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Unfall - Triathlon Carbon Rahmen


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Hallo Carbonspezialisten

 

Vor gut 2 Monaten hatte ich an einem Wettkampf leider eine nette Bekanntschaft mit einem SUV gemacht der mir den Weg abgeschnitten hat. Und nun ist natürlich Ärger mit der Versicherung der Lenkerin vorprogrammiert.

 

Deren Gutachter sagt, das Fahrrad habe keine strukturelle Beschädigung. Mein gesamtes Umfeld jedoch sagt, ich solle das Ding in die Tonne kloppen.

 

Zu den Schäden am Fahhrad kann ich folgendes sagen:

- der Lenker zeigt (von vorne gesehen) nach rechts. An den Schalthebeln vorne ca. 3cm über die Achse. Der Vorbau ist seitlich aber nicht beweglich/drehbar (Spezialkonstruktion Felt DA). Der Gutachter sagt, da wäre nur eine Schraube verbogen (ist wohl mit 3 Schrauben befestigt, Steuersatz ist nach aussen verlegt).

- der Lenker hat diverse relativ tiefe Abplatzer an diversen Stellen. Die auf der linken Seite kommen aber wahrscheinlich vom Umfallen des Fahrrades. Rechts gibt's nur einen Abplatzer.

- Mein Bontrager Sattel-Bidonhalter ist nach unten "abgeknickt" (an der Drehachse). Dieser war jedoch so fest angeschraubt, dass da doch einiges an Kraft gewirkt haben muss.

 

Zum Unfallhergang kann ich leider nicht viel sagen, da ich an den ganzen Tag fast keine Erinnerung mehr habe. Gemäss GPS bin ich mit 52 km/h gefahren. Ich habe mit Sicherheit auch noch gebremst und bin wohl seitlich in den Kotflügel gedonnert (alle Verletzungen rechte Körperseite, besonders Becken, sowie im Gesicht) und dann über die Haube geflogen.

 

Vom Fahrrad habe ich leider aktuell keine Fotos und kann auch keine machen. Das einzige was ich noch bieten kann ist ein schlechtes Foto des Unfallautos.

 

Was meint ihr dazu? Kann man rein durch eine optische Begutachtung entscheiden ob was am Rahmen (besonders Gabel-Bereich) ist? Ein Bekannter der Schiffsmasten aus Carbon hergestellt hat, hat gemeint sie hätten oft "einwandfreie" Masten gesehen die beim Röntgen massive Schäden unter der Oberfläche zeigten.

Die Begründung des Gutachters ist, dass man Carbonschäden am Lack erkennen würde und dass das Carbon im Gabel/Steuerbereich sehr massiv sei bei diesem Fahrrad.

 

Seine Qualifikation: Der Gutachter behandelt die Garantiefälle für Scott und BMC und stellt Carbonteile für die Formel 1 her.

 

Kann man die Abplatzungen am Lenker (geht teilweise wohl über mehrere Schichten, denn man sieht so Stufen) reparieren?

 

Vielen Dank für eure Meinungen.

 

http://www.squarry.li/auto_unfall.jpg

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Grad bei einem Carbonrahmen kann man nicht so ohne weiteres feststellen ob was kaputt gegangen ist. Haarrisse, etc. können ja entstanden sein...

 

Ich hatte bisher zweimal einen ähnlichen Unfall. Einmal mit Auto und einmal mit einem anderen Radfahrer (seine Schuld). In beiden Fällen hab ich fast den kompletten Kaufpreis (80% von Liste) zurückerstattet bekommen. Und die alten Teile durfte ich mir auch behalten, weil die Versicherung würds ja ohnehin nur verschrotten.

 

Bestätigung von Radhändler, dass das Rad kaputt ist mit einem KV für ein neuwertiges Rad (100% Listenpreis), einreichen und wenn dein Rad ca. 1 Jahr alt war, dann solltest in etwa 80% überwiesen bekommen. Alles andere würde mich wirklich wundern.

 

Manche Versicherungen akzeptieren nur die Rechnungen vom Neukauf, aber auch für das gibts meistens eine Lösung. Ich würd mit dem Rad keinen Meter mehr fahren und mit einem "abgeplatzten" Lenker schon gar nicht.

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Naja, als die Versicherung die Rechnung gesehen hatte (erst hiess es noch am Telefon von wegen ersetzen kein Problem...), haben sie einen Schadensexperten geschickt (war ihnen wohl zuviel...). Der war mit dem Fahrrad überfordert weshalb es von der Versicherung zum Gutachter spediert wurde. Somit ist der "einfache" Zug wohl abgefahren und die Versicherung wird sagen, dass ihr Gutachter gesagt hat, es wäre in Ordnung.

