Zum Inhalt springen

capture nx1 oder 2 oder lightroom


ThomasT
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Nachdem mein Photoshop Elements 4 die RAW-Dateien meiner neuen D300 nicht aufmachen kann, muss ich mir einen RAW-Converter zulegen. Deshalb folgende Frage an Euch:

 

- was ist der Unterschied von Capture 1 zu Capture 2 oder anders gefragt: gibt es die gleichen Regler bzw. gibt es auch die Möglichkeit in Capture 1, das Bild tonnen-/polsterförmig zu entzerren?

- gibt es diese tonnen-/polsterförmige Verzeichniskorrektur in Adobe Lightroom 2.0? Hab' sie nämlich in der kostenlos runtergeladenen Version nicht gefunden.

- Hab' auch Nikon Capture NX als Probeversion laufen, allerdings gefällt mir nicht, dass ich einen Regler verschiebe und dann 1 - 2 sec. warten muss, bis sich die Vorschau ändert und ich das Ergebnis meiner Regler-Tätigkeit sehen kann.

- Photoshop Elements 7.0 kann die RAWs der D300 aufmachen und auch sehr einfach bearbeiten, allerdings vermisse ich die tonnen-/polsterförmige Verzeichnisskorrektur auch in diesem Programm

Vielleicht hab' ich sie ja auch nur nicht gefunden

 

Hat wer von Euch Erfahrungen mit diesen Programmen bzw. kann mir wer die o.a. Fragen beantworten?

 

Danke für Eure Hilfe

Thomas

:wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Verzeichniskorrektur findest du nur unter Nikon Capture NX. Die Software erzeugt zwar sehr gute Ergebnisse, allerdings etwas langsam und umständlich zu bedienen.

Ich verwende für die Verzeichniskorrektur ein "plug in" für den Photoshop. Nennt sich Lensfix (Fa. Kekus) und die Ergebnisse sind tlw. besser als bei der Nikon.

 

lg, Bernhard

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem ich auch mit endlosem Suchen im Internet bzw. div. Foren keine Information über RAW-Converter gefunden habe, die mir deren Praxistauglichkeit beschreiben (obgleich die technischen Daten unendlich oft durchgekaut wurden), möchte ich meine Erfahrungen nachfolgend kurz darstellen:

 

Der direkte Vergleich der kostenlosen Testversionen von Nikon CaptureNX2, Lightroom 2.3 und Photoshop Elements 7.0 als RAW-CONVERTER hat nach zwei Wochen testen folgendes ergeben (hab’ die Programme NICHT nach ihren Fotobearbeitungs- oder Katalogisierungseigenschaften beurteilt):

 

Nikon Capture NX2: ich muss vorausschicken, dass ich ein Nikon-Fan bin und ich auf allen Foto-Teilen am liebsten Nikon draufstehen hätte. Leider ist die Software aber nicht annähernd auf dem Niveau, auf dem die Hardware ist:

- das Programm ändert als einziges die Datei selbst bzw. speichert die Änderungen in der Datei ab, diese Änderung ist dann aber von anderen Programmen nicht lesbar

- die Bedienung ist äußerst umständlich, bis man zum Regler der Farbtemperatur kommt, benötigt man 4 klicks (bei Adobe ohne einen einzigen klick, die wichtigsten Regler sind immer sichtbar)

- es gibt sehr viele Parameter einzustellen, allerdings sind die meisten nur mit wesentlich mehr klicks zu erreichen, als bei der Konkurrenz

- das Zurückholen von abgesoffenen (weil nicht mehr durchgezeichneten) Schwarz- und Weißtönen klappt ebenfalls nicht annähernd so gut wie bei den anderen Programmen (teilweise ist das Ergebnis absolut unzufriedenstellend). Vielmehr hellt das NX2 fast alles auf bis eben die tief schwarzen Stellen.....

- die Farbeinstellung ist standardmäßig etwas kühler als bei Adobe

- das Programm reagiert sehr langsam, wenn ein Regler verschoben wird, dauert es manchmal bis zu 3 oder 4 sec., bis das Ergebnis in der Vorschau erkennbar ist. Das ist mühsam, wenn man sich bei einem Foto bemüht und individuelle Einstellungen finden muss. Ist allerdings einmal der Bereich des jeweiligen Reglers von linken zum Rechten Rand durchprobiert worden, klappen die Änderungen schnell

- somit ist das Programm eher für Profis geeignet, die sich lange mit einer Einstellung spielen können, um dann ein paar Hundert Fotos aus dem Studio auf einmal zu konvertieren

- leider gibt's beim NX2 aber keine Stapelverarbeitung a la Photoshop, sondern man muß bei jedem einzelnen Bild die Einstellungen des vorherigen Bildes übernehmen.

