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leichtfreerider/enduro mit reserven gesucht...


prof.brennat
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Hallo zusammen!!

 

bin auf der Suche nach einem Leichtfreerider bzw. Enduro mit Reserven (Federweg 160mm aufwärts). Grundsätzlich liegt der Fokus klar auf guter Bergab-Performance, allerdings sollten sowohl gemäßigte Touren (max. 800hm), als auch gelegentliche Bikepark-Besuche einigermaßen machbar sein.

wollte mir ursprünglich ein Norco Six 2 (zet1) holen, leider ist es in meiner Größe M nicht mehr erhältlich. Bei meiner Recherche bin ich bei 2 Radln hängengeblieben, die die Grenzen meiner Suche abstecken. 1. Trek Remedy 2. Bionicon ironwood

Natürlich unterscheiden ich die 2 Radln ordentlich , allerdings entsprechen sie meinen Anforderungen - gute Bergabfähigkeit mit akzeptabler Kletterfähigkeit - mit unterschiedlichen Gewichtungen ganz gut.

 

Somit zu meinen eigentlichen Fragen:

Ist das Remedy so gut, wie diverse Test sagen, Reicht der Federweg aus?

Hält es Bikeparkbesuche inkl. obligatorischen Brezen aus?

Ist das ironwood bergauf für meine Ansprüche geeignet?

Funktioniert das bionicon System ordentlich?

Muß man beim ironwood Abstriche bzgl. der Bergab-Performance machen (Aus den Medien hört man schlechtes Ansprechen der Federelemente, Bremsstempeln, etc.)?

Gibt es Alternativen, die in diesesSegment passen?

 

Hoffe Ihr könnt mir helfen...

 

Danke im Vorraus!

 

LG prof.brennat

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also meiner meinung nach treffen ziemlich viele bikes deine anforderungen...

 

das trek ist sicher ein super rad, aber eigentlich nicht für BP-einsätze konzipiert, dafür sehr angenehm beim bergauffahren.

 

das bionicon ist ein interessantes bike, aber es ist sicher gewöhnungsbedürftig, ich würde es, genauso wie alle anderen bikes, bevor anschaffung probefahren.

 

weitere bikes die sicherlich gut deinen anforderungen entsprechen:

 

santa cruz nomad/heckler

transition

liteville

specialized sx trail

etc.

 

preisrahmen solltest du bekanntgeben, dann kann man schon einige räder ausschließen :D

zweite frage: neu oder gebraucht auch möglich?

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hab selber ein remedy, bei touren kannst es bergab schön krachen lassen, bikepark is wohl auch drinen, aber da sollt ma halt schon schaun wo man drüberbügelt. hohe drops >2m würd i auch nit machen, unsaubere landungen hat es auf dauer wohl nit so gern.

 

fazit: für touren super (auch mal über 2000hm wenns sein muss)

downhill und bikepark mit abstrichen!

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Wird das Bike heuer schon fällig? In den Neiheiten 2010 wurde unlängst das

 

Trek Scratch

 

diskutiert: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=94153&highlight=trek+scracht&page=22, das 2010 erscheint. Das hat 170/170mm und ist auf genau das ausgelegt, was du willst. Fraglich, was es kosten wird, wenn du ein niedriges Gewicht dazu erreichen willst, aber die Basisversion wird schon auch nicht ganz bleischwer sein - das Fahrwerk wird sicher ein Hammer. Das Remedy funzt sher gut, aber ich würde es auch nicht für den Bikepark als Dauergerät einsetzen.

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schon mal des giant reign gesichtet ? der rahmen hält wirklich was aus und ist vom gewicht auch noch ok

 

2010 kommt auch noch ne neue version laut der bravo

 

würde dir sonst eher dazu raten ein allmountain plus stabil auf zu bauen als ein enduro zu leicht

 

gerade günstig sind die ghost amr plus modelle zb beim bikestore

 

speci pitch mit ner pike geht auch super

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seas!

 

vielen dank für eure antworten!

 

Bin ja eher der neueinsteiger, hohe drops würd ich eher nicht machen, unsaubere landungen dafür umso mehr ;)

zur preislichen Obergrenze, mehr als 2.500,- sollts nicht kosten. Trek Scratch wäre vermutlich perfekt, kostet aber angeblich in der einsteigerversion 3,5K. Ob neu oder gebraucht, wenn der zustand gut ist, is mir eigentlich wurscht.

 

@kunschi: Warum glaubst Du is bionicon gewöhnungsbedürftig?

 

@noBrakes80: Was glaubst Du is beim Remedy der Schwachpunk? Rahmen, Felgen, ...?

 

 

Danke im Voraus!

 

LG

Danke im Vorraus!

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das ironwood hat eine kranke tretlagerhöhe und fährt sich ziemlich gewöhnungsbedürftig.

das muss man wollen, für mich wäre das nix...

 

ich werf mal das banshee rune in den raum.

stabil ist es in jedem fall, bergauf geht es super, und bergab sind da immerhin 150mm federweg.

wenn einem das reicht, zerstört bekommt man ein rune nicht so leicht.

gabel lässt sich 160mm oder 180mm fahren, also je nach geschmack eher richtung all mountain oder mehr in richtung freeride...

und relativ günstig ist es auch, der rahmen kostet in england knapp 1300€, da sollte sich also ein aufbau unter 2500€ eventuell sogar ausgehen...

rohrsatz ist auch eher auf der robusteren seite (3kg ohne dämpfer etwa, aber dank der leichten lagerung usw ist da doch einiges an material an den rohren...)

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seas!

 

vielen dank für eure antworten!

