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Recap Cape Epic 2017

04.04.17 08:23 2.8642017-04-04T08:23:00+02:00Text: Luke Biketalker

Lukas Schnitzer
Klicke für alle Berichte von Luke Biketalker

Fotos: Nick Muzik/Greg Beadle/Cape Epic/SPORTPICS/Quattro Media/Topeak Ergon/ KTM Pro TeamDass die Schweizer beim diesjährigen Cape Epic triumphierten, ist bekannt. Aber auch die Österreicher im Feld lieferten eine überzeugende Show.04.04.17 08:23 2.8712017-04-04T08:23:00+02:00

Recap Cape Epic 2017

04.04.17 08:23 2.8712017-04-04T08:23:00+02:001 Kommentare Luke Biketalker

Lukas Schnitzer
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Nick Muzik/Greg Beadle/Cape Epic/SPORTPICS/Quattro Media/Topeak Ergon/ KTM Pro TeamDass die Schweizer beim diesjährigen Cape Epic triumphierten, ist bekannt. Aber auch die Österreicher im Feld lieferten eine überzeugende Show.04.04.17 08:23 2.8712017-04-04T08:23:00+02:00

Gut 1.200 Starter erfüllten sich von 19. bis 26. März den Traum vom Cape Epic. Nach insgesamt 691 km und 15.400 Hm ging das Duo Nino Schurter und Matthias Stirnemann (Scott Sram Racing Team) erstmals siegreich aus dem legendären MTB-Etappenrennen hervor.
Im illustren Starterfeld aus Weltmeistern, Olympiasiegern und Tour de France Helden aus aller Welt fanden sich (knapp) dahinter auch heuer wieder einige heimische Sportler.

Als stärkster Österreicher präsentierte sich wohl der Vorarlberger Daniel Geismayr. Gemeinsam mit seinem Partner Nicola Rohrbach, zusammen als Team Centurion Vaude 2 unterwegs, konnte er auf der finalen Etappe noch aufs Podest der Gesamtwertung aufschließen, und beendete das Cape Epic auf Rang 3 hinter Christoph Sauser und Jaroslav Kulhavy (Investec Songo Specialized).

Nicht ganz nach Plan verlief das Rennen für Marathonspezialist Alban Lakata. Er und sein Partner Kristian Hynek (Topeak Ergon) beendeten das Rennen auf Rang 8. Beide hatten sich ein klar besseres Ergebnis erhofft, und kündigten bereits an, sich im nächsten Jahr zu revanchieren.

Sehr zufrieden zeigten sich hingegen die beiden Steirer Manuel Pliem und David Schöggl vom KTM Pro Team. Mit konstanten Leistungen hielten sie sich in den Top 20 und finishten auf Rang 19.