- manchmal kommt es vor, dass das Programm auf das Verschieben der Regler überhaupt nicht reagiert. Ist mir ein Rätsel warum, ist aber so.

- auch das Abspeichern des Arbeitsbereiches (also, den Arbeitsbereich so herzurichten, wie man ihn selbst haben möchte, damit beim Öffnen des Programmes die Regler kommen, die man selbst am häufigsten benötigt) hat - zumindest in der kostenlosen Testversion - nur teilweise funktioniert (Diese "Testversion" ist aber die endgültige Version, denn wenn man den Produktschlüssel erwirbt/eingibt, kann man ebendieses Programm so wie es ist freischalten).

- selbst wenn man bei jedem Foto nur die Grundeinstellungen wie Kontrast/Helligkeit/Farbtemperatur und Verzeichnung korrigiert, dann ist das eine fast endlose Herumklickserei

- eine Pipette für den Weißabgleich habe ich vermisst

- das Arbeiten mit den Farbkontrollpunkten ist Geschmackssache

- zum Konvertieren in s/w wird das Bild einfach konvertiert und man kann Kontrast/Helligkeit, einen Farbfilter in Form eines Farbspektrum-Balkens und dessen Intensität einstellen

- genial ist die Verzeichniskorrektur, die auf einfache Art die polster-tonnenförmige Verzeichnung korrigiert, das klappt perfekt und sehr einfach

- genial auch die Vignettierungskorrektur

 

 

 

Photoshop Lightroom 2.3:

- perfektes Programm für Profis, die alles einstellen wollen und das übersichtlich

- die am häufigsten gebrauchten Regler sind rechts neben dem Bild erreichbar

- es gibt zunächst unter "entwickeln" die gleichen Regler wie beim RAW-Konverter von Photoshop Elements7, die man für die "Standardentwicklung" verwendet

- alle Fotos müssen erst einmal in das Programm importiert werden (etwas umständlich)

- die Originale bleiben unverändert, es wird eine zur Originaldatei gehörende XMP-Datei angelegt, die den selben Namen wie das Originalbild hat, jedoch eine andere Endung (allerdings muss man diese Funktion erst aktivieren, denn standardmäßig schreibt Ligthroom die Informationen, wo sich welches Bild befindet und welche Änderungen vorgenommen worden sind, in eine eigenen Datei. Es empfiehlt sich sehr, diese einzige Datei regelmäßig zu sichern. Denn wenn diese einzelne Datei, in der alle wesentlichen Information der RAW-Entwicklung drinnen stecken, verloren geht, sind alle Mühen der Vergangenheit Geschichte..... Also besser die xmp-Datei-Funktion aktivieren, dann wird zusätzlich die xmp-Datei in den Originalordner neben die Originaldatei abgelegt)

- Adobe kann beim Importieren die Fotos sehr komfortabel umbenennen

- allerdings legt es einen eigenen Ordner für jeden Import an, dieser Ordner wird dann in den Katalog aufgenommen

- etwas eigenartig ist der Umgang mit den DAten: werden die Fotos von einer Kamera importiert, werden sie im Explorer in einem eigenen Ordner pro Aufnahmetag abgelegt (macht viele viele Ordner wenn man vom Urlaub zurückkommt). Diese Ordner sieht man dann auch im LR. Importiert man aber die Fotos von bestehenden Ordnern in der Windows-Explorer-Ordnerstruktur, so werden diese Fotos zwar umbenannt aber nur in LR, im Windows behalten sie ihre alten Namen. Man kann sich zwar den Speicherort am Windows-Rechner anzeigen lassen, aber dass das Programm mit anderen Namen arbeitet, ist für mich sehr befremdend. Auch, dass LR ständig eigene Ordner anlegt, mag ich überhaupt nicht.

- Adobe stellt standardmäßig etwas wärmer ein als Nikon Capture

- das Zurückholen der nicht durchgezeichneten (abgesoffenen) Hell- und Dunkelstellen klappt hervorragend, erst mit diesem tool erkennt man, welche Informationen der Sensor eigentlich bekommt

- leider fehlt die Verzeichniskorrektur von tonnen-/polsterförmig verzeichneten Aufnahmen komplett, hier verlässt sich Lightroom offenbar auf das dem workflow folgende Photoshop CS4, habe leider auch im interent kein plug in für diese Funktion gefunden

- die Vignettierungskorrektur ist vorhanden und klappt hervorragend

- sämtliche Änderungen können im 16-bit-Farbmodus gemacht werden

- Veränderungen an einem der Regler bewirkt ein absolut zeitgleiches Verändern der Vorschau

- sehr professionell auch die Lösung zum Konvertieren in s/w: hier wird das komplette Farbspektrum in 7 Bereichesfarben gegliedert und diese können einzeln eingestellt werden, sodass jeweils bestimmte Bereiche des Fotos verändert werden können, sämtliche anderen Regler sind natürlich trotzdem weiterhin verfügbar.

