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Maklerprovision


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Hallo,

 

 

an alle Häusl-/Wohnungsbesitzer - wenn ihr über Makler gekauft habt, welche Provision haben die berechnet? War die verhandelbar? Wenn ja, in welchem Rahmen?

 

 

Bin mit meinem auch ned ganz zufrieden was Zuverlässigkeit und Engagement betrifft, möcht da noch bissl drücken, hab aber keine Ahnung, was da üblicherweise "drin" ist.

 

Danke :wink:

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Hallo,

Bin mit meinem auch ned ganz zufrieden was Zuverlässigkeit und Engagement betrifft, möcht da noch bissl drücken, hab aber keine Ahnung, was da üblicherweise "drin" ist.

 

Danke :wink:

 

Meiner Erfahrung nach ist das Engagement des Maklers solange groß, bis du ein Kaufanbot unterzeichnet hast. Sobald das Kaufanbot vom Verkäufer angenommen wird ist das Geschäft gültig und der Makler hat Anspruch auf seine Provision. Danach interessierst du den Makler nur mehr bedingt, hat er die Provision auf seinem Konto nur mehr einen Sch****dreck.

 

Meine Tipps:

- Verhandlungsspielraum gibt's eigentlich immer, die 3% Provision verstehen sich als Höchstgrenze.

- Wichtig wär auch in Erfahrung zu bringen, ob der Makler als Doppelmakler auftritt (3% vom Verkäufer, 3% vom Käufer ). Da würde ich sagen gibt's mehr Verhandlungsspielraum

- Gibt's noch andere Interessenten? Dabei aber nicht vom Makler unter Druck setzen lassen. Der Makler ist immer daran interessiert, möglichst schnell zu einem Kaufanbot zu kommen.

- Wenn möglich auch direkt mit dem Verkäufer sprechen, ohne Makler.

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danke!

 

ja, er bekommt die provision von beiden seiten. kaufanbot gibts NOCH keines - er meinte, erst wenn von mir ausgefüllt, setzt er die - "DANN verhandelbare" - provision ein :spinnst?:

 

ich hab das angebot ausgefüllt mit einem etwas reduzierten betrag ("normalprovision" wären 3%), mal schauen, ob ers so nimmt.

 

weil leer - so dass er einsetzen kann, wies ihn grad juckt - sicher ned. auch wenn die 3% höchstgrenze sind. er hat gemeint, er kommt mir mit der provision entgegen, und da möcht ich schon vorher wissen, um was es da geht. weil wenn ich das anbot mal abgeschickt hab - ja wenn er da die 3% einsetzt, kann ich auch nix mehr machen... komische vorgehensweise, find ich ...

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danke!

 

ja, er bekommt die provision von beiden seiten. kaufanbot gibts NOCH keines - er meinte, erst wenn von mir ausgefüllt, setzt er die - "DANN verhandelbare" - provision ein :spinnst?:

 

... immer wieder lustig die Methoden der Makler :D

 

Unter diesen Umständen würde ich das Kaufanbot auch nach meinen Vorstellungen anpassen, sprich den Kaufpreis und x% Provision reinschreiben. Mehr als nicht akzeptieren kann er's ja eh nicht ;-)

 

Viel Glück!!

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Meiner Erfahrung nach ist das Engagement des Maklers solange groß, bis du ein Kaufanbot unterzeichnet hast. Sobald das Kaufanbot vom Verkäufer angenommen wird ist das Geschäft gültig und der Makler hat Anspruch auf seine Provision. Danach interessierst du den Makler nur mehr bedingt, hat er die Provision auf seinem Konto nur mehr einen Sch****dreck.

kann ich bestätigen, nachdem mein kaufanbot vom verkäufer angenommen wurde, war es mehr als mühsam mit der maklerin. :s:

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auch eine möglichkeit:

 

am meisten verhandlungsspielraum hast du, wenn du die provision vom verkäufer übernimmst (wird natürlich vom kaufpreis abgezogen) und dann mit dem makler verhandelst.

 

zum makler: ist immer wieder erschütternd, für wie blöd manche makler ihre geschäftspartner (= kunden) halten. ein unterschriebenes blankoanbot!!! hallo. kreativität in geldgeschäften ok, aber des is ja nur mehr ein absolut grenzwertiger umgang mit seinen geschäftkunden.

 

ps: habts euch also entschlossen!? :toll:

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kann ich bestätigen, nachdem mein kaufanbot vom verkäufer angenommen wurde, war es mehr als mühsam mit der maklerin. :s:

naja. du hast ja dann eh nix mehr mit dem makler zu tun :confused:

weil die provisionshöhe hast du ja mit abgabe des anbots schon festgelegt. dann is ja eh nur mehr zu überweisen

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http://www.immobilien.net/rin/Makler/So-hoch-darf-die-Provision-sein/2/40/136/1231/article.aspx

 

So hoch DARF die Provision sein. Muß aber nicht. Grundsätzlich ist das schon verhandelbar, jedoch im Rahmen und nicht (!) im Nachhinein! Je höher der Kaufpreis der Immobilie und damit je höher die Provision, um so mehr Spielraum hast Du. Generell gültige Aussagen kann man bzgl. "soviel geht" nicht treffen, hängt auch immer sehr davon ab, wie groß die Maklerkanzlei ist (RE/MAX, Max Huber/ERA/Town&Country geben sicher mehr/leichter nach als ein Zweimannunternehmen).

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naja. du hast ja dann eh nix mehr mit dem makler zu tun :confused:

weil die provisionshöhe hast du ja mit abgabe des anbots schon festgelegt. dann is ja eh nur mehr zu überweisen

doch, die maklerin hat tlw. die organisation des notariellen aktes übernommen.

da hat sie dann tlw. infos vom anwalt nicht an den verkäufer weitergeleitet, sodaß dann notwendige unterlagen zum notartermin nicht verfügbar waren...

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