Nun stellt sich natürlich die Frage wie gross meine Chancen sind das in Frage zu stellen. Und wegen dem Lenker heisst es im "Gutachten" gar nix schlaues. Die Lackschäden sind nämlich überhaupt nicht klein.

Mein Anwalt hat mir ein Mail geschrieben mit dem Text "...mit diesem "Gutachten" kann ich nichts anfangen...". Denn eigentlich ist es nur 1 A4 Seite wo kaum was draufsteht... der Text lautet:

 

"Das Fahrrad Da Carbon der Marke Felt wurde am 13.07.2009 kontrolliert.

 

Es wurde keine Strukturelle Beschädigung am Rahmen ,Gabel, Lenker und Sattelstütze festgestellt.

 

Die kleinen Lackschäden am Lenker haben kein Festigkeitseinfluss, ansonsten sind ja keine

Lackschäden am Rahmen, Gabel oder Sattelstütze auffindbar.

 

Der krumme Lenker ist durch eine, der drei Befestigunkschrauben der Gabelkrone entstanden.

 

Sie ist krumm und muss ersetzt werden.

 

Diese Schraube ist das einzige, dass Strukturell zerstört worden ist.

"

 

Vielen Dank :)

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Dieses Gutachten ist sofort in Zweifel zu ziehen, zumal sofort die Frage zu stellen ist, wer der Gutachter ist, welche Befähigung er hat und mit Hilfe welcher Prüfmethoden er festgestellt hat, dass keine strukturellen Schäden vorliegen.

 

Ist der Rahmen geröntgt oder mit sonstigen geeigneten bildgebenden Methoden untersucht worden? Oder ist es nur "auf Basis der Fachkenntnis" zu dieser Aussage gekommen?

 

Nötigenfalls würde ich ein Gutachten von einem Prüflabor (das es in Österreich nicht gibt) anfertigen lassen, und das - sofern möglich - mit dem Schaden mit einfordern bzw. nötigenfalls einklagen.

 

So ungeschoren tät ich die nicht davonkommen lassen.

 

Dass dein Anwalt dieses Gutachten nicht zur Kenntnis nimmt, ist einmal sehr gut; einfach so abputzen darf man sich nicht lassen.

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wenn der sichtbare schaden an dem auto nur durch deinen unfall passiert ist, ist es doch beinahe unmöglich dass da keine schäden entstanden sind. du könntest mal beim hersteller anfragen für wieviel krafteinwirkung der rahmen von vorne ausgelegt ist, und über die geschwindigkeit rückrechnen wieviel kraft in etwa gewirkt haben muss.

 

wenn der gutachter wirklich Rahmengutachten und formel1 teile macht und sich nur auf äußerliche erscheinungen beruft-dann gute nacht...

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Erstmal danke für Eure Antworten :klatsch:

 

Der Prüfer hat den Rahmen nicht geröngt oder dergleichen. Er hat mir am Telefon erklärt, dass es keine Lack-Unregelmässigkeiten gebe und somit das Carbon nicht beschädigt sein könne. Denn wenn das Carbon beschädigt sei, würde man dies am Lack erkennen.

 

Deshalb ist meine Frage ganz klar, ob man nur von Auge überhaupt erkennen kann, dass ein Rahmen keine strukturellen Schäden hat.

 

Was mir besonders bei der Konstruktion des DA sorgen macht, ist, dass die Gabel durch einen Metallstift gehalten wird. Dieser "steht" eigentlich auf der Gabel und geht durch den Rahmen nach oben wo er meines Wissens festgeschraubt wird (analog einem normalen Steuersatz). Dieser Metallstift ist somit der Drehpunkt. Und da dort Carbon und Metall zusammenkommen, erachte ich besonders das als heikle Stelle.

 

http://www.triathlon.de/wp-content/uploads/2007/11/feltdalenker1.jpg

 

Noch zum Unfallbild: Wahrscheinlich habe ICH mit meinem Becken die Delle verursacht. Denn wie gesagt, gibt es auf der rechten Seite (die Seite meiner Verletzungen) keine grossen offensichtlichen Schäden am Rad. Nur der Lenker hat eine Abplatzung rechts.

Allerdings frage ich mich natürlich ob diese Abplatzung die Aufprallstelle war die den Lenker zur Seite gedrückt hat. Denn an den Händen/Armen hatte ich eigentlich nichts ausser einer Schürfwunde die wahrscheinlich vom Boden kam.

