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Sind Eltern schizophren?


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zuerst schimpfen wir auf die Lehrer (geschimpft wird ja im BB und auch in Österreich schnell einmal). Lehrer arbeiten ja viel zu wenig und regen sich über 2 h Mehrarbeit (so schilderte es die Krone - was wirklich dahinter steckt wissen die wenigsten) auf.

 

Dann einigt man sich, und streicht die schulautonomen freien Tage.

 

Und jetzt regen sich die Eltern auf, dass sie da ja immer Urlaub machten und das jetzt wegfällt??????

Vor 5 Jahren schimpften Eltern, dass sie nicht wissen, was sie in den 5 Tagen mit den Kindern machen sollen, und jetzt schimpfen sie, dass sie wieder zur Schule gehen sollen.

 

Mensch - what the fu*** hell is los mit den Leuten???

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Also ob es sich um Schizophrenie (Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen) oder eine multiple Persönlichkeitsspaltung (gespaltene Persönlichkeit) handelt, lass ma mal dahingestellt; aber wahrscheinlich is bei den Eltern eine Mischung aus Beidem.

 

Ich finds ziemlich lässig, dass die Lehrergewerkschafter einerseits gegen die Mehrarbeit prostestieren, sich auf der anderen Seite drauf einlassen, dass Lehrer 5 Tage mehr in der Schule hocken müssen; irgendwie beißt sich da die Katze in den Schwanz.

 

...wär aber eh ned das erste Mal.

 

Fakt ist aber auch, dass ich ja aus meiner länger zurückliegenden Schulzeit noch weiß, dass mit diesen schulautonomen Tagen gern mal Fenstertage überbrückt wurden und so´n Zeugs.

 

Aber ich kann mich auch noch dran erinnern, dass es diese 5 Tage NICHT gab.

 

Meiner Meinung nach sind diese schulautonomen Tage genaus sinnvoll oder sinnlos wie die "Energieferien" (da brauch ma die Schule 1 Woche ned heizen und keinen Strom, das erspart so viel :f:).

 

Ich hab die 5 Tage seinerzeit nicht gehabt, dann hab ich sie gekriegt (und es hat sich nix geändert) und wenn sie´s ihnen jetzt wieder wegnehmen.... wen juckts?

 

Sowohl Lehrer, als auch Schüler und Eltern haben- bzw. werden sich in ihrem Leben noch an so viele unliebsame Veränderungen gewöhnen müssen, dass sie mit solchen Lapalien locker zurecht kommen sollten.

 

...oder beschwert sich einer nach der HTL bei seinem Arbeitgeber, weil er anstatt 2 Monaten Sommerferien nurnoch 5 Wochen Jahresurlaub hat?

 

Samma uns ehrlich, bitte :devil:

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Die Gewohnheit ist halt ein Hund ;)

 

wenn man gewohnt ist frei zu haben will man es halt auch weiterhin so haben, waren die Knder immer in der Schule hats auch gepasst, war halt immer so. Auf Veränderungen reagieren Leute halt immer skeptisch.

Genauso wie Lehrer und Beamte halt seit jeher gewisse Privilegien haben gegenüber Arbeitnehmern in der Privatwirtschaft, die sinds auch gewohnt und sehen nicht ein warum sie Vorteile aufgeben sollen. Wär ich in ihrer Situation würde ich mich wahrscheinlich auch aufregen :sm:

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Das ist die österreichische Mentalität. Wegen jeder Kleinigkeit sudern, immer alles besser wissen, aber selbst ja nichts machen, sondern nur braver Empfehlsempfänger sein. Sonst müsst man ja nachdenken, aber dafür gibt´s die KronenZeitung, die nimmt ihren treuen Lesern das Denken auch ab.

:wink:

Der Herr Karl - heute so aktuell wie damals.

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Für Kinder am Land oder im Internat sind dir autonomen Tage super, da lange Anfahrts und Abfahrtszeiten über Fenstertage wegfallen.

Für alle anderen haben sie den Vorteil, daß Eltern mit wenig Urlaub wenigstens die Fenstertage nutzen können.

