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Welches MTB ???


tomfisch
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Hallo,

 

nach ca. 8 jähriger Bikepause möchte ich wieder richtig loslegen mit dem MTBiken.

Ich möchte mir ev. ein neues MTB zulegen, aber in den letzten jahren hat sich sehr viel getan auf dem Sektor, so dass ich jetzt völlig überfordert bin mit der riesen Auswahl :f:

 

Meine Anforderungen:

1. Mein Gewicht hat sich von damals ca. 75 Kg auf jetzt ca. 95 Kg vermehrt (damals war ich aber erst 14-16 Jahre), also brauche ich ein ''robustes'' Bike. Grösse ca. 181 cm

2. Es muss ein fully sein

3. Ich fahre Waldstücke aber auch Touren mit Straßenabschnitten, sowie Bergauf bzw. Bergab Passagen.

 

Hm, denke das war das wichtigste?!

Nun meine Frage an euch, welche ''Art'' von MTB (AllMounten usw.) und welche Marke usw. würdet ihr mir empfehlen?

 

Momentan habe ich noch mein Gary Fisher Sugar1 von 2000, eigentlich ein sehr gutes Bike, würdet ihr sagen dass ich es besser behalten soll und mir kein neues kaufen?

 

Puh, das waren jetzt viele Fragen, aber vielleicht kann mir jemand von euch helfen.

Schon mal vielen Dank im Voraus!

 

MfG

Thomas

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Hallo im Bikeboard!

 

Du wirst dieses Thema wohl nicht aufgemacht haben, um zu hören: "Fahr weiter mit deinem Sugar."

 

Natürlich kannst du dir Teile kaufen, um es auf den Stand von heute anzupasen, aber das wird halt nicht voll gelingen. Dazu hat sich einfach zu viel getan, andererseits ist das Rad immer noch nicht schlecht deswegen, also muß man es nicht auf jeden Fall in Pension schicken. Das ist deine Entscheidung.

 

Was dir aber ein Bild vermitteln kann, ist eine Testfahrt auf einem aktuellen Bike. Wenn du dir wieder eines mit demselben Federweg anschaust, da wird hauptsächlich bei Bremsen und Federelementen ein Unterschied sein, technisch und in der Performance.

 

Bei einem Tourer oder AllMountain mit ca. 12-14cm Federweg kriegst du jedoch ein ganz anderes Bild - sowas war früher deutlich die Bergabfraktion, jetzt kommst du damit wunderbar durch die Alpen, weil die Dinger leicht und leistungsfähig sind. Über dein Gewicht mache ich mir wenig Gedanken, nur ein Leichtbau-Spezialist wie das neue Scott Genius Carbon sollte es nicht unbedingt sein - das soll eher weich sein, weil es Rahmen-technisch extrem ausgereizt ist.

 

Da du keine Preislimits nennst, kann man halt schwer sagen, was du erwartest - schau einfach mal in eine Zeitschrift, einen Onlinestore oder hier im BB in die Postet euer Mountainbike-Seiten, welches dir gefällt und google oder such ein bissi nach Meinungen dazu, v.a. versuch aber, eine Testfahrt zu machen. So kommst du sicher schnell weiter. Fahrwerkstechnisch kann man kaum mehr was falsch machen, in der Ausstattung gibt es natürlich große Unterschiede, die sich stark im Gewicht niederschlagen können, genauso wie bei den Rahmengewichten.

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hi,

 

wenn du dein gary fisher so weiterfährst wie es dasteht, dann wär das eine variante. wenn du in gedanken mit einer aufrüstung spielst, würde ich es lassen. hab vorletztes jahr einiges geld in mein 2003er stumpjumper gesteckt, mir ein jahr später doch was neues gegönnt :). die neuen bikes haben doch einen spürbaren sprung nach vorne gemacht.

 

für deine anforderung würde ich mir heute ein bike mit vorne und hinten fixen 120mm federweg kaufen. die laufen auf der straße schön wippfrei, bieten genug federwegsreserven für alpentouren und der nichtvorhanden verstellmechanismus kann auch nicht kaputt werden :) . beim mountainbike-magazin hatten sie da gerade einen test. da kannst dir einen ersten überblick machen http://www.mountainbike-magazin.de/test/bikes/16-touren-fullys-bis-2-000-euro-im-test.317179.2.htm

 

lg

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Danke für eure Antworten.

 

Also der Maxpreis ist mir vorerst egal, da ich erst mal wissen will wohin die Reise hingehen soll.

