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Preview Absa Cape Epic 2015

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11.03.15 08:37 22.135Text: Reini Hörmann
Reini Hörmann

https://vereins.fandom.com/wiki/Reinhard_Hörmann

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Fotos: sportzpics.net/Cape Epic, martinbihounek.com
Die "Tour de France der Biker" hautnah. Von 15.-22. März steigt das Etappenrennen in Südafrika. Und Bikeboard.at ist live dabei.11.03.15 08:37 22.149

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11.03.15 08:37 22.14950 Kommentare Reini Hörmann
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Die "Tour de France der Biker" hautnah. Von 15.-22. März steigt das Etappenrennen in Südafrika. Und Bikeboard.at ist live dabei.11.03.15 08:37 22.149

Heuer fällt der Startschuss zu dem MTB-Event der Superlative direkt vor der Universität in Kapstadt. Mit Alban Lakata und Heinz Zörweg stehen zwei namhafte heimische Bikecracks am Start, die sich gute Siegchancen in ihrer Kategorie ausrechnen dürfen. Und mit Fahrern wie Daniel Geismayr – springt spontan für den verletzten Markus Kaufmann ein – und Wolfgang Krenn – startet gemeinsam mit dem Südafrikaner Craig Boyes – sind weitere aussichtsreiche Kandidaten dabei. Fast schon Tradition ist die Entsendung eines „Bikeboard Media Teams“, welches hautnah von diesem Kultrennen berichten wird.

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Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Absa Cape Epic zum wohl wichtigsten MTB-Etappenrennen der Welt entwickelt. Einem schnellen Prolog am ersten Tag folgen sieben extra harte Etappen durch den südafrikanischen Busch, gespickt mit extrem steilen Anstiegen, flowigen Abschnitten und Singletrail-Passagen. Insgesamt müssen die Biker 739 km und knapp 16.000 Höhenmeter hinter sich bringen - natürlich innerhalb der Karenzzeit, um sich offiziell "Finisher" nennen zu dürfen.

Die Startliste liest sich wie das "Who is Who" des Mountainbike-Sports. Neben dem Albanator stehen prominente Namen wie Christoph Sauser, Jaroslav Kuhlavy, Karl Platt, Urs Huber und Jose Hermida. Auch die Österreicher Daniel Geismayr (unterwegs mit dem Deutschen Jochen Kaess), Hermann Pernsteiner (im Team mit Matthias Pfrommer, GER) und Wolfgang Krenn starten in der UCI Kategorie. In der Klasse Grand Master ist Altmeister Heinz Zörweg, begleitet vom Schweizer Barti Bucher, einer der heißesten Anwärter auf einen Podestplatz.
Insgesamt gehen beim Cape Epic 1.200 (!) Rennfahrer, darunter 15 Österreicher, an den Start. Diese teilen sich zu 600 Zweierteams, es wird immer die Zeit des zweiten Teampartners genommen. Neben den aktuellen Superstars der MTB-Szene sind auch andere Prominente am Start. Ex-Radprofi Rene Haselbacher (Mixed mit Sabine Sommer) startet ebenso wie Topwinzer Leo Hillinger.

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 "Ich will dieses Rennen immer noch gewinnen"  

sagt Topeak Ergon Fahrer Alban Lakata zum Cape Epic

... und auch sein Partner Kristian Hynek (CZE) lässt keine Zweifel daran aufkommen, dass er seinen Titel heuer verteidigen will. Dennoch ist den beiden bewusst, dass Siege bei einem solchen Rennen nicht geplant werden können. "Den Titel zu verteidigen ist unser erklärtes Ziel. Wir wären aber auch nicht enttäuscht, würden wir am Ende nur auf dem Podium stehen", sagt Hynek.

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Full Service Race und Bike Test

Beim Cape Epic wird laut Veranstalter an alles gedacht, der logistische Aufwand für die Organisatoren ist gigantisch. Ein Tross von tausenden Menschen bewegt sich von Zeltstadt zu Zeltstadt, während des Rennens wird dreimal komplett von einem Ort zum anderen gewechselt.
Die Officials sprechen von einem "Full Service Event". Der Fahrer selbst muss sich angeblich um nichts kümmern, von der vollen Verpflegung über die Bike- und Kleidungswäsche bis hin zum Mechaniker Service und einem mitreisenden Markt für alle Produkte rund um den Radsport wird alles geboten. Angeblich nur Radfahren müssen die Biker noch selbst.

