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Gräserallergie - was tun?


Isa
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Ich hab jedes Jahr im Mai eine irsinnig starke Gräserallergie unter der ich sehr leide :( wird auch jedes Jahr schlimmer. Ich bekomm dann keine Luft mehr, Augen schwellen an. Ist dann auch egal ob ich drinnen hock, wird aber noch schlimmer wenn ich in die Nähe einer blühenden Wiese komm. Dauert meistens so 3 Wochen. Hilft auch dann nix mehr dagegen - keine Tabletten, Nasenspray nur stundenweise.

 

Ich würde heuer gern was dagegen tun, habt ihr da Erfahrungen? Wo gehe ich hin? Was würdet ihr empfehlen? Spritzenkur? Was hilft wirklich? Ist es jetzt schon zu spät dafür?

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Habe genau das gleiche Krankheitsbild. Extrem rinnende Nase, Niesanfälle, juckender Rachen, zugeschwollene Augen (einmal Ribbeln anfangen und Du hast verloren!) usw.

Gerade in einem Meeting kommt das so (immer gegen Pfingsten ist es am ärgsten) gar nicht gut :o

Habe letztes Jahr echt verzweifelt von meinem HNO "Flixonase" verschrieben bekommen und war nach 2 Tagen so gut wie beschwerdefrei!! Ist zwar kortisonhältig, aber wirkt angeblich nur lokal. Nach ca. 6 Wochen habe ich ihn wieder abgesetzt. Mach ich heuer wieder. Eine Desensibilisierung (Spritzenkur) habe ich mal machen wollen - aber da muss man beim Arzt zu viel rumsitzen. Gerade am Anfang. Das wäre aber sicher die "gesündere" Alternative.

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Habe genau das gleiche Krankheitsbild. Extrem rinnende Nase, Niesanfälle, juckender Rachen, zugeschwollene Augen (einmal Ribbeln anfangen und Du hast verloren!) usw.

Gerade in einem Meeting kommt das so (immer gegen Pfingsten ist es am ärgsten) gar nicht gut :o

Habe letztes Jahr echt verzweifelt von meinem HNO "Flixonase" verschrieben bekommen und war nach 2 Tagen so gut wie beschwerdefrei!! Ist zwar kortisonhältig, aber wirkt angeblich nur lokal. Nach ca. 6 Wochen habe ich ihn wieder abgesetzt. Mach ich heuer wieder. Eine Desensibilisierung (Spritzenkur) habe ich mal machen wollen - aber da muss man beim Arzt zu viel rumsitzen. Gerade am Anfang. Das wäre aber sicher die "gesündere" Alternative.

 

Flixonase kenn ich hab ich auch - hilft eigentlich schon - ist Cortison drinnen - ned so gscheit.

Die Desensibilisierungskur schreckt mich auch ein wenig genau wegen dem beim arztherumsitzen. Angeblich musst da ziemlich oft hin, is halt mühsam, aber wenn es nicht anders geht wäre ich dazu auch bereit.

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hab das problem auch... meistens wird der anfang meiner allergischen reaktionen mit einer starken verkühlung eingeleitet, weil mein imunsystem einfach total überfordert ist.

 

also i hab erst letztes jahr zum radln angefangen und dadurch eine verbesserung verspührt (also beim luftbekommen). die geschwollenen augen habe ich schwer im griff. bei mir hilft aber ständiges brille tragen (da die pollen in die augen fliegen und dort gleich aufgenommen und zu einer allergischen reaktion führen). kontaktlinsen helfen garnicht, verstärken eher das problem von den juckenden augen.

 

habe im winter einen allergietest gemacht (allergizentrum auf der hütteldorferstraße). natürlich habe ich auf alle möglichen gräser und verschiedensten baumpollen reagiert. ich wurde gebeten einen "allergiekalender" zu führen, damit sie sehen, auf was ich wann wie reagiere und was ich dagegen tu. daraus sehen sie dann, ob eine spritzenkur notwendig ist, oder andere methoden helfen könnten.

 

ich gehör sicher nicht zu den sehr starken allergigern, aber ich bin in meinem tagesablauf ziemlich eingeschrenkt.

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Ich bin eigentlich auch extrem-Allergiker.

Hab vor 3 Jahren Flixonase verschrieben bekommen und verwende es seither (in der Allergiesaison). Wirkt noch immer.

