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Verstellbare Kurbel


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Hallo ihr biker...

 

Ich hätte da eine Idee, die ich geren verwirklichen würde, brauche aber Tipps und Anregungen der Bikergemeinde, damit ichs schaffe.

 

Ich denke nähmlich, das eine verstellbare Kurbel sicher was fürs Bike wäre...

 

und das wäre eine hydrulisch größenverstelbare Kurbel.

 

damit man sozusagen noch eine zusätzliche Übersetzung hat, was die Kraftspanne des Fahrers und das befahrte Gebiet bzw Untergrund und alles Vergrößern würde.

 

hat vl iwer eben Ideen, die er mir sagen würde?

 

Dankeschön schon im voraus.

 

mfg

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Ich denke nähmlich, das eine verstellbare Kurbel sicher was fürs Bike wäre...

 

die optimale länge der kurbeln beim radfahren ist eine funktion, die von der geometrie des bikers und nicht von irgendwas anderem abhängig ist. die wird sich wärend der fahrt nicht ändern - was soll das also bringen ?

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die optimale länge der kurbeln beim radfahren ist eine funktion, die von der geometrie des bikers und nicht von irgendwas anderem abhängig ist. die wird sich wärend der fahrt nicht ändern - was soll das also bringen ?

 

stimmt nicht!

 

kleinere kurbel leichter zu treten. also leichter die kurbel einmal runderherum zu bringen (zb berg).. aber dafür muss man öfter treten und ist vl auf der geraden u bergab ein nachteil

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stimmt nicht!

 

kleinere kurbel leichter zu treten. also leichter die kurbel einmal runderherum zu bringen (zb berg).. aber dafür muss man öfter treten und ist vl auf der geraden u bergab ein nachteil

 

natürlich. hebelgesetz. darum gibt es ja verschiedene gänge ..... die optimale kraftentfaltung hat man trotzdem bei gegebener beingeometrie bei einer bestimmten kurbellänge ....

 

@zergl1: biopace-kettenblätter - gab es alles schon einmal ..... ist im prinzip das selbe !

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stimmt nicht!

 

kleinere kurbel leichter zu treten. also leichter die kurbel einmal runderherum zu bringen (zb berg).. aber dafür muss man öfter treten und ist vl auf der geraden u bergab ein nachteil

 

eher umgekehrt: lange kurbel bedeutet weniger kraftaufwand, dafuer mehr weg...Energie = kraft mal weg

 

verstellbare kurbel waer etwas fuer ein mitwachsendes kinderrad, aber da machen oftmals kosten einen strich durch die rechnung (i.v.m. verstellbarem rahmen). So gibt's z.b. kinderkurbeln mit zwei pedalgewinden, um so zwei verschiedene kurbellaengen zu realisieren.

 

Die XXX-lite von Bontrager hatte inserts, die manrausnehmen und in anderer position wieder einsetzen konnte. Ich glaub, dass das im endeffekt zwei laengen in 2.5mm schritten ergeben hat.

 

Noch was: im highend sektor waers sinnvoll, fuers bergauf fahren eine lange kurbel (krafteinsatz) zu haben, und fuer den downhill eine kurze (bodenfreiheit). Die frage ist nur: wie eine gewichtsmaessig akzeptable, ausreichend steife, leicht verstellbare, kostenguenstig vertretbare kurbel entwerfen? Killerphrasen ueber killerphrasen...

 

Viel glueck

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@Klausm

 

Dass es sowas in einer anderen Art schon gegeben hat und noch gibt, weiß ich schon ;)

Es geht aber doch um ein HTL Projekt und solche sind doch meistens nur Einmalgeschichten und nichts für die Serie.

 

Der Threadersteller wollte doch nur Tipps bzw. eine "unterstützung" (nicht falsch verstehen) in seinem Projekt.

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naja - man könnte ja, wenn man schon zeit und mühen investiert, in eine richtung gehen die auch was bringt. diese ganzen schaltungsgeschichten und die kraftübertragung mittels kette sind zum beispiel sicher was zum überarbeiten bzw. um ein paar interessante ansätze zu erarbeiten. auch ein konzept für motorunterstützung für den alltag (elektroräder) wäre was für ein projekt.

 

ist aber nur so eine idee .....

