Zum Inhalt springen

Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)


waldbauernbub
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Österreich will ab 2015 die Dopingstrafen erhöhen - 2 statt vier Jahren Regelstrafe, Ahndung von Komplizenschaft etc., dazu "intelligentere" Dopingtests etc., kündigt Verteidigungs- und Sportminister Gerald Klug (SPÖ) im Ö1-Interview an.

 

also ist die einzige änderung die änderung bei den strafen..

 

für den rest: oft versprochen, nie gehalten - keine leute, kein geld - eine minimal polizeitruppe die sich mit strafrechtlich relevantem sportbetrug befasst. wann ist denn in österreich das letzte mal ein österreicher von einem österreicher positiv getestet worden? ich rede dabei nicht von angeblichen indizien die man aus einem überwachten tel. gespräch heraus gehört haben will..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.bleibsauber.nada.at/de/menu_main/wer-dopt/bekannte-dopingfaelle

 

dabei geht aber nicht hervor, wo und von welcher ada die prüfungen durchgeführt worden sind - im amateuer u masters bereich, sowie bei jugend und junioren gibt es sehr wenige kontrollen, mir persönlich ist kein fahrer bekannt, der als amateur oder masterfahrer in den letzten jahren geprüft worden ist - von der elite fehlen mir die zahlen, ich konnte sie auch nicht finden.

 

es gab ja danach noch den Fall Dürr - der wird hier, aus welchen Gründen auch immer, nicht erwähnt..

 

es wäre wohl legitim, wenn die nada einmal ihre karten offenlegt - es werden ca. 100mitarbeiter beschäftigt - das muss der steuerzahler berappen, und dazu braucht es auch einen jährliche arbeitsbericht der widerspiegelt, was gemacht wurde.

Bearbeitet von Reini Hörmann
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Jahresbricht der NADA findet man einige Zahlen und auch Namen der abgeschlossenen Dopingfälle 2013. In welchen Kategorien kontrolliert wird, findet man allerdings nicht, man kann aber davon ausgehen, dass es sich hauptsächlich um die Elite-Klasse handelt.

 

http://www.nada.at/files/doc/Taetigkeitsberichte/Aufgaben-und-Taetigkeiten-2013---Online.pdf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es wir keine lösung geben, weil es keine lösung braucht.

 

man könnte auch sagen, für verbrechen gibt es keine lösung. solange der mensch existiert - wird der mensch agieren wie er eben seit jahrtausenden agiert.

 

mir persönlich würde es völlig reichen, wenn gut und clever kontrolliert wird, damit eine entsprechende chancengleichheit gewährleistet ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Giant Shimano hat einen neuen Sponsor.

 

Warum poste ich das hier?

 

"Doping für die Haare - NUR für die Haare".

Hoffe, dass Ulle nicht im Sponsorpaket enthalten ist ...

 

edit:

Achja, lese grad, dass Ulle nicht mehr dabei ist - und auch der Slogan dort schon wieder verpönt und nicht mehr verwendet.

Bearbeitet von wifi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
:klatsch: geile Typen, sicher so an anti aging Doping

 

 

 

Rebellin und Schuhmacher wieder vereint,

 

was mich sehr freut ist dass 2 leuchtende Vorbilder des Radsports wieder eine Liga hochgerutscht sind, ein eindeutiges Zeichen für den sauberen und neuen Radsport, weiter so.

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_90117.htm

das team ist ja auch ein garant für den sauberen radsport. da war noch nie was verdächtiges.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hushovd wusste seit 2011 von Armstrong-Doping

 

Ex-Weltmeister Thor Hushovd wusste seit 2011 von den Dopingpraktiken Lance Armstrongs nach einem privaten Gespräch mit dem inzwischen lebenslang gesperrten Radprofi. Der im September zurückgetretene Norweger ging mit seinem Wissen nicht an die Öffentlichkeit und verteidigte diese Haltung am Donnerstag bei der Vorstellung seiner Autobiografie „Thor“ in Oslo.

 

Nach der Unterredung mit Armstrong im Mai 2011 habe sich Hushovd entschlossen, „nicht so zu handeln wie Anti-Doping-Agenturen. Ich habe Lance als Freund angesehen.“ Der frühere Seriensieger hatte Doping Anfang 2013 gestanden, als ihn die US-Anti-Doping-Agentur USADA - auch dank vieler Zeugenaussagen - überführt hatte.

 

Hushovd erklärte, die Ausführungen des Texaners hätten ihn damals schockiert, aber er habe sich nicht zu einer öffentlichen Stellungnahme veranlasst gesehen. „Warum können die Anti-Doping-Institutionen die Betrüger nicht erwischen? Das muss kritisiert werden“, sagte der Sprinter, der noch einmal bekräftigte, selbst nie gedopt zu haben.

 

Der norwegische Radsportverband warf dem Weltmeister von 2010 vor, dass er zum Fall Armstrong schwieg. Hushovd empfahl den Anti-Doping-Kämpfern als probates Rezept, ehemalige Doper als Teamleiter nicht zuzulassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...