- auch bei Lightroom habe ich eine Pipette zum Weißabgleich vermisst

- auch dieses Programm eignet sich sehr für Profis, die das Bild anhand von gezählten 77 Schiebereglern absolut perfekt justieren wollen, um dann auf einmal mehrere Hundert Bilder einer Studio-Session anpassen wollen. Ob das der Fotograf, der immer nur eine handvoll Fotos unter den absolut identen Aufnahmen macht, auch will, soll jeder für sich selbst entscheiden. Meist reicht es aber ohnehin, an den 11 Standardreglern, die übersichtlich rechts neben dem bild zu finden sind, herumzuschieben.

- darüberhinaus kann Ligthroom auch das Photo retuschieren. Wobei unter "Retusche" das (den alten Hasen unter uns sicher bekannte) "Ausbessern" fehlerhafter Stellen zu verstehen ist. Es können also aus dem Kopf wachsende Lichtmasten, störende Hautunreinheiten oder sonstige Kleinigkeiten sehr gut korrigiert werden. Lightroom selbst ist aber kein wirkliches Bidlbearbeitungsprogramm, aber ein perfektes "Entwicklungs- und Retusche-Programm mit aufwendigen Katalogisierungsmöglichkeiten"

- in LR kann alles, wirklich alles (außer der Verzeichniskorrektur) eingestellt werden

- den Rest macht PS CS4 für die, die Fotos auch noch verbremden wollen bzw. verändert wollen

- perfektes Programm, die perfekte digitale Dunkelkammer, wenn man sich die Zeit nimmt, jedes Foto auszureizen und vor allem zu verschlagworten.

- das tool ist ein optimales Verwaltungstool, wenn man eine ganz schlanke Windows-Ordner-Struktur bevorzugt, es es nicht ganz optimal. Wenn man sich dagegen um die Ordner in Widows nicht mehr kümmert und sämtliche Fotos nur in LR sucht, ist es sicher sehr sehr gut.

- das tool bringt's meiner Meinung nach nur dann, wenn man beabsichtigt, die RAW-Dateien inkl. der Veränderungsdateien aufzuheben. Da wird die Datenmenge ziemlich schnell ziemlich groß.

- ich persönlich bevorzuge es, sämtliche Fotos am Ende in ein jpg umzurechnen und nur dieses aufzuheben (bis auf ganz ganz wenige Super-Fotos). Und ich bevorzuge meine eigene Windows-Ordner-Struktur

- ein schöner Satz ist der aus dem Lightroom-Buch von Karl Obermayr (ist übrigens sehr zu empfehlen): LR2 ist nur dann kompliziert, wenn man es NUR als Rohkonwerter oder NUR als Verwaltungsprogramm nutzt.

 

Photoshop Elements 7.0: nur im ersten Moment handelt es sich hier um ein reines Bildbearbeitungsprogramm. In Wahrheit ist PSE7 ein hervorragender RAW-Converter samt Bildbearbeitungspprogramm um wenig Geld:

- die Originale bleiben unverändert, es wird eine zur Originaldatei gehörende XMP-Datei angelegt, die den selben Namen wie das Originalbild hat, jedoch eine andere Endung

- Adobe stellt standardmäßig etwas wärmer ein als Nikon Capture

- die am häufigsten gebrauchten Regler sind rechts neben dem Bild erreichbar

- obwohl die Regler etwas anders benannt sind, funktionieren sie wie bei dem großen Bruder Lightroom bzw. sieht der RAW-Konverter zunächst so aus, wie der RAW-Konverter bei CS4, hat allerdings nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten, aber ausreichend viele

- im Bereich des RAW-Converters gibt es 17 Regler, mit denen alle wichtigen Parameter geändert werden können

- Veränderungen an einem der Regler bewirkt ein absolut zeitgleiches Verändern der Vorschau

- auch beim PSE7 klappt das Zurückholen der nicht durchgezeichneten (abgesoffenen) Hell- und Dunkelstellen hervorragend, erst mit diesem tool erkennt man, welche Informationen der Sensor eigentlich bekommt (offenbar dürfte PSE7 und LR sowie CS4 die selbe RAW-engine als Basis dienen)

