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64. Int. Österreich Rundfahrt

xado1
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Kitzbüheler Horn, Glockner und EZF Podersdorf entscheiden die Rundfahrt... Schade dass sich das nicht anders einrichten lässt.

 

Aber vl. fahr ich trotzdem nach Kitz. Eine Zeit aufs Horn ist bei mir eh noch ausständig ;-)

 

die glockneretappe wird fürs GK auch keine großen auswirkungen haben.

 

am sonntagberg (bis zu 22%) kann der eine oder andere vielleicht noch ein paar sekunden holen. große abstände wird´s dort aber auch nicht geben.

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  • 4 Wochen später...
Der Gerhard Zadrobilek kanns nicht lassen:

Der Moderator fragt nach dem Druck in den Rennreifen. Zadrobilek: "So 7 - 6bar wegen des Komfort auf den schlechten Strassen. :D

Modolo als Etappensieger unterzeichnet das Dopingtestformular. Zadrobilek: "Autogramme werden auch schon geschrieben". :s:

woher soll er denn das wissen? wie er noch gfahrn ist, hats noch kein doping gegeben ;):D

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Ehrlich, ich glaube der Rohregger is a Dampfplauderer. Wenns heute so easy war wie er sagte warum hat er dann nicht verlängert wie der Di Luca in die Spitze gekommen war? Der hat eine Minute alleine zumachen müßen und war sicher blau! 3 oder 4 hätten ihm folgen können und Di Luca hatte keinen Helfer mehr. Nix hat er g'macht, das is zu wenig und dann wurde er selber vom Team ausgekontert.
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Ehrlich, ich glaube der Rohregger is a Dampfplauderer. Wenns heute so easy war wie er sagte warum hat er dann nicht verlängert wie der Di Luca in die Spitze gekommen war? Der hat eine Minute alleine zumachen müßen und war sicher blau! 3 oder 4 hätten ihm folgen können und Di Luca hatte keinen Helfer mehr. Nix hat er g'macht, das is zu wenig und dann wurde er selber vom Team ausgekontert.

 

Die Taktik scheint gewesen zu sein, dass Fuglsang mal attackiert, um di Luca kaputt zu fahren. Dass der am Glockner zu müde war, auf die Attacke zu reagieren, war halt dann blöd für Rohregger. Ob das jetzt eine Fehleinschätzung von RadioShack war, oder Fuglsang intern nicht ohnehin die Nummer eins war?

 

Wie kann einer Mannschaft wie Aqua e sapone eigentlich passieren, dass sie am ersten Anstieg alles verschlafen?

 

PS: War's das jetzt mit den Live-Übertragungen oder gibt's noch eine Runde Bullshit-Bingo mit Brunner und Zadrobilek?

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Die Taktik scheint gewesen zu sein, dass Fuglsang mal attackiert, um di Luca kaputt zu fahren. Dass der am Glockner zu müde war, auf die Attacke zu reagieren, war halt dann blöd für Rohregger. Ob das jetzt eine Fehleinschätzung von RadioShack war, oder Fuglsang intern nicht ohnehin die Nummer eins war?

 

Wie kann einer Mannschaft wie Aqua e sapone eigentlich passieren, dass sie am ersten Anstieg alles verschlafen?

 

PS: War's das jetzt mit den Live-Übertragungen oder gibt's noch eine Runde Bullshit-Bingo mit Brunner und Zadrobilek?

 

Den Kapitän so lange allein fahren lassen wär aber auch eine komische Taktik...

Aqua e Sapone interessiert die Rundfahrt glaub ich nicht wirklich. Was der Di Luca bei den Siegerehrungen für einen Fotz zogen hat... Wahnsinn. Als hätt er das gelbe Trikot bekommen weil er letzter is...

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Die Rundfahrt geht so oder so im int. Kalender unter. Welcher Star is schon da?

Di Luca, 36 oder 37 ausgebrannte Jahre. Seine Mannschaft ist int. im Niemannsland.

Fuglsang ok den kennt man ist aber kein Kracher, so und das war's schon.

