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Alta Rezia Singletrail-Cross

Ein bisschen schmerzt das Lachen noch, und die Schöckl-Trails im Altweibersommer stechen unangenehm in der Hand. Aber ansonsten geht's Jürgen Pail schon wieder gut. Ein paar Wochen sind mittlerweile vergangen, seit sich der Vereinsobmann des Bikeclub Giant Stattegg inmitten der traumhaften Flow-Trails oberhalb von Livigno drei Rippen gebrochen und die rechte Hand ordentlich geprellt hat.
Wie dieses Malheur passierte? "Wenn fünf Kilometer lang kein einziges Loch im Weg ist, lässt die Aufmerksamkeit etwas nach. Wenn noch dazu mit Bernd Tauderer einer der besten Downhiller unter den heimischen XC- und Marathonfahrern vor einem fährt und er dies zudem mit einem Twentyniner tut, ist erstens die Geschwindigkeit hoch, spürt zweitens der Bigfoot die Wasserrinne nur bedingt, und sieht drittens der Nachfahrende dieselbe ziemlich spät. Patsch, bumm, und da lag er, der alte Pail", erinnert sich der Verunfallte.
Was der Bike Opening-, Jugend EM- und Graz Marathon-Veranstalter und seine rechte Hand (also, bildlich gesprochen jetzt) überhaupt im Livigno-Tal zu suchen hatten? Höhenmeter. Längenmeter. Und größtmögliche Entspannung, Freude und Motivation in between.

Alle Jahre zu Saisonschluss trommelt Jürgen Pail die fleißigsten Mannen und Frauen seines Vereines zusammen und geht mit ihnen ein paar Tage Mountainbiken. Als Dankeschön fürs Geleistete, als Ansporn fürs Kommende, und aus purem Spaß am Miteinander. Eine Teambuilding-Maßnahme also, wie es auf Neudeutsch heißt. Oder noch zeitgeistiger: eine Incentive-Reise.
Und so machte sich Ende September der organisatorisch wie sportlich aktivste Teil des Bikeclub Giant Stattegg bei strahlend schönem Herbstwetter und unter Führung des Schweizers Lukas Stöckli auf, die Region Alta Rezia per Bike zu erkunden.

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Alta Rezia, das heißt: Ab ins Herz der Rätischen Alpen. Das Grenzgebiet zwischen Italien und der Schweiz umfasst das obere Veltlin, das Engadin, das Puschlav und Teile des Val Müstair. Die Region bietet eine schier unerschöpfliche Vielfalt an Landschaften und Ökosystemen: Weinberge, unberührte Wälder, weite Almen, kristallklare Bergseen, beeindruckende Felsmassive und vergletscherte Berggipfel. Über die Jahrhunderte geformt und zurechtgeschliffen wurde all das vom ewigen Eis.
Wer für dieses Gebiet einen als „Gipfelstürmer“ berühmt gewordenen Guide engagiert, hat hoffentlich keine Kaffeefahrt im Sinn. Lukas Stöckli ist berühmt für anspruchsvolle Routenlegungen abseits ausgetretener Pfade und vor allem abseits von Tallagen und Asphalt. Vier Tage hat der versierte Alpencrosser für den „Alta Rezia Singletrail-Cross“ veranschlagt und seinem vorab übermittelten „Streckenbeschrieb“ folgendes Versprechen angehängt: „Obwohl schon viel über diese traumhaft schöne Naturlandschaft berichtet wurde, werden wir neben den größten Bike-Highlights des Gebietes auch noch ganz einsame und unbekannte Täler und Pässe kennenlernen.“
Die nackten Zahlen zu seinem Plan: 250 km/12500 Hm.

Kein Wunder, dass die Gruppe neben Guide Lukas Stöckli und Fotograf Harald Tauderer, dem angesichts der mitgeführten Ausrüstung besonderer Respekt gebührt, überschaubar blieb: Mit an Bord waren noch Johannes „JoHo“ Holas und Bernd Tauderer, Theresia „T-res“ Kellermayr sowie (O-Ton Jürgen Pail) „der untrainierte Herr“, der den Stein ins Rollen gebracht hatte.

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Schon kurz nach dem Start wurde klar, warum die Tour den Beinamen "Singletrail-Cross" trug. Bis auf wenige Meter verlief Etappe 1 nämlich komplett im Gelände. Der Blick auf den Morteratgletscher mit Piz Bernina, dem östlichsten 4.000er der Alpen, und dem weltbekannten Biancograt bildete den spektakulären Auftakt.
Danach folgte eine weitere Touristenattraktion: Der Bernina Express verbindet Pontresina in der Schweiz mit Tirano in Italien. Am 2.253 m hoch gelegenen Berninapass erreicht die Panoramabahn ihren Scheitel- und Haltepunkt.