 

Zusätzlich nehme ich aber auch noch Zyrtec 10 mg-Filmtabletten

http://www.netdoktor.at/medikamente/suche2/medicaments_details.php?intId=1544

 

Und bin eigentlich Beschwerdefrei (auch nix gwesen bei der Trophy 08 wo wir ja in den Feldern "gewohnt" haben.

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Ich bin eigentlich auch extrem-Allergiker.

Hab vor 3 Jahren Flixonase verschrieben bekommen und verwende es seither (in der Allergiesaison). Wirkt noch immer.

 

Zusätzlich nehme ich aber auch noch Zyrtec 10 mg-Filmtabletten

http://www.netdoktor.at/medikamente/suche2/medicaments_details.php?intId=1544

 

Und bin eigentlich Beschwerdefrei (auch nix gwesen bei der Trophy 08 wo wir ja in den Feldern "gewohnt" haben.

 

mir ist es leitztes Jahr bei der Kraftwerktrophy in Donnerskirchen ab Sonnenaufgang so extrem dreckig gegangen, da hat nix mehr geholfen - drum wär mir das heuer wichtig, dass sowas nicht mehr passiert

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Allergietest schon machen lassen ? Also gegen was genau du allergisch bist ? Vllt kann man dann eingrenzen, womit man vorbeugen kann.

Mein Hautarzt zb. mach über Blutbild auch Allergietest. Ob das allerdings allgemein ist, oder nur hautbezogen weiss ich nicht.

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und wieder ein heuschnupfen-geplagter mehr.

bin auf hasel und erle, birke sowie gräser allergisch.

 

also seit ca. 2-3 wochen und noch einige zeit in den herbst hinaus:mad:

 

mir helfen nach wie vor: rhinocort für die nase bzw. aerious 5mg in tablettenform (hab auch die zyrtec mal genommen, haben zwar geholfen, aber von denen bin ich so schläfrig geworden)

 

was ich vor 2 jahren probiert habe war die akkupunktur. hat gut gewirkt, nur waren mir die € 40,00/Sitzung und das 12 mal dann jedes Jahr doch zu teuer.

 

 

achja: und ein tipp der wirklich hilft. jeden tag haare auswaschen (muss nicht mit shampoo sein) sowie kein "draussen"-zeugs im schalfzimmer aufbewahren :toll:

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Was auch noch zum empfehlen ist in extremsituationen ist

 

Rhinomer Nasenspühlungen

http://www.netdoktor.de/Medikamente/Rhinomer-r-Nasenspray-Loe-100006657.html

 

Ist jetzt zwar nicht prophylaktisch und ist auch nicht wirklich eine Lösung aber mindert die Symptome wenn ma damit die bösen Pollen aus der Nase spühlt und gleichzeitig damit die Nasenschleimhäute befeuchtet.

 

Wenn Hochsaison mach ich das ziemlich gleich nachdem ich von der Radlrunde heimgekommen bin.

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achja: und ein tipp der wirklich hilft. jeden tag haare auswaschen (muss nicht mit shampoo sein) sowie kein "draussen"-zeugs im schalfzimmer aufbewahren :toll:

 

wollt i ah grad erwähnen :D

und alles vermeiden was die schleimhäute reizt (alkohol, rauch, etc.)

 

wenn man von vornherein leichtes asthma hat sollte man sowieso medikamente gegen allergie nehmen, da die Schleimhaut in den Bronchien ständig entzündet ist.

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Flixonase kenn ich hab ich auch - hilft eigentlich schon - ist Cortison drinnen - ned so gscheit.

 

wenn man sich am liebsten den kopf abschneiden würde weil es so unerträglich ist, dann ist das auch nicht so g'scheit ;)

 

und was mich zu dem noch aufregt: die nicht-allergiker, die kein verständnis aufbringen weil sich das vom feeling her einfach keiner vorstellen kann :mad:

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Soda..als einer, der eine Desensibilisierung macht.

 

Ich sags mal so...es kann nicht Sinn der Sache sein, nur Mittel gegen die Akutheit der Krankheit zu nehmen. Also Antihistaminika, etc. etc..

 

Bei mir wars/ists so:

 

Ich weiß schon seit über 10 Jahren, daß ich Pollenallergiker bin..nur leider immer zu dumm/faul war für ne Desensibilisierung...tja, sollte sich rächen.