Und auch heute wieder, der Rohregger, unsympatisch und Dampfplaudernd. Wie kann das passieren das ein Pro wie er der so wie er behauptet bei Rundfahrten über 200er Etappen gewohnt ist, bei der einzigen in dieser Tour mit krämpfen zu kämpfen hat.

BULLSHIT!!!

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In der UCI-World-Tour sind nur ganz wenige Rundfahrten drinnen und dahinter kommen schon die HC-Rundfahrten der UCI Europe Tour und da gehört auch die Ö-Tour dazu. "Unsere" Rundfahrt war in den letzten Jahren und ist auch heuer für diese Kategorie durchaus stark besetzt und ihr Stellenwert und ihre Präsenz entspricht ebenfalls dieser Kategorie, vergleichbar sogar mit der Polenrundfahrt, die der UCI-World-Tour angehört.

 

Man könnte natürlich auch sagen, dass sich neben der Tour de France jede Rundfahrt im Niemandsland bewegt und wenn ich etwa an die Übertragung der Giro-Königsetappe heuer denke, kann man dem auch kaum widersprechen.

 

Aus meiner Sicht bietet die Ö-Tour seit Jahren kaum Anlass für Kritik.

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In der UCI-World-Tour sind nur ganz wenige Rundfahrten drinnen und dahinter kommen schon die HC-Rundfahrten der UCI Europe Tour und da gehört auch die Ö-Tour dazu. "Unsere" Rundfahrt war in den letzten Jahren und ist auch heuer für diese Kategorie durchaus stark besetzt und ihr Stellenwert und ihre Präsenz entspricht ebenfalls dieser Kategorie, vergleichbar sogar mit der Polenrundfahrt, die der UCI-World-Tour angehört.

 

Man könnte natürlich auch sagen, dass sich neben der Tour de France jede Rundfahrt im Niemandsland bewegt und wenn ich etwa an die Übertragung der Giro-Königsetappe heuer denke, kann man dem auch kaum widersprechen.

 

Aus meiner Sicht bietet die Ö-Tour seit Jahren kaum Anlass für Kritik.

 

Jedes Jahr Horn & Glockner ist halt a Schaß... Bei der Tour fahren's ja auch nicht nur die selben Berge... da dürft man schon kreativer sein.

 

zB mal die Runde vom Ötztaler als Königsetappe fahren ;D

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Die Fans/Stimmung am Sonntagberg waren ein Hammer, da war die Liveübertragung mit den paar Zuschauern am Glockner richtig langweilig dagegen.Interessante alternative Routen/Ziele gibt es genug nur kann sich kaum ein "normaler" Ort die Zahlung für eine Etappenankunft mehr leisten (bis auf die Touristenhochburgen)
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Jedes Jahr Horn & Glockner ist halt a Schaß... Bei der Tour fahren's ja auch nicht nur die selben Berge... da dürft man schon kreativer sein.

 

zB mal die Runde vom Ötztaler als Königsetappe fahren ;D

 

Finde ich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil würde ich gerne auch jedes Jahr bei der Tour de France Alpe d'Huez sehen und viele andere auch. Die Glockneretappe wird nur allzu selten für taktische Raffinessen genutzt. Wie es gehen kann, wurde aber heuer gezeigt.

 

Die meisten Sportarten leben von immer wiederkehrenden Highlights, sei es Kitzbühel im Skisport, Wimbledon im Tennis, Monaco in der F1, die Pflasterabschnitte bei Paris Roubaix, etc, etc. Eine spezielle Strecke oder ein Ort bieten die Grundvoraussetzungen, die Bedingungen und der Kampf der Athleten fallen ohnehin immer anders aus.

Bearbeitet von revilO
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Oliver, sag mir einen int.Top Namen den man aus den Medien kennt, (ausser De Luca und Fuglsang) der heuer dabei ist und den auch nicht eingefleischte kennen. Das Problem ist die Überschneidung mit der Tour de France. Sieht man sich die Tour de Suisse an, die ist nur von Topfahren gespickt gewesen, bei uns ist nur die 2- hauptsächlich sogar nur die 3. Garnitur der Teams am Start.