Schon wenig später eroberte die Gruppe mit der Fuorcla Minor ziemlich unbekanntes Bike-Territorium. Die Sicht gegen Süden ins Puschlav und die Bergamasker Alpen öffnete sich, der Talboden des Veltlins lag mehr als 2.000 Meter unter ihnen.
Über versteckte Trails führte die Route weiter ins "kleine Tibet", wie das Livigno Tal auch genannt wird. Zollfreizone und bis 1951 jeweils im Winter von der Außenwelt abgeschnitten, profitieren Biker hier seit Jahren von aufgeschlossenen Touristikern und einem dementsprechenden Wegenetz. Angeblich setzt sich bisweilen der Bürgermeister höchstpersönlich auf einen Bagger, um neue Trails zu schaufeln. Jürgen Pail hielt diese oft erzählte Geschichte für eine Zeitungsente: "Die meisten Trails sind maximal eineinhalb Meter breit, da passt kein Bagger rein!" Mittlerweile weiß er: "Die haben da so eine Art Fräse." Die Geschichte könnte also doch wahr sein ...
Ob Bürgermeistertrails oder nicht, es ging jedenfalls auf herrlichen, teils künstlich angelegten, teils naturbelassenen Pfaden durch zwei menschenleere, ursprüngliche Täler und über einen weiteren 2.700 m hohen Pass bis zur in völliger Abgeschiedenheit liegenden Unterkunft für diese Nacht: die Alm Dosde.

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Tag zwei brachte erst stundenlanges Biken durch weltentrückte Täler, ehe das Sixpack im Veltlin wieder in die Zivilisation eintauchte. Aber nur für kurze Zeit. Denn dann wurde der Mortirolopass anvisiert, der schon so viele Giro-Teilnehmer das Fürchten lehrte. „Aber nicht wie die Profi-Weicheier auf der Passstraße rauf, sondern über eine ungleich steilere, dafür verkehrsfreie Nebenstraße“, feixt im Nachhinein Jürgen Pail. Der Mann darf das. Der ist mit drei gebrochenen Rippen und einer geprellten Hand noch auf den Chaschauna Pass gefahren. Aber dazu später.
Alternativ gäbe es zur Passhöhe auch einen Shuttle-Dienst. „Vermutlich für Deutsche“, lästert der Grazer weiter. Auf den Monte Varadega heißt es dann aber für alle „bitte treten“. Der Grund, warum man sich diese 700 zusätzlichen Höhenmeter antut, hat einen Namen: Tornantissima! 81 Kehren und 1.900 Tiefenmeter!

Den Spitzkehrenwahnsinn haben nach den Steirern übrigens wohl nicht mehr viele Gruppen problemlos – sofern zwei bremsbelagsfreie Metallbacken diese Beschreibung überhaupt gestatten – passiert. Der Wintereinbruch Ende September hat den bei Tourenfahrern äußerst beliebten Trail verwüstet. Zwischen ca. 1.800 und 1.600 Metern ist aufgrund umgestürzter Bäume momentan kaum ein Durchkommen, zwei Stunden Schieben ist angesagt.

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Nach einer Talübernachtung in Grosio ging‘s am dritten Tag fast ausschließlich bergauf. "Minietappe" nannte Lukas Stöckli die 43 km kurze, aber 2.900 Hm harte Strecke. Sie brachte den Bikeclub Stattegg ins oberste Veltlin. In jedem Talschluss thronte ein Gletscher (genauer: jene von Ortler, Zebru und Cevedale), und als ob eine Staumauer geöffnet worden wäre, brausten tosende, stahlgraue Schmelzwasserbäche zu Tale und ergaben einen unheimlichen Sound.
Das Rifugio Pizzini, mit 2.700 m Seehöhe gute zwei Tausender höher gelegen als der Ausgangsort, stellte wie auch bereits die Alm Dosde am ersten Tag eine Überraschung an Komfort dar: Zwar Mehrbettzimmer, aber mit viel Platz und WC plus Dusche im Zimmer, und dieselben samt Gasträumen dank des rigiden italienischen Rauchverbots gänzlich nikotinfrei. Bis 18:00 Uhr relaxten die Tourenbiker kurzärmelig in der Sonne, dann hieß es alsbald schlafen gehen, denn der nächste Tag sollte früh beginnen.