Also da mir das Design auch halbwegs wichtig ist, würden mir Bikes der Marke Cube oder Kraftstoff sehr gut gefallen, leider kommen die in dem oben genannten Test nicht vor. Könntet ihr mir sagen welches Cube oder Kraftstoff zu meinen Anforderungsprofil passen würde? Z.B.: Cube Stereo?

Kann mir auch jemand sagen was der unterschied von meinem alten Sugar1 zu aktuellen Bikes ist und für welches Einsatzgebiet das Sugar1 ursprünglich gemacht wurde?

Sugar1: Gewicht ca. 10,5 Kg, XTR Umwerfer, XT Schalthebel usw. sind doch gar keine so schlechten Eigenschaften, hat sich da viel getan von damals bis jetzt?

 

Danke!

Thomas

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Kann mir auch jemand sagen was der unterschied von meinem alten Sugar1 zu aktuellen Bikes ist und für welches Einsatzgebiet das Sugar1 ursprünglich gemacht wurde?

Sugar1: Gewicht ca. 10,5 Kg, XTR Umwerfer, XT Schalthebel usw. sind doch gar keine so schlechten Eigenschaften, hat sich da viel getan von damals bis jetzt?

Thomas

 

10,5 kg wirst heute nur bei den race-fullies bezahlbar unterbieten können. dass dann aber mit mehr federweg und scheibenbremsen (für mich ein absolutes must-have). die neue generation von xt bzw sram x9 triggern/schaltwerken sind spürbar besser als ein 2000er xtr/xt. auch sind die gabeln/dämpfern/rahmendesigns bei mehr federweg kaum wippanfällig und doch sensibler im ansprechen. zwischen meinem 2003er stumpjumper (damals ein top bike) und meinem jetztigen liteville 301 liegen welten. probier einfach ein paar aktuelle bikes aus. dann kannst du testen, ob für dich ein neues bike einen mehrwert bietet.

 

bei cube wäre für dich das ams pro, das ams 125 und das stereo gut geeignet. je nachdem wo dein schwerpunkt liegt. die ams sind mehr sportlicher, gestreckter fürs , das stereo mehr aufrechter fürs gröbere gelände (etwas trailorientierter als die ams) . aber beides sind tolle bikes. mir ist "spielen" im gelände (bergauf und bergab) wichtiger als marathonrekordzeiten. darum wär das weiße stereo das meine.

kraftstoff hab ich noch nie live gesehen/gefahren. schaun aber auch nicht schlecht aus.

am wichtigsten ist aber: selber testen, testen und testen!

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Wenn du eine kräftigere Investition anstrebst, dann wirst du bei bestimmten Rädern im Bereich um die 120mm recht leichte finden, aber die 10,5kg deines Sugar wird eher selten sein (wie oben geschrieben wird das eher bei Racefullies mit weniger Federweg erreicht).

 

Gutes Beispiel für so ein Rad, falls ein konventioonelles Rahmendesign mit Carbonrahmen für dich interessant ist, wäre das Ghost AMR Lector 9500, das zwischen 10 und 11kg liegen müßte (mein AMR Lector 7700 wiegt 12kg und geht schon sehr gut), oder etwas teurer Scott Spark, Specialized Stumpjumper Pro (Alu oder Carbon). Ein Liteville 301 kann man sich auch in die Richtung aufbauen, das würde finde ich auch gut passen.

 

Insgesamt gibt es bei exklusiveren Bikes durchaus einige Möglichkeiten. Gewicht ist natürlich nicht alles, aber wie gesagt ist da Fahrwerk eher Geschmackssache, gehen alle ziemlich gut, manche straffer, andere softer. Das Stereo ist die softere Schiene, wie schon geschrieben wurde. Ich würde da auch jeden Fall die Lieferbarkeit erfragen, falls du diese Saison noch fahren willst - das kann eventuell eng werden.

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Kann mir auch jemand sagen was der unterschied von meinem alten Sugar1 zu aktuellen Bikes ist und für welches Einsatzgebiet das Sugar1 ursprünglich gemacht wurde?

Sugar1: Gewicht ca. 10,5 Kg, XTR Umwerfer, XT Schalthebel usw. sind doch gar keine so schlechten Eigenschaften, hat sich da viel getan von damals bis jetzt?

 

als jahrelanger sugar-fahrer kann ich dir die frage beantworten ;)

das sugar1 ist ein reinrassiges race-fully (xc). dementsprechend ist es sehr straff abgestimmt, das gegenteil einer sänfte. das auch heute noch sehr gute gewicht resultiert zum teil auch aus der verwendung von gleitlagern, wodurch das losbrechmoment ein wenig höher ist. dadurch neigt es aber auch nicht zum wippen. die meist verwendeten canecreek dämpfer sind topfen (zumindest der ad-10, den ich hatte). mit einem dämpfertausch war das fahrwerk um welten sensibler bei mir.

wennst dir eine touren-allmountain-fully zulegen willst, wirst einen deutlichen komfortgewinn erzielen. wenn´s wieder ein racefully sein sollte, ist´s sicher kein quantensprung. das sugar is auch heute noch kein schlechtes bike für seinen einsatzzweck.