 

Ich kann mich auch an beides erinnern und natürlich ist es "besser" frei zu haben. Letztendlich machts aber für das Budget (darum gehts doch?) und für die Qualität der Bildung keinen Unterschied ob man frei hat oder nicht.

 

Als ich in der Schule war wurde gerade diskutiert ob Samstage frei sein sollen oder nicht. Wir hatten je einen Samstag frei und einen Samstag Schule. Ich habe die Wochen an denen Samstags FREI war gehasst! Unter der Woche fielen dann so viele Nachmittagsstunden an, daß die Freizeit enorm eingeschränkt wurde. Ich war damals nicht alleine mit meiner Meinung. Eine Abstimmung in unserer Schule ging nur knapp zu Gunsten des freien Samstags aus.

Würde man das jetzt wieder ändern, gäbe es sicher einen riesen Aufschrei.

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jeder elternteil sollte sich sowieso mal eine woche in die schule stellen und diesen job machen. dann würdens den lehrern nicht nur 3,5 sondern 5 monat urlaub gönnen

 

wer mehr betreuung wünscht soll dafür blechen. dafür gibts einen hort.

 

die belastung der lehrerschaft ist eh deutlich am qualitätsverlust des unterrichts zu erkennen. noch mehr draufschlagen wär genau das richtige. :rofl:

 

und wer glaubt ein engagierter lehrer kommt mit 38h arbeitsaufwand die woche aus der ist nicht nur schizophren sondern leidet an realitätsverlust.

 

und nein ich bin kein lehrer.

 

:wink:

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jeder elternteil sollte sich sowieso mal eine woche in die schule stellen und diesen job machen. dann würdens den lehrern nicht nur 3,5 sondern 5 monat urlaub gönnen

 

So ist es. Diesen Beruf kann man nicht mit Pflegeberufen vergleichen (oder mit keinem überhaupt).

 

Und ich bin auch keine Lehrerin. Es reicht mir das, was ich beim Elternabend im Gymnasium höre oder von Bekannten über die Hauptschulen.

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Ich denke, es sind unterschiedliche Gruppen (meistens) und nicht unbedingt die selben Personen, die über beides schimpfen (oder sich aufregen).

 

Dann gibt es noch welche, die sich darüber kaum oder gar nicht aufregen, weil das Leben eben so ist. :zwinker:

:toll: so is es!

 

und dann gibts noch die, die sich generell, immer und über alles aufregen :devil:

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Das ist die österreichische Mentalität. Wegen jeder Kleinigkeit sudern, immer alles besser wissen, aber selbst ja nichts machen, sondern nur braver Empfehlsempfänger sein. Sonst müsst man ja nachdenken, aber dafür gibt´s die KronenZeitung, die nimmt ihren treuen Lesern das Denken auch ab.

:wink:

 

Ich versteh nur nicht warum das immer alle als typisch österreichisch definieren, ist doch überall so!

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Mein Onkel und meine Tante sind Lehrer für Deutsch, Religion, Deutsch und Englisch. Und das sind die grössten Suderanten die man sich vorstellen kann. Von den Plagen 20 Hefte von Volksschülern zu verbessern bis hin zu " da musste ich eine Stunde länger bleiben..." kann man da hören... Grauslich!!

 

Wie kommt das an, wenn sich eine derart privilegierte Gruppe mit Halbtagsjob bei voller Bezahlung und fast 3 Monaten Urlaub weigert auch nur eine Stunde (!) nicht einmal mehr zu arbeiten, sondern nur in der Schule anwesend (!) zu sein.

 

Vielen Nicht-Lehrern ist nicht bewusst, dass Lehrer genauso wie alle anderen berufstätigen eine 40-Stunden-Wochenarbeitszeit haben, aber davon nur die Hälfte in der Schule zu verbringen haben.

 

Lehrer und Lehrerinnen sollen die gesamte vertraglich vorgeschriebende Arbeitszeit in der Schule verbringe, weiters muss ein Zeiterfassungssystem eingeführt werden, wie es überall in der Privatwirtschaft üblich ist. Zu den 3 Monaten urlaub mag ich mich nicht äussern.

