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auch ich brauch eure hilfe beim radkauf


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zuerst mal hallo.

 

wurde durch meinen bruder auf diesesforum aufmerksam gemacht und würde mich nun gerne an euch wenden um das richtige rad zu finden.

 

habe bisher billigen trekkingrad und ein pseudomountenbike.

 

kaum was wert und schon am zerfallen.

 

neues rad sollte wie folgt genutzt werden

 

hauptsächlich donauinsel und erstmals dann auch darüber hinaus

vielleicht auch mal passau. mal sehen vielleicht komme ich auf den geschmack.

 

ab und an durch die lobau

und immer wieder mal einfach drauf los durch die stadt.

 

jetzt wollte ich mal ein wertige rad besorgen und nicht wieder ein billigteil.soll dann einge jahre halten und auch aufrüstbar bzw umrüstbar sein.

 

zur zeit bin ich auf den stand:

ich besorge mit ein crossrad und mach mal nen sommer durch.

Und wenns dann zu wenig wird aufrüsten oder umrüsten.

 

besser schaltung , bessere räder .......

 

dachte an limit von 700.-

 

nur bei der idee von stückerlweise umrüsten bin ich dann auf den gedanken gekommen das die wichtigsten teile gleich stimmen sollten.denke rahmen sollte gleich einer sein den ich nicht mehr tauschen muss.

 

also über 1000 kann ich auf keinen fall drüber gehen und lieber wäre mir noch drunter zu bleiben aber wenns sein muss dann ist das daslimit für dieses jahr.

 

habt ihr da die richtigen tipps für mich.würde mich über hilfe von fachmänner (fachfrauen) freuen.

 

sollte crossbike oder fitnessbike werden mit möglichkeit auf trekker

 

lg NOSPORT

 

ach so vergessen habe: x6 lite von stevens haben mir schon ganz gut gefallen

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servus und danke david.

 

das rad hatte ich auch schon gesehen.nur habe ich mich gefragt obs nicht gescheites ist das x6 lite von stevens zu nehmen weils doch leichter ist.

 

weiss nicht ob ich jemals an einen punktkommenn werde wo das gewicht für mich wichtig ist aber wenns mal so sein sollte hab ich schon was leichteres.

 

vom gewicht ist das ghost glaube ich eher mit dem x5 stevens vergleichbar.

 

lg nosports

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das stevens is natürlich auch eine sehr gute wahl, allerdings liegt ganz klar auf der hand warum es ziemlich genau 1,5kg leichter ist: es hat keine federgabel! ;)

 

stellt sich halt die frage ob du eine brauchst oder nicht!?

 

für donauinsel & passau: jein

lobau: sicher angenehmer mit federgabel...

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genau das hatte ich vermutet.

stellt sich halt die frage obs dann nicht auch gleich das x5 für den anfang sein kann und dann im laufe der zeit auf xt und gabel ohne feder tauschen ?

 

da hatte ich dann auch gleich die option zum selben preis mit drin.

 

wichtig ist mir auf jeden fall das ich im nachhinein ohne probleme aufrüsten kann.

 

noch bin ich kein radbastler will mir aber kenntnisse aneignen um mein rad dann selbst warten.

 

lg nosports

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Hallo Nosports,

 

aufgrund meiner fünfjahrzehntelangen Erfahrung möchte ich

Dir mitteilen, dass es falsch ist, beim Kauf eines Rades zu

sparen. Ich konnte mir als 14jähriger nur ein Billigrad leisten,

hatte das aber in den nächsten Jahren zu büßen. So ca alle

drei Wochen ging irgendetwas kaputt. (ZB. Zahnkranz, Getriebe,

Schaltung). Ich schob das Rad fast mehr, als ich fuhr.

Erst als ich mir zehn Jahre später, weil besserverdienend,

Campagnolokomponenten leisten konnte, war dieser Spuk

beendet und ich konnte pannenfrei im Urlaub 2000 km

zurücklegen. (Abgesehen von Reifenpannen).

Das soll keine Werbung für Campa sein, es gibt auch

andere gute Produzenten, planst Du aber längere Touren,

solltest Du Dich schon auf das Material verlassen können!

 

Ich wünsche Dir viel Freude mit einem gutem Rad,

 

Hans

 

:wink:

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aufgrund meiner fünfjahrzehntelangen Erfahrung möchte ich

Dir mitteilen, dass es falsch ist, beim Kauf eines Rades zu

sparen. Ich konnte mir als 14jähriger nur ein Billigrad leisten,

 

Hallo nosports,

kann dir nur mit knapp 3,5 Jahrzehnten Erfahrung dienen.

Das Billigrad das ich mit ~12 Jahren kaufte ('Classic' Made in Lichtenstein, 10Gang mit Tourenlenker) war mir bald zu klein und die gschissene Kettenschaltung war unkomfortabel und nur mit Liebe und Geduld (hat man als Teenager nicht) raschelfrei zu schalten.