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Hallo,

 

war heute bei einem Fahrradhändler der unter anderem Cube, Gary Fisher und Trek Bikes verkauft.

Sein Rat war dass ich mich für das neue Trek Fuel EX8 entscheiden soll, da dieses Bike momentan das technische non plus ultra ist, besonders was den Hinterbau betrifft (hat er mir auch alles erklärt warum das so ist). Cube AMS verwendet noch die alte Technologie die es schon seit 15 Jahren gibt und das Stereo ist nicht so gut für meine Anforderungen geeignet, weils schon eher ibesser für Bergab geeignet ist und Bergauf sich nicht so gut eignet.

Also ich muss sagen das Trek sieht sehr gt aus und fühlt sich gut an, so richtig fahren konnte ich zwar nicht, aber trotzdem der Eindruck nicht schlecht.

Was haltet ihr vom Trek?

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hi,

 

das trek ist auch ein tolles bike, wobei ich nicht glaube, dass es nicht wirklich besser klettert wie das stereo. mir war das trek, als ich letztes jahr auf suche war, zu gestreckt. wennst dich darauf wohl fühlst und der preis passt, kriegst ein sehr gutes bike. würde dir aber trotzdem empfehlen einfach möglichst viele unterschiedlich konzeptionierte bikes zu testen.

 

hab noch 2 testberichte gefunden (zwar vom ex9, der rahmen ist aber gleich)

http://www.mountainbike-magazin.de/mountainbikes/test-trek-fuel-ex-9.299491.2.htm

http://www.mountainbike-magazin.de/mountainbikes/test-cube-stereo-k18.310499.2.htm

 

wie mein vorposter schon sagte: weil etwas neuer ist, heißt es nicht automatisch besser. das andere kann sich einfach auch bewährt haben. oft werden neue hinterbaukonzepte auch rein aus marketinggründen entwickelt, damit wir in versuchung kommen uns ein neues spielzeug zu kaufen :) .

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Hallo,

 

für mich ist nun eine Entscheidung gefallen (noch nicht ganz)

ich werde mich für das Cube Stereo oder das Scott Genius 50 entscheiden. Ich habe beide Bikes gesehen und kurz Probegefahren, kann mich aber nicht festlegen.

Das Stereo kostet regulär 2200 Euro und das Genius ist momentan reduziert von 2550 auf 2295 Euronen, und ich kann mich nicht entscheiden, was würdet ihr tun?

 

MfG

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Genius50 aus welchem Jahr? Genius MC? Ein sehr vielseitiges Bike, das Stereo sicher auch.

 

Somit ist es eine gute Vorauswahl - ich wollte noch bei Trek hinzufügen: Das Konzept ist aufgegangen, nicht daß es um Welten besser als ein AMS wäre, aber es geht schon feiner.

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Es ist ein Genius aus 2009. Vom Trek EX 8 und vom Cube habe ich mittlerweile schon genug Infos gesammelt um mir eine Meinung zu bilden, aber vom Scott Genius hab ich noch nichts gehört vorher.

Ich kann mich einfach nicht entscheiden, was haltet ihr von den Komponenten, mir kommt es so vor als ob das Cube besser ausgestattet ist.

 

Cube:

 

Rahmen: HPA 7005 Advanced Hydroform DTC Triple Butted, FSP 4-Link-System

Grösse: 16", 18", 20", 22", auch als Rahmenset

Farbe: White'n'Black oder Black Anodized

Gabel: Rock Shox Revelation 426 U-Turn 110-140mm, Motion Control, PopLoc

Dämpfer: Fox Float RP23 190mm Einbaulänge

Steuersatz: FSA Orbit Z 1.5R semi-integriert

Vorbau: Syntace Superforce

Lenker: Syntace Vector Lowrider

Schaltwerk: Shimano Deore XT RD-M772 Shadow

Umwerfer: Shimano Deore XT FD-M770, Top Swing, 34.9mm

Schalthebel: Shimano Deore XT SL-M770 Rapidfire-Plus, 9-f.

Bremse: Formula Oro K18 hydr. Scheibenbremse (180/180mm)

Kurbel: Shimano Deore XT FC-M770 Hollowtech II 44x32x22Z., 175mm, integriertes Innenlager

Kassette: Shimano CS-HG50 11-32Z., 9-f.

