Zum Inhalt springen

Freiheit im MQ!


 Teilen

Empfohlene Beiträge

In der Mittagspause im Sommer im Museumsquartier sitzen – hat man einen gut gelegenen Arbeitsplatz so wie ich, gehört das zu den Highlights des Bürotages. Und abends mit Freunden in der untergehenden Sonne chillen, sich auf einem Enzi lümmeln und gemeinsam plaudern, lachen, Spaß haben. Das MQ ist genau der richtige Ort.

 

War der richtige Ort. Denn irgendwelche findigen Leute haben sich etwas ausgedacht, was die Lebensqualität im MQ verdächtig sinken läßt.

 

Seit einiger Zeit herrschen im MQ u.a. folgende Regeln:

 

“1. Das Konsumieren von alkoholischen Getränken, die nicht in den Gastronomie-Betrieben des MQ erstanden und in MQ Mehrwegbechern ausgeschenkt wurden, ist nicht gestattet.”

 

“5. Das Musizieren und Abspielen von HIFI Geräten ist nicht erlaubt.”

 

 

“6. Das Freihalten sämtlicher Zugänge, Gehwege, Stiegen und Stufen ist aus Sicherheitsgründen unbedingt erforderlich.”

 

Unter Anwendung dieser Regel wurde sogar verboten, auf der Betonstufe um die Bäume zu sitzen.

 

Dabei handelt es sich IMHO beim MQ um einen “öffentlichen Ort”, der zudem noch durch Steuergelder finanziert wird. Derartige Regeln und Beschränkungen sind faktisch also gar nicht zulässig.

 

Facebook-Group “Freiheit im MQ”

Bring Your Beer – Event

Critical Mass – Diskussion

 

Blabla

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

öffentlicher ort ist nicht gleichbedeutend mit öffentlichem gut ;) und selbst da gibt es einen besitzer, der regeln erlassen darf.

das mq wird wahrscheinlich privatgrund sein.

 

pkt.6 ist im grunde logisch. stiegen, stufen, wege sind oft fluchtwege, oder zugangswege. deren mindestbreite ist genau definiert und die dürfen auch nicht eingeengt werden. wenn das für den einen oder anderen bauteil vielleicht nicht so wichtig ist, kann für den eine ausnahme gemacht werden, aber grundsätzlich passt das schon so.

 

und das die wirte, die einen haufen pacht oder miete bezahlen, es nicht gerne sehen, dass vor ihrer nase mitgebrachte sachen konsumiert werden, ist ja auch klar ;)

 

zu pkt.5 fällt mir nur ein sprichwort ein: deine freiheit endet dort, wo die des nächsten beginnt.

 

in diesem sinne: alles halb so wild.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:f::rolleyes:

 

I setz mi auch immer ins Schweizerhaus und sauf mein Ottakringerdosenbier. :rolleyes:

 

ad 1. Gut so. Überhaupt überall das konsumieren von Alkohol verbieten.

 

ad 5. Noch besser! Was interessiert mich der Schmarrn den das schranzende Krochagsindel in den Äther schießt.

 

ad 6. Wenns keinen Platz zum sitzen gibt dann muss man entweder stehen oder sich was anderes suchen. In nem Lokal setz i mi ja anet auf die Klostiege weil kein Tisch mehr frei is.

 

:f:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist ja nicht so, daß die Lokale leer wären... :rolleyes:

Und daß ich nicht auf Stiegen, die Fluchtwege sind, sitzen darf, schon klar. Aber die Stufen um Bäume herum, das ist ja wohl was anderes.

 

Und klar, IN ein Lokal nehme ich meine Getränke auch nicht mit. Aber VOR einem Lokal darf ich ja nun schon machen, was ich will. Außerdem, wenn es um die verlorene Kohle der Restaurants/Bars ginge, dann bitte nicht nur die alkoholischen, sondern auch die antialkoholischen Getränke verbieten. Sind zwar billiger, dürften aber dennoch einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Gewinn leisten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:f::rolleyes:

 

I setz mi auch immer ins Schweizerhaus und sauf mein Ottakringerdosenbier. :rolleyes:

 

ad 1. Gut so. Überhaupt überall das konsumieren von Alkohol verbieten.

 

 

:f:

 

Das Museumsquartier ist kein privates Lokal wie das Schweizerhaus. Das Schweizerhaus ist (hoffentlich) nicht mit Steuergeldern finanziert.