Mit 15 Jahren kaufte ich mir ein 3-Gang-Puch-'Waffenrad', war in den 80ern eigentlich schon ein grottenschlechtes Radl. War aber der Einstieg zu skurrilen (Kraft)Fahrzeugen - und dient mir heute in stärkst modifizierter Form immer noch als Dailydriver. Ist sicher nicht das beste Rad der Welt, nicht mal hier im Haus, aber ich LIEBE es!

 

Und diese 'Liebe' kann man nicht kaufen. Wenn einem ein Radl taugt kann man mit dem Hochrad nach Passau fahren ODER wird am Wundergerät um 4000€ rummäkeln weil einem die Handballen einschlafen.

 

Was will ich sagen:

Kauf dir ein Rad von dem du überzeugt bist, vielleicht sogar was Gebrauchtes, optisch veraltete Räder sind auch weniger diebstahlgefährdet.

 

Ansonsten gebe ich dir Recht, Rahmen und Laufräder sollten so gut sein dass du sie nicht später erneuern mußt. Aufrüsten ist immer mit doppelten Unkosten und Aufwand verbunden - und dem Risiko dass es nachher nicht 100%ig passt bzw zufriedenstellend arbeitet.

 

So Räder wie das KTM Leggero SL scheinen mir fast eierlegende Wollmilchsäue zu sein. Den Speed eines jetzigen Rennrades wird man sicher nicht erreichen, aber wenn der Lenker schön niedrig ist, ev schneidige Reifen aufzieht, sollte man damit mit den meisten 80er und etlichen 90er Rehnnrädern mitkommen.

Ein nicht ganz so traumhaftes Leggero Cross ist hier in der Börse um

 

Mein Radlnahverorger hat (vor ~2 Jahren) erzählt dass der Shimano-Verteter im gesagt hätte dass die 'normalen' Shimano-Komponenten für ~10.000km ausgelegt seien, würde man sie robuster auslegen, würde nur eine kleine Minderheit der Besitzer dieses Limit je überschreiten, aber deutlich weniger sich das Produkt leisten (wollen), weil erheblich teurer.

Will man diesem Kalkül entkommen muß man - so wie Hans schreibt - wirkllich höchstwertige Kompoennten verbauen.

Von den Reiseradlern mit wirklich vielen km zurücklegen lese ich dass sie oft noch gerne Stahlrahmen verwenden, dazu auch eher unspekatuläre Komponenten.

Ich glaub dass bei vielen Menschen Laufleistung und Hochpreisges in einem indirekten Verhältnis zueinander stehen.

Und auf zeitlichen 'Vorrat' zu kaufen bringt auch nichts, weil das Rad dann eh so veraltet ist, dass sich die meisten gerne davon trennen...

 

lg

»Horst

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danke euch für die mithilfe.

dachte auch shcon an gebrauchtes jedoch bin ich eher abgekommen davon.

 

erstens habe ich selbst zu wenig ahnung davon und keeinen richtigen "fachmann" an der hand der mir hilft.

 

zweitens glaube ich es wäre fürs erste wirklich vernünftige rad ganz gut richtige rahmenhöhe für mich zu haben und ein rad das dann tatsächlich für mich passt.

 

in der börse hatte ich shcon eins gesehen aus der steiermark glaube ich. aber erstens wars mir zu weit weg und dann sah ich das das eher ein unbekannter user war. also wäre es auch vertrauenssache gewesen.

 

werde heute mal den einen oder anderen shop in wien besuchen und sehen was die so bieten.

 

auch möchte ich einfach ein rad dem ich vertrauen kann.

also eines wo ich das gefühl habe es geht nichts schief an der technik wenn ich mal alleine aufbreche.

 

diese denkweise hab ich schon ein wenig abgeändert in: mal mit dem rad umgehen können und selbst schnelle reparaturen unterwegs ohne stress tätigen könnnen und mit hardware weniger probleme haben weil hochwertiger als billigteil.

 

 

lg nosports

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meine Jahrhundertelange Erfahrung sagt mir: wer billig kauft der kauft teuer!

 

Nachtraegliche investiotionen und Umbauten, bzw laestige notwendige Services und Pannen beweisen dann in Summe mehr ausgegeben zu haben als wenn man von vornherein etwas mehr hinlegt.

 

NUR: wo legt man sein limit, denn nach oben hin gibts um etwas mehr geld dann auch immer bessere und leichtere komponenten :D

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@ tri-alex76

 

na deshalb bin ich ja hier. aber ich kann euch ja nicht bei jeder besichtigung eines rades das ich vielleicht erwerben möchte mitnehmen um profi dabei zu haben der sofort sieht was alles nicht in ordnung ist.

 

abe rhier in wien könnte ich mir ja besichtigungstreffpunkt den inselgrill ausmachen da sind immer einige radprofis. (zumindest nach der bekleidung und der fahrgeschosse zu beurteilen).

 

Erkennt man profis auch an der grösse des bauches ? befürchte auch dort finde ich die biker die an keiner raststation halt machen ;-)

 

 

nosports

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