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Was ich nicht versteh, jetzt beschweren sich die Lehrer, dass sie in der Schule nicht den erforderlichen Platz haben, dies aber aus dem Grund, sich zu Hause ein Arbeitszimmer einrichten zu können und dieses auch noch von der Steuer absetzen können. Darauf wird nirgends hingewiesen, aber jammern, dass sie die Heftchen mitnehmen müssen.
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Mein Onkel und meine Tante sind Lehrer für Deutsch, Religion, Deutsch und Englisch. Und das sind die grössten Suderanten die man sich vorstellen kann. Von den Plagen 20 Hefte von Volksschülern zu verbessern bis hin zu " da musste ich eine Stunde länger bleiben..." kann man da hören... Grauslich!!

 

Wie kommt das an, wenn sich eine derart privilegierte Gruppe mit Halbtagsjob bei voller Bezahlung und fast 3 Monaten Urlaub weigert auch nur eine Stunde (!) nicht einmal mehr zu arbeiten, sondern nur in der Schule anwesend (!) zu sein.

 

Vielen Nicht-Lehrern ist nicht bewusst, dass Lehrer genauso wie alle anderen berufstätigen eine 40-Stunden-Wochenarbeitszeit haben, aber davon nur die Hälfte in der Schule zu verbringen haben.

 

Lehrer und Lehrerinnen sollen die gesamte vertraglich vorgeschriebende Arbeitszeit in der Schule verbringe, weiters muss ein Zeiterfassungssystem eingeführt werden, wie es überall in der Privatwirtschaft üblich ist. Zu den 3 Monaten urlaub mag ich mich nicht äussern.

 

schau dir die typische netto-arbeitszeit eines 9-17h angestellten im bürobetrieb an u. dann erklär mir bitte die logik des "volle zeit in der schule absitzen"

 

es fehlt erstens an der infrastruktur um lehrern das umfeld zu schaffen mit dem sie halbwegs ihre "nichtunterrichtstätigkeiten" (vorbereitung, lehrplanbedingte stoffadaptierung, interaktionsplanung, material & mediengestaltung, korregieren, ...) erledigen können.

 

bist schon mal in einem lehrer- oder konferenzraum gewesen? ich öfter. nicht nur als "braver" schüler. :D da kann kein mensch arbeiten. u. solang man kein einzelbüro bekommt ist das alles nicht realistisch.

 

weiters ist es bei einem psychisch & mental derart fordernden job nicht möglich 8h am stück produktiv zu sein. da macht es sehr wohl sinn gestückelt zu arbeiten. tagsüber unterricht, abends korregieren & vorbereiten, wochenende stoff- materialentwicklung

 

arbeitsqualität u. - effizienz lassen sich nicht an stunden messen. höchstens beim hackler am fliessband. wer das nicht erkennt hat keine ahnung von zeitgemässer arbeitswissenschaft.

 

ich sag nicht dass es nicht genug lehrer gibt die sich einen lenz machen. aber unterricht u. ausbildung steht u. fällt mit engagierten lehreren die ganz sicher mehr in ihren job investieren als die meisten von uns.

 

mir ist auch lieber meine leut sind 4h im büro, arbeiten den rest flexibel im homeoffice und sind produktiv als von 8 bürostunden netto nur 5,5h zu arbeiten.

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die belastung der lehrerschaft ist eh deutlich am qualitätsverlust des unterrichts zu erkennen. noch mehr draufschlagen wär genau das richtige. :rofl:

 

und wer glaubt ein engagierter lehrer kommt mit 38h arbeitsaufwand die woche aus der ist nicht nur schizophren sondern leidet an realitätsverlust.

:

 

:rofl:

So ein Quatsch bitte - natürlich geht das locker! Kommt auf das Talent eines Lehrers an. Natürlich geht das sicher nicht im ersten Jahr, aber mit der Routine erspart man sich extrem viel Arbeitszeit.(Vorbereitung der Stunden usw..)