Kitzbühler Horn und Glockner, jedes Jahr, hat Österreich wirklich keine anderen Berge zu bieten.

Oder die Glockner Etappe, da war nach dem Glockner und dem Pustertaler jeweils eine 40km "leere" wo nichts spannendes mehr geschah. Da rollt wieder alles zusammen, gut heuer nicht aber trotzdem, man sollte sich überlegen so lange Zielanfahrten zu vermeiden um mehr Spannung zu bieten und einer "Bergflucht" mehr Chancen zu bieten eben um diese auch in's Ziel zu bringen. Wenn ich jetzt als Favorit am Berg attakiere und dann noch weiß das mir eine 40km Fahrt nach dem Bergpreis bevor steht würde ich auch sitzen bleiben. Würde aber unten Schluß sein, na dann volles Rohr!!!

Bearbeitet von Kettenstreber
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die tds kannst aber nicht als vergleich hernehmen, die gehört zu den vorbereitungsrennen zum jahreshöhepunkt. da kann österreich nicht mit, da fehlen die sponsoren, die auch so ein rennen ermöglichen würden.

die idee, die örf während der tour abzuhalten mag ursprünglich gut gewesen sein, aber die rennfahrer, die nicht nominiert werden, nehmen die zeit halt doch lieber als pause und heuer habens noch dazu die "ausrede", sich auf olympia vorbereiten zu müssen.

berge wie den glockner mitten is einer etappe zu fahren und dadurch zu entwerten, hast bei giro und tour auch. ob man das auch so machen muss, wenn man nur 7 etappen hat, stell ich mal in frage. aber ich glaub, etappenorte lassen sich halt nicht so einfach finden.

ich würd die örf eher richtung mitte/ende august legen, vielleicht als testlauf zur vuelta und bayern und südtirol (und slowenien) mit einbeziehen.

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Was ja zum "brüllen" war ist, wie Di Luca am Horn gewonnen hat war keiner da der ihm bei der Siegerehreung das Trikot angezogen hat.

Einfach in die Hand gedrückt - fertig und das vor laufenden ORF Kameras.:s:

Der hat nicht mal gewusst wo vorne und hinten ist. Bei jeder Pimperlrundfahrt zieht dir zumindestens der Bürgermeister oder dessen Frau das Leadertrikot über.

 

Oder

 

Bei der großen neuen Abzweigung ca. 10km vor dem Alpendorf war nicht einmal ein mobiler Einweiser für die Fahrer vorhanden, nur 1000 Pfeile am Boden. Da war nach dem Glockner genügend Zeit um dort welche zu positionieren. Die Fahrer waren sichtlich überfordert den richtigen Weg zu finden.

 

Leute, das sieht man im ORF!!!

Bearbeitet von Kettenstreber
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Die Tour de Suisse gehört und gehörte schon immer mit der Dauphine und jetzt auch Californien-Rundfahrt zu den größten Rundfahrten hinter den drei Grand Tours. Dorthin wird die Ö-Tour nie kommen.

 

Im Vorjahr hatte die Ö-Tour Sastre und Menchov am Start, Evans, Cancellara, Brajkovic, Greipel und viele andere Top-Namen haben die Rundfahrt schon beehrt. Da kann man wirklich nicht klagen. Die Streckenführung finde ich in Ordnung, das Kitzbüheler Horn kann man in der Tat schon jetzt als absoluten Klassiker bezeichnen und viele Rundfahrten würden sich freuen, wenn sie so einen Berg hätten. Die Problematik mit den Etappenorten hat Hermes schon erläutert. Im Land der Berge sollte eben auch ein guter Bergfahrer gewinnen.

 

Die Jammerei über Details wie das verabsäumte Schließen eines Trikots bei der Siegerehrung (nicht jede Rundfahrt kann einen "Dachs" haben;)) ist geradezu lächerlich. Das passiert überall, nur schaut man nicht immer mit Argusaugen um bei der Heimtour Lästern zu können. Ein typisch österreichisches Phänomen im Übrigen.

Bearbeitet von revilO
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