 

Letztes Jahr nachn HM Lauftraining im Mai, hab ich immer stärkere Probleme mit der Atmung bekommen, so pfeifende Geräusche, etc...Bin dann zum Lungenfacharzt hin. Der hat festgestellt, daß ich nur noch zu ca. 80% meine Lungenkapazität nutze, weil u.a. die Bronchien verengt waren (=deswegen die Pfeifgeräusche).

 

Hab als allererstes gleich mal diesesn Diskus bekommen & Tabletten, gegen das schnelle Abschwellen der Bronchien. Das hat ca. 2-3 Monate in Anspruch genommen, und ich mußte 2-3x zum LFA. Ich bekam auch den Asthmaspray Sultanol.

 

Als das besser war, hab ich wieder mit Sport begonnen, aber eher sporadisch. (Btw.: Es ist gut für "Lungengeschädigte" Ausdauersport zu treiben wegen der Aktivität der Lunge).

 

Letzten Herbst hab ich vorm Urlaub dann im, ich glaub September, im Allergiezentrum Rennweg noch nen Allergietest gemacht, nur um zu sehen, worauf ich noch immer allergisch bin, quasi als Abgleich zu meinem Uralttest. War eigentlich genau das gleiche...und ich muß sagen, es ist bei mir nur 1 Hauptallergen = Gräser.

 

Deswegen bin ich dann nachn Urlaub, ich glaub Mitte Oktober, wieder zum Rennweg hin und hab mit der Therapie begonnen...mit der Gräsertablette Grazax.

 

Jetzt schau ich dann mal im Mai ob sich vl. schon etwas geändert hat, immerhin hab ichs ja erst seit knapp nem halben Jahr, und mind. 3 sollte man es ja täglich nehmen.

 

Hilft auch dann nix mehr dagegen - keine Tabletten, Nasenspray nur stundenweise.

 

Ja, so wars bei mir auch...half auch nix mehr. Btw.: Solche Desensibilisierungen sollte man mind. 4-5 Monate vor Eintreten der allergischen Zeit einnehmen, damit der Körper sich schon an die Reizstoffe, die in der Tablette in hohen Dosen drinnen sind, gewöhnt hat.

 

Puh..was fällt mir noch ein....die Gräsertabletten kosten pro 30er Packung mit Rezept € 4,90, ..ich geh dafür jedes Monat 1x zum Hausarzt (bzw. zur Assistentin), bekomm das Rezept und dann zur Apotheke.

 

Die Tipps mit Haare waschen, Kleidung sofort ausziehen, wennst von draußen kommst, Nasensprays etc. sind zwar gut, aber trotzdem leidet man als Allergiker an einer Allergie, und wenn ich die nicht richtig behandle, sondern immer nur "oberflächlich" versorge, dann kommts in hoher Prozentzahl zu einem ausgeprägten Asthma.

 

Und ich sags gleich, es ist ned fesch, jedes Mal mitn Asthmaspray durch die Gegend zu radeln, zu laufen, etc..gg

 

Falls noch mehr Fragen aufkommen :)

 

Please feel free.. :)

 

Den hatte ich zur Behandlung des akuten Atemproblems:

 

http://www.asthma-aktuell.de/hilfe_bei_asthma/diskus.html

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nachdem meine birken-, hasel-, erle- und gräserallergie auf dem besten wege war, einen "etagenwechsel" vorzunehmen, mach ich seit nunmehr fast 1,5 jahren die "spritzenkur"

 

am anfang wöchentlich, dann 14-tägig, nunmehr nur mehr alle 4-6 wochen zum arzt (die spritze kann sowohl der hno- als auch der hausarzt verabreichen, ich machs beim hno) - der aufwand sollte einem die gesundheit schon wert sein. bei mir scheints recht gut zu greifen, kein vergleich zu den beschwerden der letzen jahre

 

ich habs jahrelang (damals als mehr oder weniger gelegenheits-sportler) mit lorano-tabletten und rhinocort-64 recht gut im griff gehabt (wichtig: rhinocort bereits einige tage VOR der saison nehmen, damits die volle wirkung entfaltet), als ich dann aber intensiver mit dem radsport anfing, wurden die symptome schlimmer, vor allem ständiger hustenreiz und minutenlange nies-attacken

 

ich kann extrem geplagten die spritzenkur nur empfehlen, wobei: auch da gibts wie überall keine 100%-garantie...