 

Es gibt natürlich auch die ewigen Suderaten die ja immer soo viel arbeiten müssen, naja gut die brauchen das halt denen ist auch nicht mehr zu helfen. Kenn ich alles.

 

 

Und die Belastung der Lehrerschaft ist mit Sicherheit NICHT auf den hohen Arbeitsaufwand zurückzuführen, schon eher auf die Psychische Belastung während des Unterrichts (ist manchmal wirklich nicht einfach die Kinder zu bändigen).

 

Mein Mitleid zu dem ganzen Thema hält sich also in Grenzen.

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:rofl:

So ein Quatsch bitte - natürlich geht das locker! Kommt auf das Talent eines Lehrers an. Natürlich geht das sicher nicht im ersten Jahr, aber mit der Routine erspart man sich extrem viel Arbeitszeit.(Vorbereitung der Stunden usw..)

 

:f:

 

also wenn bei dir routine u. engagement korrelieren dann wundert mich nix mehr.

 

:rofl:

 

wenn ich mich nur reinstell meine stoff den ich im ersten jahr entwickelt hab runterbete komm ich natürlich locker aus.

 

aber das sind für mich keine lehrer sondern referenten.

 

dass man solche leut offensichtlich, so wie du, auch als gute lehrer wahr nimmt ist wohl ein mitgrund für die degeneration des bildungsniveaus.

 

ausbildung lebt von veränderung und zeitgemässen inhalten. davon sind die meisten fächer betroffen.

 

und noch mal: wenn ich will kann ich in jedem job eine ruhige kugel schieben u. hackel vielleicht 30% (wenn überhaupt) der anwesenheitszeit. nur dass ich bei beschissenen jobs halt vor ort sein muss.

 

dann kann ich nur sagen: hättets was gscheits glernt.

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schau dir die typische netto-arbeitszeit eines 9-17h angestellten im bürobetrieb an u. dann erklär mir bitte die logik des "volle zeit in der schule absitzen"

 

es fehlt erstens an der infrastruktur um lehrern das umfeld zu schaffen mit dem sie halbwegs ihre "nichtunterrichtstätigkeiten" (vorbereitung, lehrplanbedingte stoffadaptierung, interaktionsplanung, material & mediengestaltung, korregieren, ...) erledigen können.

 

bist schon mal in einem lehrer- oder konferenzraum gewesen? ich öfter. nicht nur als "braver" schüler. :D da kann kein mensch arbeiten. u. solang man kein einzelbüro bekommt ist das alles nicht realistisch.

 

weiters ist es bei einem psychisch & mental derart fordernden job nicht möglich 8h am stück produktiv zu sein. da macht es sehr wohl sinn gestückelt zu arbeiten. tagsüber unterricht, abends korregieren & vorbereiten, wochenende stoff- materialentwicklung

 

arbeitsqualität u. - effizienz lassen sich nicht an stunden messen. höchstens beim hackler am fliessband. wer das nicht erkennt hat keine ahnung von zeitgemässer arbeitswissenschaft.

 

ich sag nicht dass es nicht genug lehrer gibt die sich einen lenz machen. aber unterricht u. ausbildung steht u. fällt mit engagierten lehreren die ganz sicher mehr in ihren job investieren als die meisten von uns.

 

mir ist auch lieber meine leut sind 4h im büro, arbeiten den rest flexibel im homeoffice und sind produktiv als von 8 bürostunden netto nur 5,5h zu arbeiten.

 

 

Da muss ich dir aber in allen Punkten recht geben. Einfach Zeit absitzen ist extrem unproduktiv :toll: Hast du ein Glück das du deine unproduktive Zeit mit Bikeboarden überbrücken kannst :D

Ich muss jetzt wieder was tun, schaffe meistens von 8-17.00 hier zu "sitzen", leider nicht immer.

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Hast du ein Glück das du deine unproduktive Zeit mit Bikeboarden überbrücken kannst :D

.

