnen. Wie ihr schon dem Text entnehmen konntet, waren die Crosser abseits des Asphalts oft überfordert. Da wir aber überwiegend auf Asphalt gefahren sind (und es für mich nicht viel Schlimmeres gibt, als mit dem MTB auf selbigem unterwegs zu sein) waren die CX-Räder noch der beste Kompromiss. Durch den Auto- und damit verbundenen Asphaltierungswahn in der Gegend wäre auch eine reine RR-Tour machbar, weil wenn einmal asphaltiert wurde, dann meist ziemlich perfekt. Für artgerechte MTB-Touren müsste man sich die (Berg)Pisten raussuchen und die Asphaltstrecken mit Begleitfahrzeugen überbrücken (so hat es mWn die bikegruppe gemacht). Damit bewegt mach sich natürlich in völlig anderen Preisregionen.

 

4. Wir würden nicht mehr in der Autohölle Dubai starten sondern raten, den Mehrpreis für den Flug nach Muscat in Kauf zu nehmen. Der Flughafen dort liegt weit außerhalb der Stadt und man ist schnell in verkehrsarmen Gegenden.

 

5. Wie schon von unterwegs angedeutet : Übernachten ist teuer (in etwa so wie bei uns), Essen (beim Pakistani oder Inder) dafür wirklich billig. Wir haben ALLES gegessen (also auch Eis, Salate, aufgeschnittenes Obst etc., einfach alles was man auf Fernreisen vermeiden sollte) und keinerlei Probleme gehabt. Der hygienische Standard ist realtiv hoch - so tragen zB alle Leute in der Küche Kopfbedeckungen.

 

6. die Leute sind unaufdringlich freundlich - nicht nur einmal haben vorbeifahrende Autofahrer gehalten und gefragt ob sie uns helfen können. Lästige Händler, bettelnde Kinder, Hundeattacken wie manchmal in Marokko kommen nicht vor (die ersten Hunde überhaupt haben wir nach 10 Tagen nach Muscat nahe dem Meer gesehen).

 

7. die von uns verwendeten Conti Cyclocross Speed haben (wie schon in den Vorjahren in SO-Asien) einen guten Job gemacht. Ich hatte am letzten Tag eine Panne durch einen kleinen Dorn, Markus hat 3 x den Schlauch wechseln müssen, aber die Defekte dürften durch verrutschtes Felgenband verursacht worden sein. Es gibt zwar Radgeschäfte, aber die sind sichtlich auf die überall vopn den Gastarbeitern verwendeten indischen Eingang-Räder spezialisiert (die Omanis fahren nicht Rad sondern Auto) - allzugroße Hoffnungen im Pannenfall zeitgemäße Ersatzteile zu finden, würde ich mir nicht machen (wir haben die wichtigsten Sachen ink. Reserve-Schaltauge und HG-Abzieher für den Fall eines Speichendefektes, Bremsbeläge, einen Ersatzreifen und Kettenschloß mitgehabt).

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  • 1 Monat später...

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