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Bergamont Fastlane Team und 28" Räder


MHabitzl
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Hallo liebe Bikeboard Comunity!

 

Ich bin nicht nur hier im Forum neu sondern auch noch nicht lange begeisterter Radfahrer. Seit Ostern dieses Jahr habe ich jedoch ein Bike und habe richtig Spaß am Fahren, habe auch schon über 1.000km runter (und das dauert ne Zeit bei meiner Kondi :rolleyes:).

 

Ich hab mir erstmal ein günstiges Bike gekauft um herauszufinden obs mir Spaß macht aber jetzt muss was gescheites her.

 

Nach Stundenlangem Internetsurfen und null Praxiswissen bin ich nun zum Sluß gekommen dass mir das Bergamont Fastlane Team am besten gefällt (optisch und technisch) und es auch noch in den Preisrahmen fällt den ich vor habe auszugeben.

Jetzt muss ich nur noch eine Möglichkeit finden dieses Bike im Raum Wien-NÖ zu testen.

 

Weiß irgendjemand einen Grund dieses Bike nicht zu kaufen??

 

Es klingt zwar vielleicht etwas strange aber ist es möglich auf diesem Bike 28" Räder zu montieren, ich bin unter der Woche so gut wie nur auf Asphalt unterwegs und würde mir dafür gerne einen 2ten Satz Räder für Asphalt zulegen, und die eben in 28".

 

Währ super wenn jemand was dazu sagen kann

 

Ich danke euch im Voraus

 

LG

Martin

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Jetzt muss ich nur noch eine Möglichkeit finden dieses Bike im Raum Wien-NÖ zu testen.

 

Das dürfte sich als sehr schwierig erweisen, da es in Österreich keinen Vertrieb für Bergamont gibt.

 

Weiß irgendjemand einen Grund dieses Bike nicht zu kaufen??

 

Ich selbst fahre auch 2 Mountainbikes von Bergamont, ein Evolve (Vorgänger vom Fastlane) und ein Threesome. Bin damit sehr zufrieden, wobei beide eigentlich bis auf den Rahmen Custom Aufbauten sind.

 

Wie gesagt dürfte es sehr schwierig werden ein solches Bike probe zu fahren. Auch hat man es bei etwaigen Garantieansprüchen schwieriger. Dessen sollte man sich auch bewußt sein.

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Wie gesagt dürfte es sehr schwierig werden ein solches Bike probe zu fahren. Auch hat man es bei etwaigen Garantieansprüchen schwieriger. Dessen sollte man sich auch bewußt sein.

 

Ja stimmt, das ist mir auch bewusst, dieses Probs hast du auch bei so ziemlich allen Versandbikes ala Rose, Votec, ...

 

Wenns technisch gute Bikes sind spricht das für mich nicht dagegen, hat sogar den Vorteil dass dir nicht jeder 3. Biker mit dem gleichen Teil entgegenkommt:toll:

 

Weiß jemand was über die 28" Option?

 

LG

Martin

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Wenns technisch gute Bikes sind spricht das für mich nicht dagegen

 

So habe ich das auch gesehen und meine Beragamont Evolve & Threesome wurden ohne je darauf probe gesessen geschweige denn probe gefahren zu sein, gekauft.

 

hat sogar den Vorteil dass dir nicht jeder 3. Biker mit dem gleichen Teil entgegenkommt:toll:

 

Definitiv, ich bin noch keinem zweiten Biker mit einem Bergamont über den Weg gefahren.

 

Weiß jemand was über die 28" Option?

 

Ausgehend vom Hinterbau des Bergamont Evolve und das Fastlane ersetzt das Evove, geht sich ein 28 Zoll Laufradsatz nicht aus. Aber Problem wird ja nicht bloß der Hinterbau sein, sondern auch die Federgabel, oder wolltest du nur hinten 28" fahren?

 

Meiner Meinung nach ein sinnloses Unterfangen.

Man kann ja auch auf 26 Zoll Asphaltschneider aufziehen, wenn man dies unbedingt in Erwägung zieht. Ansonsten empfiehlt sich ein 28 Zoll Zweitrad.

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Ausgehend vom Hinterbau des Bergamont Evolve und das Fastlane ersetzt das Evove, geht sich ein 28 Zoll Laufradsatz nicht aus. Aber Problem wird ja nicht bloß der Hinterbau sein, sondern auch die Federgabel, oder wolltest du nur hinten 28" fahren?

 

Meiner Meinung nach ein sinnloses Unterfangen.

Man kann ja auch auf 26 Zoll Asphaltschneider aufziehen, wenn man dies unbedingt in Erwägung zieht. Ansonsten empfiehlt sich ein 28 Zoll Zweitrad.

 

Ich vertrete die Meinung, dass ein (voluminös bereifter) 26"-Laufradsatz nur geringfügig weniger Durchmesser hat, als ein (schmal bereifter) 28"-Laufradsatz; daher halte ich auch für sehr wahrscheinlich, dass sich ein Trekking-LRS mit Disc-Naben in den Hinterbau des Bergamont ausgehen wird; vorne bei der Gabel sowieso.

 

Wenn du z.B. an die Mavic SpeedCity denkst, die genau für sowas gedacht sind/waren, dann halte ich es für relativ gesichert, dass das funktioniert.

 

Macht aber mMn ebenfalls keinen Sinn, auf ein Fully Asphaltschneider drauf zu tun. Wenn, dann viell. noch auf ein Hardtail, und nichtmal da.

 

Ich hänge auch der Meinung an, dass man, will man auf der Straße schnell sein, eher zu einem günstigen/gebrauchten Renner greifen sollte, oder evtl. was in die Richtung mit Flatbar (wenn ma den Buckel ned mag).

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Hello,

 

Die Überlegung dahinter war die dass mein jetztiges Bike (Staiger Indiana http://www.staiger-fahrrad.de/index.shtml?indiana) schwerer ist und entschieden schlechtere Komponenten hat als das neue bike das ich mir besorgen will und deshalb das neue mit ähnlicher Bereifung wie mein Indiana auch ähnlich leicht und schnell auf Asphalt zu bewegen sein müsste, Gabel und Hinterbau kann ich ja auf Asphalt sperren.

 

Der Vorteil währe dass ich nur in ein Bike investieren müsste.

 

Außerdem bekomme ich nur ein Bike in den Kofferraum des Autos und ich könnte dann spontan entscheiden ob ich nach der Arbeit mit dem Auto in den Wienerwald raus düse und dort etwas herumgurke oder ob ich von meinem Job mit dem Rad nach hause fahr, diese Strecke is Asphalt und nur sehr wenig gut geschotterte Radwege.

 

Ich weiß natürlich dass ein MTB und ein Trekking-Bike unterschidliche Geometrien haben aber macht das auf Asphalt viel aus? Ich meine glaubt Ihr dass ein noob wie ich den Unterschied merken würde?

 

Ich hoffe ich wirke nicht unbelehrbar aber ich müsste in das Indiana einiges an Kohle investieren bis daraus ein vernünftiges Rad wird oder vielleicht gleich ein anderes kaufen aber ich würde das Geld lieber in das MTB stecken.

 

Is die Überlegung grundlegend falsch, hab ich irgendetwas garnicht bedacht oder is es nur ungewöhnlich (Ich weiß das ein super MTB mit Asphaltschneider rein optisch nicht gerade sexy aussieht:D)?

 

Danke für eure Mühe

 

LG

Martin

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