 

also wer es nicht schafft neben ein bisserl getippsel auch produktiv zu sein dem sprech ich mal jegliche geistige grundvorraussetzung für einen durchschnittlichen job ab. oder man hat einfach keinen zweiten monitor. kann auch sein. :D

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:f:

 

also wenn bei dir routine u. engagement korrelieren dann wundert mich nix mehr.

 

:rofl:

 

wenn ich mich nur reinstell meine stoff den ich im ersten jahr entwickelt hab runterbete komm ich natürlich locker aus.

 

aber das sind für mich keine lehrer sondern referenten.

 

dass man solche leut offensichtlich, so wie du, auch als gute lehrer wahr nimmt ist wohl ein mitgrund für die degeneration des bildungsniveaus.

 

ausbildung lebt von veränderung und zeitgemässen inhalten. davon sind die meisten fächer betroffen.

 

und noch mal: wenn ich will kann ich in jedem job eine ruhige kugel schieben u. hackel vielleicht 30% (wenn überhaupt) der anwesenheitszeit. nur dass ich bei beschissenen jobs halt vor ort sein muss.

 

dann kann ich nur sagen: hättets was gscheits glernt.

 

Natürlich spielt Routine eine extrem große Rolle, auch die Routine genau zu wissen mit welchen neuen Themen ich meinen Unterrichtsstoff aktuell halten kann. Von jahrelangem Runterbeten hat niemand was gesagt, aber wenn ich jeden Tage im Selben Themengebiet meinen Schülern was beibringen muss weiß ich wohl sehr genau worauf zu achten ist. Und diese Routine hilft dir auch sehr fexibel zu sein und auf die bedürfnisse der Schüler einzugehen - und den Unterricht spannend zu gestalten. Dazu gehört auch Medienpräsenz und die dementsprechende Sensibilisierung der Schüler auf diese. ;)

So wars gemeint. Im übrigen hat sich diese Meinung durch einige Studien im Bildungsbereich bestätigt. ( Ich war ein jahr lang beim Institut für Bildungsforschung tätig)

Wenn ich dir allerdings anfange zu erklären woran es bei unserem Bildungssystem wirklich krankt dann werden wir hier nicht fertig.

Bei Interesse kannst du aber gerne stöbern : http://www.ibw.at

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:rofl:

 

 

Mein Mitleid zu dem ganzen Thema hält sich also in Grenzen.

 

meines auch - war 3 jahre zusammen mit einer lehrerin + schwiegermutter lehrerin !

 

könnt mich totlachen mit gleichzeitigem selbstwürgen wenn ich das wort belastung in zusammenhang mit den beiden höre

 

leiwand ist wenn man lehrer über lehrer erzählen hört :devil::rofl: - z.B. meine nachbarin

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Anwesenheit ohne zu arbeiten soll sinnvoll sein? :confused:

achwas, das bringen die anderen beamten ja schließlich auch zusammen! ;)

 

...

bist schon mal in einem lehrer- oder konferenzraum gewesen? ich öfter. nicht nur als "braver" schüler. :D da kann kein mensch arbeiten. u. solang man kein einzelbüro bekommt ist das alles nicht realistisch.

in fast jeder firma sitzen mehrere in einem büro, auch mit viel telefondiensten, kundenverkehr, entscheidungen die x-tausende euros und/oder menschenleben betreffen werden in solchem umfeld getroffen - warum sollen das lehrer nicht schaffen?:confused:

 

weiters ist es bei einem psychisch & mental derart fordernden job nicht möglich 8h am stück produktiv zu sein. da macht es sehr wohl sinn gestückelt zu arbeiten. tagsüber unterricht, abends korregieren & vorbereiten, wochenende stoff- materialentwicklung

mediziner arbeiten oft mehr als 10 std. am stück unter weit größerem druck und verantwortung.

 

gibs doch zu, beamte (nicht nur lehrer) haben es durch perfekte organisation und manipulation (z.b. der schüler, medien, politiker,...) geschafft, sich die rosinenberge anzuhäufen. dass die schüler jetzt gegen das ergebnis streiken wolen, finde ich schlicht lächerlich - statt ihre lehrer mit dem nassen fetzen aus der klasse zur GÖD zu jagen.

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