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Ich würde heuer gern was dagegen tun, habt ihr da Erfahrungen? Wo gehe ich hin? Was würdet ihr empfehlen? Spritzenkur? Was hilft wirklich? Ist es jetzt schon zu spät dafür?

 

spritzenkur mußt im herbst beginnen sonst hilft es angeblich nix.

habe auch heuschnupfen und letztes jahr einen allergietest machen lassen, meine ärztin weiß jetzt genau gegen was ich allergisch bin und ich hätte mich im herbst wegen spritzenkur melden sollen, wozu ich natürlich wieder zu faul war und heuer wieder leiden werde:(

 

allergietest ist keine große sache und geht recht schnell, wirst bei der haut mehrmals angerizt und bekommst dann alle verschiedenen erreger auf die wunden, nach ein paar minuten sieht man dann genau wogegen du allergisch bist weil die haut dort allergisch reagiert ;)

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Ich bin seit meiner Kindheit ein geplagter. Bei mir gehts aber Gott sei Dank nicht auf die Lunge. Seit der Kindheit bin ich auch in homöopatischer Behandlung. Das hat früher befriedigend funktioniert, vor ein paar Jahren dann aber nicht mehr so recht. Ich habs dann für 1-2 Saisonen komplett lassen mit der Homöopatie und habe mich mit Aerius durch die Saison gekämpft. Nachdem ich aber sehr ungern Medikamente zu mir nehme, bin ich vor der letzten Saison wieder zu meiner Homöopatien und diesmal hat sie ein Präparat gefunden das wirklich gut passt. Damit sie die Beschwerden auf einem absolut vertretbaren Minimum (in einer blühenden Wiese würde ich trotzdem nicht schlafen).

 

Akkupunktur hat bei mir nicht geholfen. Spritzenkur habe ich wegen dem BH und aus Faulheit nach kurzer Zeit abgebrochen.

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meine schwaegerin war ein allergieforschungsobjekt

-hausstaub

-etliche pollen und graeser

-einige lebensmittel

-sogar erde (gemuese garten hat mein bruder gemacht)

 

sie hats auch mit allenmoeglichen spritzenkuren versucht...vergeblich

 

dann hat eine oertliche hausaerztin bei uns bioresonanz angeboten, zwar nicht ganz billig aber da sonst ueberhaupt nix geholfen hat, hats das auch noch versucht

 

mittlerweile wuehlt sie wieder in der erde und futtert auch alles

wieviele sitzungen sie gebraucht hat weiss ich jetzt nicht, aber was ich mich erinnern kann hat sie von einigen hundert euer gesprochen

 

...zahlt sich wahrscheinlich nur bei so extremen faellen aus

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dann hat eine oertliche hausaerztin bei uns bioresonanz angeboten, zwar nicht ganz billig aber da sonst ueberhaupt nix geholfen hat, hats das auch noch versucht

 

mittlerweile wuehlt sie wieder in der erde und futtert auch alles

wieviele sitzungen sie gebraucht hat weiss ich jetzt nicht, aber was ich mich erinnern kann hat sie von einigen hundert euer gesprochen

 

...zahlt sich wahrscheinlich nur bei so extremen faellen aus

 

bioresonanz habe ich auch schon versucht, hat bei mir allerdings übrehaupt nicht gegriffen:(

einen versuch war es trotzdem wert und zahlen mußte ich gott sei dank dafür nicht:)

soll aber tatsächlich viele leute geben denen es hilft !!

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thema spritzenkur:

 

die hab ich hinter mir. hat sie geholfen: JAA, aaaaber...

 

mein heuschnupfen war im grunde weg, jedoch haben sich meine abwehrkörper nur mehr auf den heuschnupfen konzentriert.

ich hatte alle 1-2 Monate entweder Angina oder sonst irgendwas.

 

freu mich für jeden bei dem sie gewirkt hat bzw. wirkt (ohne die nebenerscheinungen wie bei mir). werd daher wie bisher mit meinen standardsachen die allergie bekämpfen und hoffen, dass sie demnächst mal wieder ein neues präparat finden.