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Ob dies tatsächlich so zutrifft, überprüfen heuer die Bikeboarder Reini Hörmann und Michi Kirschenhofer. Und da es sich ja um Tester handelt, wurde den BB-Fahrern jeweils ein Scott Spark (27,5" bzw. 29") in die Hand gedrückt, um die zwei Fullys vor Ort unter härtesten Bedingungen auf Herz und Nieren unter die Lupe zu nehmen zu können. Nach dem Rennen gibt es eine Bestandsaufnahme mit Fotodokumentation über etwaige entstandene Schäden an den Rennfeilen durch die Fachwerkstatt des Bikepiraten in Grafenwörth.

  • Reini und Michi sindReini und Michi sind
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  • und begutachten gemeinsamund begutachten gemeinsam
    und begutachten gemeinsam
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  • mit Hans Lienhart (Scott) das Werk.mit Hans Lienhart (Scott) das Werk.
    mit Hans Lienhart (Scott) das Werk.
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  • Käpt'n Toni wünscht viel Glück.Käpt'n Toni wünscht viel Glück.
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Schäden an ihm selbst möchte Reini Hörmann nach dem Rennen (trotz mehrfacher Nachfrage) jedoch nicht dokumentieren lassen...
"Ich freue mich extrem auf Südafrika und den Biketest bei der Cape Epic. Da seit meinem letzten Renneinsatz schon fast zehn Jahre vergangen sind, habe ich doch ziemlichen Respekt vor dieser Strecke. Ich hoffe, mir bleibt nach den Etappen noch genügend Kraft um meine Eindrücke niederzuschreiben. Michi und ich haben uns aber ganz gut vorbereitet und so wird man schon ernsthaft um den letzten Platz mit uns kämpfen müssen, sollten wir es schaffen, in der Karenzzeit zu bleiben..." (grinst)

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Dazu muss gesagt werden, dass es gar nicht so leicht ist, einen Startplatz für dieses Spektakel zu ergattern. Gleich am ersten Tag nach dem Zieleinlauf können sofort 100 Startplätze gekauft werden (das Startgeld beträgt ca. 4.600 Euro pro Team), danach werden die restlichen Plätze unter tausenden Bewerbern verlost. Wildcards gibt es ausschließlich für UCI-Profis.
Wer nach dem kommenden Abschlussbericht unserer Biker Lust auf einen Start beim Cape Epic 2016 bekommt, der sollte sich also tunlichst mit der Anmeldung beeilen.

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Ich wette schon mal welches Teil nicht überlebt: Die 160er Disc auf Reinis Rad:D

 

Sehr feines Projekt, freu mich schon auf den Bericht.

 

Aber wozu eine Sattelstützenklemme mit Schnellverschluss in abartigem gold? Das ist hobby.

 

Erstens ist es ein Geschenk von Hr. NoPain - passend zur Pumpe - und für ein Leichtgewicht ist die 160er Disc fast schon überdimensioniert..

Vermutlich wolltest du statt "Hobby" auch "Porno" schreiben - ist ja noch früh ;o)

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Prolog done

 

Fast alles wie geplant _ dass Feld von vorne nach hinten aufgerollt ;-)

 

War viel schwerer als gedacht, Rampen bis über 30%, sehr heiss u teils sehr technisch _ der event ist so riesig, das pack ich noch gar nicht:f:

 

Kapstadt ist schlicht Atem beraubend_morgen wirds richtig schwer u super heiss mit Gewittern naja...

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Tjo statt Hitze hats aus schaffen geschüttet u es war saukalt _ 3 stürze 1 von mir, ohne Helm gäbe es dieses post vielleicht nicht , .IR brummt der Schädel u die Bandscheiben schreien nach voltaren , hatte schon bessere Tage...

 

Wobei du jetzt beim essen wieder recht fit ausgesehen hast ;)

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