 

Persönlich kratzt mich das Verbot nicht weil ich dort nicht herumhänge aber generell ist es eine bedenkliche Tendenz, dass öffentliche Räume immer mehr zu Konsumzonen werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

außerdem haben viele lokalbesitzer etwas gegen mitgebrachte getränke im MQ und besäufnisse auf den enzi's. dürften eine starke lobby haben, die unternehmer. ....hmm nun ja, die unternehmer rund ums MQ beschweren sich über die viele kotze vor ihren geschäften.

 

und dann:

anscheinend kapieren es einige nicht, dass öffentliches auch so behandelt werden soll als wäre es eigenes. sehr schade, dass es soweit gekommen ist.

wo ist hier die bezirksvorstehung???!-sind die so schwach oder liegt das nicht in deren zuständigkeitsbereich?!-wobei ich mir zweiteres nicht vorstellen kann.

das schreit nach partizipation!

...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:f::rolleyes:

 

I setz mi auch immer ins Schweizerhaus und sauf mein Ottakringerdosenbier. :rolleyes:

 

ad 1. Gut so. Überhaupt überall das konsumieren von Alkohol verbieten.

 

ad 5. Noch besser! Was interessiert mich der Schmarrn den das schranzende Krochagsindel in den Äther schießt.

 

ad 6. Wenns keinen Platz zum sitzen gibt dann muss man entweder stehen oder sich was anderes suchen. In nem Lokal setz i mi ja anet auf die Klostiege weil kein Tisch mehr frei is.

 

:f:

wtf? :confused::rolleyes:;)

 

 

ich finds oasch, immerhin ist das MQ sowas wie die innerstädtische Donauinsel für Bobos :D

 

 

Mich würd interessieren, wer den Scheiß angeordnet hat - irgendwelche Offiziellen von der Stadt oder kam die Initiative von den Lokalbetreibern. Letzteres kann ich mir aber kaum vorstellen, immerhin würden solche Freiheitsbeschänkungen bedeuten, dass sie sich den eigenen Ast absägen.

 

 

Und ersteres ist eigentlich auch unverständlich (abgesehen von mehr Disziplin beim Freihalten von echten Notausgängen), immerhin wären mir keine groben Probleme mit der alten Situation bekannt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:f::rolleyes:

 

I setz mi auch immer ins Schweizerhaus und sauf mein Ottakringerdosenbier. :rolleyes:

 

ad 1. Gut so. Überhaupt überall das konsumieren von Alkohol verbieten.

 

ad 5. Noch besser! Was interessiert mich der Schmarrn den das schranzende Krochagsindel in den Äther schießt.

 

ad 6. Wenns keinen Platz zum sitzen gibt dann muss man entweder stehen oder sich was anderes suchen. In nem Lokal setz i mi ja anet auf die Klostiege weil kein Tisch mehr frei is.

 

:f:

 

Geht's noch unqualifizierter?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Mich würd interessieren, wer den Scheiß angeordnet hat - irgendwelche Offiziellen von der Stadt oder kam die Initiative von den Lokalbetreibern. Letzteres kann ich mir aber kaum vorstellen, immerhin würden solche Freiheitsbeschänkungen bedeuten, dass sie sich den eigenen Ast absägen.

 

 

die lokale haben wirklich nichts davon, wenn die leute sich ihre getränke selber in den hof mitnehmen und dann vor ihren lokalen in anderer konsistenz zurücklassen. :f:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kotzen da jetzt echt alle hin? das gibts ja nicht - ich muß gestehen ich bin heuer noch nicht so oft gewesen aber in den letzten jahren war das doch kein problem.

zu meiner frage wie das alles exekutiert wird hätte ich noch gerne eine antwort. die polizei wirds ja wohl doch nicht sein - wer dann?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die lokale haben wirklich nichts davon, wenn die leute sich ihre getränke selber in den hof mitnehmen und dann vor ihren lokalen in anderer konsistenz zurücklassen. :f:

Solche wirst immer haben, aber was ist wenn ich mir die Getränke Vorort kauf und trotzdem speiben muss?

Geht das dann iO, oder nicht? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin gspannt was daraus wird...

 

Wart ja nur mehr bis die "stylischen" Bankerln auch noch wegkommen, aber es ist ja nichts mehr neues das sich manche Leut aufführen wie die ärgsten Dreckschweindln, irgendwann wirds dann halt einfach zviel...