 

Ich verfluche heute, dass ich nicht frontal in's Auto gerasselt bin sondern den Aufprall mit meinem Körper abgefangen habe. Dann wäre die Sache nämlich wohl eindeutig gewesen... :s:

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Ich verfluche heute, dass ich nicht frontal in's Auto gerasselt bin sondern den Aufprall mit meinem Körper abgefangen habe. Dann wäre die Sache nämlich wohl eindeutig gewesen... :s:

 

Ich bin mir nicht sicher, ob du noch so denken würdest, wenn du Verunfallte je gesehen hättest, die mit 50 kmh durch eine Scheibe geflogen sind. Das geht nicht selten mit schwersten Verletzungen und zig tiefen Schnittwunden einher. Also sei lieber vorsichtig mit deinen Wünschen.

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das hängt von der elastizität des lackes ab, ist dieser dehnbarer als das carbon kann dieses reißen ohne dass der lack abplatzt.

denk mal dass gerade im steuerbereich die konstruktion sehr steif gewählt ist, und somit eine geringe verformung viel kraft benötigt und bald was reissen wird.

es ist fraglich ob man mit röntgen wirklich alle schäden finden würde, aber es wäre mal ein anfang...

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also ein gutachten zu verfassen, ohne irgendwelche prüfungen (röntgen oder andere "nichtzerstörenden" prüfungen) durchzuführen, ist unter aller sau.

das gutachten wär in der schule eine themenverfehlung! kann schon sein, dass der typ der "supertolle" carbonspeziallist ist, aber "erfahrung" ist keine prüfmethode!

 

ich versteh das problem der versicherung nicht. ein aussagekräftiges gutachten schätze ich doppelt so teuer wie den preis, den du gerne fürs radl hättest.

 

ein gegendutachten wär natürlich möglich, nur kann mit prüfungen natürlich auch das ergebnis rauskommen, dass nichts ist.. also mit vorsicht zu genießn (teuer)

 

greaz

gernot

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Genau das ist auch meine Sorge beim eigenen Gutachten...

Von daher werde ich wohl versuchen zu erklären, dass ich das Resultat nicht akzeptiere und mir sowieso ein neues Radl kaufen werde da ich dem Ding nicht mehr traue. Zudem müssten sie den Lenker sowieso reparieren oder ersetzen (Kostet alleine 1300 Euro). Ich vermute es wird sozusagen auf einen "Vergleich" rauslaufen, also dass die zu bezahlende Summe (Schmerzensgeld und so) nicht vor Gericht ermittelt wird. Ist die gebotene Summe zu gering, werde ich wohl vor Gericht ziehen müssen und dann hat die Unfallgegnerin ein ungemütliches Problem wegen der Anzeige wegen Körperverletzung (die ich sonst zurückziehe).

 

Bin mal gespannt was die Versicherung zu sagen hat. Mein Anwalt hat leider gerade Ferien...

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Als erstes - freut mich dass Dir nicht mehr passiert ist! Sowas kann viel schlimmer ausgehen...

 

Wegen dem "Gutachter" - schon klar, dass der Typ sehr viel Erfahrung hat. Jedoch ohne einer genauen Untersuchung finde ich, dass sein Urteil sehr fahrlässig ist. Was macht er, wenn dir die Kiste bei 70km/h auseinanderfällt? Jetzt kann ich mir ganz gut vorstellen, warum meine Scott Reklamation als harmloser "Lackriss" abgewimmelt wurde...

 

Persönlich kann ich dir nur empfehlen, dass du dich an Hr. Ernst Brust wendest. http://www.velotech.de/

Er ist auch Sachverständiger, und so ziemlich alle der renomiertesten Bikehersteller (und Bike Magazine) lassen bei Ihm die Prototypen überprüfen. Würde Ihm einmal per Mail oder Telefon die Sachlage schildern. Er kann Dir sicherlich einen Preis für ein Gegengutachten nennen. Wenn dies im "Rahmen" bleibt (finanziell gesehen) kannst du mit deinem Anwalt ganz gut vor Gericht gegenhalten.

 

Alles Gute,

lg

Norph

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Der Prüfer hat den Rahmen nicht geröngt oder dergleichen. Er hat mir am Telefon erklärt, dass es keine Lack-Unregelmässigkeiten gebe und somit das Carbon nicht beschädigt sein könne. Denn wenn das Carbon beschädigt sei, würde man dies am Lack erkennen.

 

Da hat er einerseits natürlich recht. Denn, wenn irgendein Schlag/Stoß oder sonst was unmittelbar auf den Rahmen einwirkt, dann muß natürlich zuerst die Lackschicht irgendeine Spur aufweisen, bevor das darunterliegende Carbon mechanisch deformiert wurde. Geht auch gar nicht anders, es sei, denn, der Schlag/die Kraft kommt von innen und beschädigt nur das Carbon, nicht aber den Lack, was unrealistisch ist.