 

so long... :wink:

 

kinesiologie bzw. bioresonanz stehen nächstes oder übernächstes jahr vielleicht mal auf dem programm..

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Ich hab mir bis jetzt auch jedes Jahr Aerius Tbl. und Livostin Nasenspray und Augentropfen besorgt, da ich mäßige Probleme mit Gräsern habe/hatte.

Irgendwie bin ich dann auf Schwarzkümmeöl aufmerksam geworden

http://www.grenzenlos.net/archiv_new/jun04/schwarzkuemmel.htm

und hab es ausprobiert. Von Jänner an 2xtgl. Bisschen ein Öl auf ein Stück Brot (gibts auch als Dragees - ideal für unterwegs).

 

Na ja - ich hatte schon das Gefühl das es deutlich besser war, ich habe voriges Jahr genau 1 Aerius Tablette genommen! (Sonst schon ein 30er Packerl).

Mein Problem ist nur, solange ich keine Beschwerden habe, denke ich nicht daran vorbeugend etwas dafür zu tun.

 

Weiters hab ich mir einen Vento Luftwäscher für zuhause zugelegt.

http://www.venta.at

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Hatte letztes Jahr Beschwerden mit Nebenhöhlen und Dauerschnupfen.

Der HNO hat dann einen Allergietest gemacht, wo man draufgekommen

ist, ich bin gegen "frühblühende Bäume" Stufe 4-5 und "spätblühende

Bäume" Stufe 3-4 allergisch (auf der Skala von 0-6).

 

Mir wurde dann als Möglichkeit aufgezeigt, entweder

1. Tabletten und Spray während Blütezeit

2. Immunisierung mittels Tropfenkur, d.h. ich darf für die nächsten

3-4 Jahre täglich 5 Tropfen unter die Zunge geben.

Das Mittel ist von Hal-Allergie (http://www.hal-allergie.at) und

kostet für eine ca. 3-Monate-Lösung rund 4€. Einziger Nachteil,

es wird nur vom HNO verschrieben, ich darf also Quartalsweise den

aufsuchen.

 

Wer noch Probleme hat, kann sich aber auf dem sehr guten

Info-Portal von http://www.polleninfo.org informieren.

 

HTH

Firvin

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Hab auch eine Gräserallergie, habe sie aber, zumindest in den letzten Jahre gut unter Kontrolle gebracht.

 

Von ein paar Jahren waren wir mal bei einer Spezialistin in Graz di uns i.wie behandelt hat(meine gnze Familie auf verschiedene Allergien).

War allerdings zu jung um mich daran genauer erinnern zu können. Leider.:(

 

Vor ein paar Jahren habe ich dann bei einem griechischen Bekannten meiner Tante, der bei ihr auf Besuch war, eine homöopatische Therapie gemacht. Es kam heraus das ich ein Schwefel Typ bin, und danach habe ich Schwefel Globoli genommen.

Nimm diese jetzt einmal im Frühjahr und hab dadurch meine Allergie(n) bis jetzt sehr gut unter Kontrolle.

Vielleicht findets ihr auch so einen Experten erkundigt euch mal...

Was ich aber dazu sagen muss ist, dass man nach dieser Therapie nur noch wenig bis kein Koffein mehr darf. Also Cola und Kaffee müssts dann adè sagen, und auch Red Bull soll nicht wirklich gut sein. Das ist aber sowieso eher ungesund alles zusammen;)

 

Hoffe euch geholfen zu haben!!

mfG Chricke

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... hab auch vor ein paar Jahren eine Hyposensibilisierung (Spritzentherapie) und 2007 eine Boosterung (=eine Art Aufrischung) gehabt, wobei heuer im Herbst die zweite Boosterung folgt.

 

Generell kann ich sagen, es hat sich gelohnt! Zwar hat mein Immunsystem nicht umgelernt, es reagiert aber weniger hysterisch auf Baum- und v. a. Graspollen. Leider hat sich die Allergie trotz oder aufgrund (?) der Kur auf die Bronchien ausgewirkt, d. h. manchmal Atembeschwerden v. a. in der Nacht - dagegen hilft dann nur mehr ein Inhalationsmedikament (Symbicort).

 

Ich würde auf jeden Fall empfehlen, eine Kur/Therapie - welcher Art auch immer - zu machen und nicht nur bei Bedarfsfall medikativ zu intervenieren.

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