 

Schad is wirklich drum, bin oft genug im MQ am Abend bei einem läuschigen Lüfterl mit einem Blechsemmerl...

 

bezgl. dem Radlfahrverbot, würd mi dann interessieren mit der MQ Alleycat, dann hamma ja wirkli scho an gscheiten Start wo uns die Leut dann scho nachlaufen?!?!:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich würd' auch interessieren, wie's dort so danach im Durchschnitt aussieht.

Ich bin eher der Donauinsel-Bobo :D, fand das MQ beim durchgehen aber eigentlich immer sehr nett. Und ich glaub auch nicht, dass sich wer aufregt, wenn ein paar Leute mal gepflegt ein Flascherl Wein öffnen oder leise Gitarre spielen.

 

Wahrscheinlich ist's über's Ziel hinausgeschossen und dann wird's halt (über)reglementiert.

Ansonsten bin ich hier ganz bei hermes.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ad1) finde ich vollkommen richtig.

schau nach norwegen, da ist alloholl in der öffentlichkeit überhaupt verboten.

abgesehen davon, dass es immer wieder zu belästigungen und verunreinigungen durch besoffene kommt.

 

ad2) finde ich auch gut, zwangsbeglückung mit veschiedenen musikrichtungen führt zu einer kakophonie und ist ungut.

ich hasse schon die musi in kaufhäusern.

 

ad3)leider gottes in zeiten wie diesen, mit der...."i hab a rechtschutzversicherung und deswegen klage ich schmerzensgeld ein, obwohl ich besser im sturm net unterm baum im mq gesessen wäre"...mentalität anotwendig

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin weder ein Wiener noch Lokationen wie der Donauinsel oder dem Museumsquartier zu-oder abgeneigt.

 

Mein eigener, eigenbrötlerischer Eindruck ist der, dass die Innenhöfe im Museumsquartier (zum MQ) der Gastronomie zur Verfügung gestellt werden, und dafür gesorgt, wird, dass es chillig ist.

 

...für mich, als Landei, somit nix anderes, als ein lässiger Gastgarten in einem öffentlichen Gebäude.

 

Von da her find ich es für in Ordnung, dass man selbst mitgebrachte Getränke nicht konsumieren darf.

 

Auf der Donauinsel oder in anderen Parks mag das ja ok sein, aber da gibts auch keine Gastronomen (von den Standln abgesehen).

 

Wegen der Musik, schätze ich, dass es da um Urheberrechts-Geschichten gehen wird, weil jeder, der im Rahmen eines gastronomischen Betriebes Musik abspielt, oder macht, abgabenpflichtig ist.

 

Jeder Wirt, der in seinem Lokal und/oder im Gastgarten einen Radio (oder eine Blaskapelle, oder was auch immer) spielen lässt, zahlt Länge mal Breite an die AKM.

 

Daher lieber verbieten, als Troubles kriegen; versteh ich auch.

 

Und dass es in öffentlichen- und gastronomischen Gebäuden Fluchtwege gibt, die frei zu halten, sind, darüber brauch ma nicht diskutieren. Solang nix is, is eh alles fein, oder man kann motzen drüber, aber wehe, es passiert was, dann sind hintennach wieder alle gescheiter.

 

Mir scheint, dass es in dem Thread hier darum geht, dass bisher persönliche Freiheiten geduldet wurden, bzw. sich eingerissen haben, und aufgrund irgendwelcher Vorkommnisse die Liegenschaftseigentümer/Pächter jetzt (wieder) auf scharf schalten.

 

Also: immer beide Seiten sehen, und schön fair bleiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Und dazu gehört es auch, dass sich Leute Musik und mitgebrachten Rotwein reinziehen.

 

genauso ist das! :toll:

 

die art der freizeitgestaltung hat mir in paris sehr gut gefallen. anstatt sich wie die anderen touris in den bistros ausnehmen zu lassen, haben wir es den parisern nachgemacht und uns einfach mit einer flasche wein in die (hundegackefreie) wiese gesetzt.

 

ich wien ist ma da überall preußischer als die preußen. :( steckt da gar uschi stenzel dahinter? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin auch kein Fan solcher Verbote und finde, daß man das alles nicht zu eng sehen sollte. Gerade in Städten sollte man doch Freiräume schaffen.