 

Andererseits kann jedoch durch die plötzliche, außerordentliche Belastung beim Zusammenstoß irgendwo anders am Rahmen eine (Soll-)Bruchstelle aufgetan haben, die einfach ob der Wucht des Aufpralls entstanden ist, weil das Carbon ja den Belastungsverläufen entsprechend am Rahmen angeordnet ist. Dies wird schon viel schwerer feststellbar sein, weil da muß fast der ganze Rahmen untersucht werden und nicht nur die Gegend um den Aufprall.

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werde ich wohl vor Gericht ziehen müssen und dann hat die Unfallgegnerin ein ungemütliches Problem wegen der Anzeige wegen Körperverletzung (die ich sonst zurückziehe).

 

Das Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung ist ein Offizialdelikt und wird von staatlicher Seite verfolgt. Ein "Zurückziehen" ist nicht möglich. Du kannst Dich bei diesem Verfahren als "Privatbeteiligter" anschließen und beantragen das Deine Schadenersatzansprüche mitverhandelt werden (spart Zeit und Prozesskosten). Näheres darüber weiß dein Anwalt.

 

"Prozessgegner" beim Schadenanspruch ist die Kfz-Haftpflichtversicherungsanstalt.

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mutiger gutachter, kann man da nur sagen.

 

chancen hast du nur, wenn du ein kompetentes zweitgutachten einholst.

wenn du eine gute rechtschutzversicherung hast, sollte das kein problem sein (achtung, nicht alle rechtschutzversicherungen bezahlen derartige gutachten).

ohne versicherung wird es wohl eine frage kosten-nutzen werden.

 

ist jedenfalls ein ziemlicher käse sowas. benutzen würde ich das bike auch nicht mehr. vielleicht kannst du ja das schmerzensgeld zumindest teilweise in eine neue maschine investieren.

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Danke für Eure Antworten! :)

 

In der Schweiz ist es kein Offizialdelikt sondern muss beantragt werden. Deshalb kann ich die Anzeige auch zurückziehen.

Allerdings tut man sich gut daran so ein Verfahren zu eröffnen, da man bessere Karten hat. So ist es möglich mittels Adhäsionsklage seine Rechte geltend zu machen (man kann einfach gesagt mittels eines Strafrechtlichen Titels zivilrechtliche Ansprüche geltend machen - Opferhilfegesetz sei Dank).

Aber so weit muss ich hoffentlich nicht gehen, denn geplant ist eigentlich die Anzeige zurückzuziehen. Schliesslich will ich der Lenkerin nicht unnötig ans Bein pissen.

 

Ich muss mich mal bei meiner Rechtsschutzversicherung schlau machen... aber eben: kann genausogut nach hinten losgehen.

 

Oder vielleicht rufe ich heute mal die Versicherung an und frage was sie geplant haben (insbesondere wegen dem Lenker).

Schadenersatz- und Schmerzensgeld für ein neues Bike zu verwenden habe ich mir auch schon überlegt... wenn man nur schon wüsste wieviel es geben wird...

 

Vielen Dank :)

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Ich hoffe, du bist Rechtsschutz versichert...

 

Kostenvoranschlag vom Fachhändler machen lassen!

Zum Anwalt.

Schmerzensgeldforderung und Kosten fürs Rad einklagen.

Fertig.

 

Unfallhergang ist mMn ziemlich eindeutig rekonstruierbar, somit sollte es keine große Sache sein (kann aber natürlich etwas länger dauern, aber das Endergebnis zählt).

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Die gegnerische Versicherung hat die Haftung vollumfänglich anerkannt. Somit ist es jetzt eigentlich nur mehr eine Frage der Summe, wobei da aber natürlich das Fahrrad einen grossen Posten darstellt (ca. 8'000 Euro).

Mein Fahrradhändler sagt klar, dass er das Rad nicht mehr fahren würde (er meinte sogar zu mir "Du wirst mit diesem Fahrrad sicher nicht mehr fahren"). Somit wäre sein Kostenvoranschlag eine neues Rad.

Ich werde nun wohl warten müssen bis der Anwalt aus den Ferien zurück ist und mich mit ihm beraten.

Zudem werde ich vom Fahrradhändler einen grosszügigen Reparaturkostenvoranschlag verlangen. Ausserdem werde ich meine Kontakte zum Schweizer Importeur von Felt spielen lassen.

 

Sonst könnte ich evtl. auch noch versuchen die Komponenten des Rades (sind alle tiptop und Dura Ace) einzeln zu verkaufen. Dann könnte ich mit etwas Glück vielleicht auf eine Summe kommen die es mir mit erträglichem Aufwand ermöglicht ein neues Fahrrad zu kaufen (ich bekomme es zum Einstandspreis).

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