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Die Königsetappe über 83 Kilometer und 3.800 Höhenmeter startete mit einem Paukenschlag: Sonnenaufgang am Passo Zebru! Zu diesem Zweck klingelte der Wecker um 5:30 Uhr, aufgebrochen wurde noch in der Dämmerung. Pünktlich mit den ersten Sonnenstrahlen erreichten die Sechs den Talschluss auf 3.005 m Höhe. „Rotes Licht. Menschenleere Mondlandschaft. Geile Stimmung!“ notierte Jürgen Pail in sein imaginäres Gipfelbuch.
Nicht minder spektakulär ging’s sodann über eine kurze, versicherte Tragepassage und anschließende 1.600 nicht verblockte, somit durchwegs fahrbare Tiefenmeter nach unten.

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Es folgten die besagten, unfassbar geschmeidigen Pfade oberhalb Bormios und Livignos. Und es folgte der eingangs erwähnte Sturz. Aber was tun mit einem zart stechenden Lungenflügel und einer Hand, die den Lenker nur bedingt halten kann, wenn noch satte 2.000 Höhen- und dann auch wieder Tiefenmeter in (O-Ton Stöckli) "völlig vergessenen Talsystemen" vor einem liegen, "Erst-Befahrung" inklusive? "Von Livigno hätte ich auf der Straße auch noch über 1.000 Höhenmeter bis nach St. Moritz gehabt. Also bin ich gleich die vorgesehene Strecke mitgefahren", erklärt Pail.

Konkret bedeutete das, auf losem, unglaublich steilem Schotter erneut der 3.000-Meter-Marke entgegen zu radeln. Bereits im Vollbesitz aller Kräfte ist der Chaschauna Pass eine Herausforderung. Wenn man ihn aber verletzt bezwingt, wird er endgültig zur süßen Qual.
Um nicht endlos weit vom Ausgangspunkt der Viertagestour im Tal anzukommen, verließ die Gruppe auf der Passhöhe die markierten Pfade und zweigte auf einen Geländerücken ab, der dank seines Untergrundes aus Schiefergestein auch weglos durchgehend befahrbar war. Nur wenige haben diese gottverlassene Ecke der Schweiz wohl bislang per Bike erkundet. Ein Schweizer sowie vier gesunde und ein angeknackster Steirer gehören seit Ende September zu diesem edlen Kreis.
Über einen letzten, erneut 2.900 m hohen Gupf gefolgt von einer steilen Almwiese mit mächtigen Löchern und Steinen ging es hinunter in ein namenloses Schweizer Tal und schließlich zurück an den Start.
"Eine schmerzhafte Erfahrung", erinnert sich Jürgen Pail. Und lächelt.

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  • Bernd und Jürgen auf der "Ripperlstrecke"
    Bernd und Jürgen auf der "Ripperlstrecke"
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  • Um den Gepeinigten wieder aufzurichten:Um den Gepeinigten wieder aufzurichten:
    Um den Gepeinigten wieder aufzurichten:
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  • Spontane Flugshow zweier Locals auf knapp 3.000 MeterSpontane Flugshow zweier Locals auf knapp 3.000 Meter
    Spontane Flugshow zweier Locals auf knapp 3.000 Meter
    Spontane Flugshow zweier Locals auf knapp 3.000 Meter
  • festgehalten vom zufällig des Weges gekommenen ...festgehalten vom zufällig des Weges gekommenen ...
    festgehalten vom zufällig des Weges gekommenen ...
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  • Red Bull-Fotografen Harald Tauderer. Red Bull-Fotografen Harald Tauderer.
    Red Bull-Fotografen Harald Tauderer.
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  • Und das vor dieser Kulisse!Und das vor dieser Kulisse!
    Und das vor dieser Kulisse!
    Und das vor dieser Kulisse!
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Zugabe: Le monde en miniature

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Scho a schöne und eindrucksvolle Gegend dort! Bin heuer im Zuge unserer Transalp dort vorbei gekommen.

Wir sind über den Pass Chaschauna ins Oberengadin gefahren.

 

Warum aber bei den Bildern 3 und 82 geschoben/getragen wird versteh ich jetzt net!? ;)

War doch die falsche Materialwahl. :D

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Warum aber bei den Bildern 3 und 82 geschoben/getragen wird versteh ich jetzt net!? ;)

War doch die falsche Materialwahl. :D

 

Das Stück is ja eher Vertrider-Terrain, deshalb is ja auch ein Fixseil drinnen...

Mit der Materialwahl war ich persönlich eigentlich sehr zufrieden, für die bis zu 3700hm bergauf pro Tag hats perfekt gepasst.

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