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zuerst mal ein dankeschön an alle von euch:)

 

ja ich hab des eben so gedacht, fürn ber die lange und fürn bergab di kurze.

das "problem" bei mechanisch verstellbaren ist das, das du eben vom bike absteigen musst, alles rausschrauben, wieder reinscharauben und weiter.( und das 2 mal)

und das mit der druckerzeugeung weis ich noch nicht so genau.

das muss ich mir erst auch ein bisschen genauer überlegen.

vielen dank..

:wink:

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zuerst mal ein dankeschön an alle von euch:)

 

ja ich hab des eben so gedacht, fürn ber die lange und fürn bergab di kurze.

das "problem" bei mechanisch verstellbaren ist das, das du eben vom bike absteigen musst, alles rausschrauben, wieder reinscharauben und weiter.( und das 2 mal)

und das mit der druckerzeugeung weis ich noch nicht so genau.

das muss ich mir erst auch ein bisschen genauer überlegen.

vielen dank..

:wink:

 

i kapier das no immer net:D

 

warum net für bergauf die kurze u runter die lange:f:

 

naja man muss ja net alles verstehen im leben:D

 

jedenfalls find i dein projekt :toll:

 

und freu i mi scho auf ein bildchen vom ergebnis:jump:

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warum net für bergauf die kurze u runter die lange:f:

 

Würde man bergauf eine kürzere Kurbel verbauen, so hätte man einen kürzeren Hebel.

Ein kürzerer Hebel geht mit größerem Kraftaufwand einher.

Das bedeutet also, dass man bergauf mit einer kürzeren Kurbel mehr Kraft aufwenden muss.

Daher bergauf eben eine längere Kurbel, die einen längeren Hebel mit sich bringt und somit weniger Kraftaufwand bedingt.

 

Eine kürzere Kurbel bergab ist bedingt sinnvoll, da man dadurch die Bodenfreiheit vergrößert und somit weniger leicht an Hindernissen am Trail hängen bleibt. Da bergab die Geschwindigkeit dementsprechend höher ist, hat man auch weniger Zeit zum Abschätzen, ob ein Hindernis unter der Kurbel durchpasst.

 

Bei richtiger Technik ist die Kurbellänge bergab eher zu vernachlässigen, wenn man die Kurbelarme waagrecht hält.

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Würde man bergauf eine kürzere Kurbel verbauen, so hätte man einen kürzeren Hebel.

Ein kürzerer Hebel geht mit größerem Kraftaufwand einher.

Das bedeutet also, dass man bergauf mit einer kürzeren Kurbel mehr Kraft aufwenden muss.

Daher bergauf eben eine längere Kurbel, die einen längeren Hebel mit sich bringt und somit weniger Kraftaufwand bedingt.

 

Eine kürzere Kurbel bergab ist bedingt sinnvoll, da man dadurch die Bodenfreiheit vergrößert und somit weniger leicht an Hindernissen am Trail hängen bleibt. Da bergab die Geschwindigkeit dementsprechend höher ist, hat man auch weniger Zeit zum Abschätzen, ob ein Hindernis unter der Kurbel durchpasst.

 

Bei richtiger Technik ist die Kurbellänge bergab eher zu vernachlässigen, wenn man die Kurbelarme waagrecht hält.

 

 

danke für die erklärung, leuchtet eh irgendwie ein.. i glaub i muss halt einfach mal ausprobieren..

 

i hätt ma halt scho dacht, dass ma die kurbel leichter runter bekommt wenns kürzer is:f:

die technik...

vl zuviel frau für so a thema:D

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danke für die erklärung, leuchtet eh irgendwie ein.. i glaub i muss halt einfach mal ausprobieren..

 

i hätt ma halt scho dacht, dass ma die kurbel leichter runter bekommt wenns kürzer is:f:

die technik...

vl zuviel frau für so a thema:D

 

j adas hebelgesetz lautet:

Kraft mal rechtwinkeligen abstand zum drehpnkt

M=F*a

 

der momentensatz....

:)

mfg:wink:

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hm..na soll so sein..

 

Probiers einfach selbst aus. Drück mal eine Tür normal zu, also am Griff und einmal ganz nah am Drehpunkt, also in der Nähe der Türangeln.

 

Zur verstellbaren Kubel: Also für mich macht sowas nur Sinn, wenn man die Kurbellänge optimal der Anatomie anpassen will. Im Sinne einer Gangschaltung finde ich das ziemlich überflüssig. Erstens macht genau das ja jede normale Kettenschaltung und zweitens ändert man ja andauernd die Geometrie der Kraftübertragung, was sicherlich gewühnungsbedürftig sein dürfte.

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