Kette: Shimano CN-HG53

Felgen: Sunringle Ryde XMB Systemlaufradsatz HR:X12mm

Nabe: siehe Felgen/Laufräder

Reifen: Schwalbe Fat Albert Front & Rear Kevlar Triple Compound 2.4 Snake Skin

Sattel: Fi'zi:k Gobi XM

Sattelstütze: Syntace P6 Aluminium 34.9mm

Gewicht: ca. 2700 g

 

 

Scott:

 

Gewicht: 12.90 kg / 28.41 lbs

Rahmen:

- Scott Genius Alloy 6061 Custom Butted hydrofrom monocoque tubes with replaceable hanger

- sealed aircraft bearings

- 150mm rear travel

Gabel: Rock Shox Revelation 409 Dual Air / Air spring & reb. Adj./ lockout / Alloy steerer 140mm travel

Dämpfer: Scott Equalizer 2 3 Modus Lockout-Traction-Full travel Ball joints / dual reb. Adj. / trac loc 2 remote control

Steuersatz: FSA Nr.9 / 1 1/8“ alloy cups semi integrated 44/50mm

Schaltwerk: Shimano XT RD-M772 GS Shadow Type 27 Speed

Umwerfer: Shimano SLX FD-M660 E-Type direct mount

Schalthebel: Shimano SL-M530 Rapidfire Plus 2 way release w/gear indicator

Bremshebel: Avid Juicy 3.5

Bremsen: Avid Juicy 3.5 185/F and 185/R mm Rotor

Kurbel: Shimano FC-M542 2-piece design 44Ax32x22 T

Tretlager: Shimano Cartridge shell 73mm&E DM

Lenker: Scott Pilot 22 Comp 6061 Alloy 22mm rise OS / 660mm

Vorbau: Scott MC pro 4 bolt Clamp OS 31.8mm 1-1/8“ / 6° angle

Sattelstütze: Scott RC 03-60 34.9mm

Sattel: Scott Genius

Vordernabe: Scott Disc Comp

Hinternabe: Shimano FH-M525 Disc

Kette: Shimano CN-HG53

Kassette: Shimano CS-HG61 11-32 T

Speichen: DT Swiss Champion black / 1.8mm

Felgen: Alex XC-44 Disc 32H / black

Reifen: Schwalbe Nobby Nic 26 x 2.25 50 EPI Kevlar Bead Performance Serie

 

 

Vielleicht könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen :-)

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Hallo Leute,

 

danke für eure Hilfe.

Ich habs nun endlich geschafft und mir das Cube Stereo gekauft.

Ein sehr tolles Rad.

Ich habe auch gleich eine Frage dazu:

gestern bin ich eine etwas größere Runde gefahren und dabei ist mir aufgefallen, dass wenn ich Bremse der Reifen nicht blockiert (ich hatte noch nie das Vergnügen mit Scheibenbremsen).

Meine bisherigen V-Brakes am Gary Fisher reagieren viel schärfer als die Scheibenbremsen, ist das normal?

Grundsätzlich finde ich es nicht schlecht wenn der Reifen nicht gleich blockiert aber bedeutet das, dass die Scheibenbremsen weniger Bremswirkung haben?

 

Vielen Dank.

 

PS: Das Gary Fisher steht nun zum Verkauf, also bei Interesse bitte einfach melden.

 

MfG

Thomas

Foto0451.jpg

Foto0452.jpg

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Hallo Leute,

 

danke für eure Hilfe.

Ich habs nun endlich geschafft und mir das Cube Stereo gekauft.

Ein sehr tolles Rad.

Ich habe auch gleich eine Frage dazu:

gestern bin ich eine etwas größere Runde gefahren und dabei ist mir aufgefallen, dass wenn ich Bremse der Reifen nicht blockiert (ich hatte noch nie das Vergnügen mit Scheibenbremsen).

Meine bisherigen V-Brakes am Gary Fisher reagieren viel schärfer als die Scheibenbremsen, ist das normal?

Grundsätzlich finde ich es nicht schlecht wenn der Reifen nicht gleich blockiert aber bedeutet das, dass die Scheibenbremsen weniger Bremswirkung haben?

 

Vielen Dank.

 

PS: Das Gary Fisher steht nun zum Verkauf, also bei Interesse bitte einfach melden.

 

MfG

Thomas

 

gratuliere! schönes rad...

 

scheibenbremsen müssen erst eingefahren werden. bei einer ausfahrt mit ordentlich höhenmetern bergab wirst merken, wie die bremsen kontinuierlich besser greifen ;)

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