- es gibt eine Pipette für den Weißabgleich bereits im RAW-Converter-Bereich

- Veränderungen an einem der Regler bewirkt ein absolut zeitgleiches Verändern der Vorschau

 

alle folgenden Änderungen werden dann nicht mehr im RAW-Converter-Teil sondern im Bildbearbeitungsprogramm PSE7 gemacht, wobei man nach wie vor mit der kompletten Dateninformation arbeitet (wenn man bei manchen Funktionen von der Farbtiefe absieht -leider):

- das Umwandeln in s/w erfolgt wie bei den anderen Programmen durch einfache Konvertierung, es können die hellen/mittleren/tiefen Töne extra verändert werden

- und hier befindet sich auch tatsächlich die Möglichkeit, die tonne- bzw. polstermäßige Verzeichnung zu korrigieren. Diese Option ist allerdings nur verfügbar, wenn von 16 auf 8 bit Farbtiefe geändert wurde (warum das so ist bleibt mir ein Rätsel), sollte aber „relativ“ egal sein, da das Endprodukt für mich ohnehin immer ein jpg ist. Zu finden ist diese Option entweder unter „Überarbeiten/intelligente Korrektur anpassen“ oder über den „Assistenten/Perspektivenverzerrung korrigieren/Kameraverzerrung korrigieren“, wobei im letzteren Fall der Assistent selbst vorschlägt, das Bild in 8 bit Farbtiefe zu konvertieren.

- leider macht das Programm auch viele andere Änderungen nur im 8-bit-Modus, so z. B. die Verzeichnungskorrektur, was schade ist, weil damit viele Daten verloren gehen (o.k. jetzt widersprech ich mir selbst, wenn man ein unkomprimiertes Format so wie z. B. TIFF haben möchte, ist der Datenverlust ein Nachteil, bei einem jpg ist es fast egal, weil sowieso nur ein 8-bit-Bild rauskommt)

- es können auch keine individuellen Aktion für die Stapelverarbeitung erstellt werden, das ist sehr schade, denn diese Funktion wäre äußerst nützlich. Standardmäßig kann man mehrere Dateien nur in ihrer Größe/Auflösung ändern, man kann den Namen ändern und sie in einer anderen Dateiform abspeichern. Um in der Stapelverarbeitung die Bilder als jpg abzuspeichern, muss man zuerst alle in ein 8-bit-Bild verwandeln, sonst gibts eine Eingabeaufforderung bei jedem Bild

 

 

Fazit:

- Nikon CapureNX2: zu umständlich, zu langsam in der Bildvorschau und in der Funktionalität (Stichwort zurückholen der abgesoffenen Hell-/Dunkeltöne) einfach nicht so gut wie Adobe

- Adobe Lightroom 2.3: perfektes Digitallabor wenn man nachher im workflow mit PS CS4 weiterarbeitet, 77 Regler sind nur nützlich, wenn man eine Einstellung auf hunderte Bilder anwendet, für das einzelne Nachbearbeiten jeder Aufnahme meines Erachtens aber viel zu aufwendig, wenn man mit den 11 Standardreglern auskommt, ist die Bedienung allerdings genauso schnell wie im PSE7, mit dem Vorteil der Katalogverwaltung. Super-Programm, wenn man es nicht nur alleine als RAW-Konverter benutzen will, sondern sich auch die Arbeit mit dem Verschlagworten und dem Archivieren antut und alle RAWs auch wirklich aufheben will

- Adobe Photoshop Elements: für den Alltag fast perfekter RAW-Converter, der einfach zu handhaben ist und mit 17 Reglern die wichtigsten Einstellmöglichkeiten bietet, mit gutem Bildbearbeitungsprogramm, der es ermöglicht, jedes Foto einzeln vom RAW zum fertigen Bild zu entwickeln, ohne dass man die Maus-Klick-Weltmeisterschaft gewinnen will (allerdings mit der Einschränkung der 8-bit-Farbtiefe bei vielen Aktionen). Wenn man bedenkt, dass sämtliche Ausgabegeräte (von Monitor über den Drucker) ohnehin nur diese 8 bit Farbtiefe verarbeten können, sollte das im Endeffekt aber auch reichen. PSE7 ist ein kompletter workflow von der RAW-Entwicklung zum Bildbearbeitungsprogramm, der um sagenhafte 93 % billiger als der „perfekte“ workflow in Form eines Adobe Lightroom+Photoshop CS4 ist

 

Hoffe, Euch damit etwas geholfen zu haben.

Thomas:wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...