 

Bei Musik bin ich aber selbst ein bisserl, naja, "intolerant". Ich seh's nicht ein, warum man beispielsweise nicht ohne dem Krawall Spaß haben kann. Mich persönlich nervt's ziemlich wenn ein Bade- Park- Ausspanntag mit unpassender Musik zwangsuntermalt wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich nerven manche Dinge! Aber die allgemeine Tendenz geht traurigerweise dahin, dass man (zumindesten als Stadtbewohner) in seiner Freizeit nur noch die Möglichkeit hat sich daheim oder in privatwirtschaftlich genutzen Bereichen aufzuhalten.

 

Wenn man nicht sehr viel Geld (der rd 6 fache Getränkepreis wie beim supermarkt daneben bei gleicher Selbstbedienung) ausgeben will (kann) muss man folglich Hause bleiben!

 

Allgemein glaube ich nicht, dass dieser Trend geeignet ist um der "Vereinsamung" in der Großstadt entgegen zu wirken.

 

Aber im größeren Stil stadtplanerisch gedacht wird ohnehin erst seit kurzem und das hat sich eben noch nicht überall herrum gesprochen.

 

PS: Wien ist eh (noch) ned so schlecht dran was das betrifft. Einige Parks sind ja noch ganz gemütlich...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im MQ hat man keine "Krawalle". Eher Gruppen, die sich eine Gitarre mitnehmen. Aber das passt natürlich nicht in ein Hochpreis-Konsum-"Kultur"-Konzept, dass Leute für sich selber Musik machen.

 

Sowas find ich voll in Ordnung, weil nicht monoton, oft witzig und nicht ständig durchgehend. Im ersten Beitrag stand aber soweit ich weiß etwas von Hi-Fi Geräten; und das finde ich ein bissl mühsam. Aber wie gesagt auch nur dann, wenn's zu laut ist und man dem nicht entgehen kann.

 

Was mir extrem taugen würde wäre wenn das Grillen in Parks endlich erlaubt wäre. Verdammt, das wär gemütlich! (obwohl ich mich glücklich schätzen kann und - frei nach Fiona - auf meiner eigenen Terrassse/Garten grillen kann)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Verbot wurde wahrscheinlich von der Muqua Betreibergesellschaft ausgesprochen.Die schließt u.a. bspw. die Verträge mit der Gastronomie etc. Wobei die Konstruktion des MQ mit den verschiedenen Museen, die verschiedenen Eigentümern gehören recht lustig ist...

Das Verbot ist a Frechheit. Demnächst wird verboten in Parks zu sitzen und sich ein Glasweckerl reinzuzischen. Der öffentliche Raum gehört geschützt. Und zwar vor Verboten. Ehrlichweise sollte man sich da bei den Wirten mal ander Nase nehmen, wenn die € 4,- für ein Bier wollen, wer konsumiert die Plörre dann dort?

Bin voll bei Lars.:du::U: Rettet das Parklife, so wie es Blur besungen haben

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein eigener, eigenbrötlerischer Eindruck ist der, dass die Innenhöfe im Museumsquartier (zum MQ) der Gastronomie zur Verfügung gestellt werden, und dafür gesorgt, wird, dass es chillig ist.

 

...für mich, als Landei, somit nix anderes, als ein lässiger Gastgarten in einem öffentlichen Gebäude.

 

Warst Du schon mal im MQ?

Das ist ein großer, freier Platz mit Lokalen am Rand. Diese Lokale haben tatsächlich "Gastgärten" (d.h. Plätze, auf denen sie ihre Tische & Stühle aufstellen) - diese machen aber vielleicht gerade 10% der Fläche des freien Raumes des MQs aus. Der rest sieht aus wie der Stadtpark - nur weniger grün. Bänke, Enzis, Stufen, viel Platz. Daß die Lokalbesitzer in ihren Gastgärten keine mitgebrachten Getränken sehen wollen - nona! Bin da ganz auf deren Seite! Aber auf einer Bank, 50m vom Gastgarten entfernt, sollte es kein Problem sein, ein eingenes Bier (whatever) zu trinken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im ersten Beitrag stand aber soweit ich weiß etwas von Hi-Fi Geräten; und das finde ich ein bissl mühsam. Aber wie gesagt auch nur dann, wenn's zu laut ist und man dem nicht entgehen kann.

 

Im ersten Beitrag stand:

 

“5. Das Musizieren und Abspielen von HIFI Geräten ist nicht erlaubt.”
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...