 

 

 

@kunschi: Warum glaubst Du is bionicon gewöhnungsbedürftig?

 

 

der max hat schon erklärt was ich gemeint habe...kommt aber auch daher, dass wir beide das rad kennen, und beide ähnliche sachen fahren, somit nicht verwunderlich, dass wir eine ähnliche meinung haben...

 

also am besten ausprobieren

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  • 1 Jahr später...

Muss diesen Thread wieder ausgraben da ich euren Rat brauche und entschuldige mich gleich für den ewig langen Beitrag :devil:.

 

Vorgeschichte:

2005 hab ich mir als Dritt- und Spaßbike einen gebrauchten Giant AC Rahmen aufgebaut (vo und hi 150mm FW, viel damals noch unter die Kategorie Freerider) und bin damit bis letzten Herbst Touren mit Schwerpunkt bergab und jedes Jahr so um die 5 Bikeparkbesuche gefahren.

 

Fotos vom Letztzustand sind im Anhang.

Ich hatte 2 LRS in Verwendung, einen bleischweren für den Park und einen leichteren für die Touren. Bike Komplettgewicht lag zwischen 16,4 und 17,6 kg.

 

Der Rahmen hat jetzt leider einen Riss bei der Verstrebung zwischen den beiden Kettenstreben.

 

 

Jetzt soll Ersatz her, der wenn er fertig ist, folgende Kriterien erfüllen soll:

>Hardenduro- oder Freeride light Rahmen mit min. 180mm Federweg (Nabeneinbaubreite hinten 135 oder 142mm)

>Luftdämpfer und absenkbare Einfachbrücken-Luftfedergabel (Gabel steht zu 99,5% fest und hat 566mm Einbauhöhe bei 180mm FW)

>mit dem Rad und dem leichten LRS müssen Anstiege bis (ab und zu auch über) 1000hm am Stück machbar sein (wobei das Giant als Referenz die Latte ja nicht gerade hoch legt)

>bestückt mit einem anderen LRS muss das Bike wieder parktauglich sein (aber keine Hardcore Sachen.)

>gesamt sollen sich die Kosten bei 2000 bis 2500€ einpendeln

 

Dazu habe ich jetzt mal folgende Varianten ins Auge gefasst:

 

Canyon Torque 7.0 Trailflow http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2091 als Komplettbike kaufen und alles was ich nicht brauche wieder verkaufen

+Sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis

+Rahmen müsste schon ausgereift sein da doch schon seit einigen Jahren am Markt und immer verbessert wurde. Ist dazu noch relativ leicht (rund 3,25kg ohne Dämpfer)

+guter Luftdämpfer bereits verbaut

+ gute Testresultate und zB der FloImSchnee ist, was man so liest, ja auch sehr zufrieden damit

+schon einige von mir bevorzugte Sram Schaltkomponenten verbaut

 

-Testfahrt nur schwer möglich

-Canyon ist mir als Marke jetzt nicht soo sympatisch

-optisch nicht wirklich meine erste Wahl (nicht schon wieder ein schwarzer Rahmen)

-Risiko dass ich auf den nicht benötigten Teilen (Gabel, Bremse, einige Anbauteile, eventuell LRS und Hammerschmidt) sitzen bleibe

 

 

Cube Hanzz Pro http://www.cube.eu/fullsuspension/hpa-series/hanzz/ (kostet auch so um die 2500€)

+gefällt mir optisch auf den Fotos besser

+Probefahrt sollte leichter möglich sein

+weiß noch nicht wo genau, aber ein Händler wird sicher wo in der Nähe sein

 

-so weit ich weiß hatte Cube noch nie ein Bike in der Federwegsklasse und das Hanzz ist noch nicht so lange am Markt.

-da ein Stahlfederdämpfer verbaut ist, müsste ich den auch noch an den Mann bringen

 

 

Transition Blindside http://www.transitionbikes.com/Bikes_Blindside.cfm Rahmen kaufen und aufbauen (hat entgegen der HP für 2011 nur mehr 180mm FW)

+hat nicht jeder

+Händler in ca. 1,5 Stunden erreichbar und Probefahrt sollte möglich sein

+2 year defect warranty, lifetime crash replace

 

-farblich gefällt mir von den 3 Varianten keine zu 100%

-sicherlich die teuerste Variante

 

 

Im Anhang habe ich die Geodaten der Kandidaten und des Giants zusammengefasst.

 

Was meint ihr, welches Bike bzw. Rahmen würde am besten passen?

Fallen euch noch andere Alternativen ein?

P1030110.jpg

P1030124.jpg

P1030122.jpg

Geo Vergleich.pdf

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die bikes nehmen sich mMn nicht viel.

das canyon hat ein etwas längeres steuerrohr, aber das kann man ja mit lenker und spacern ausgleichen.

das blindside ist schon ein schicker rahmen, aber am ende des tages ist das imho eine geschmackssache zwischen den 3 bikes...

wobei beim cube, bzw auch beim blindeside nicht so sicher ist, wie gut die kinematik überhaupt mit einem luftdämpfer harmoniert...

banshee wildcard hast du dir angesehen? hat zwar etwas weniger federweg, aber sonst glaube ich, trifft es die anfordernisse recht gut...

sonst fällt mir noch das trek scratch ein, das recht fähig sein dürfte.

oder ein giant reign x, das hat hald auch "nur" 170mm federweg...

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wobei beim cube, bzw auch beim blindeside nicht so sicher ist, wie gut die kinematik überhaupt mit einem luftdämpfer harmoniert...

Ist sicher auch ein noch zu klärender Punkt.

Vom Hanzz findet man ja sogut wie gar nichts über selbstaufgebaute Rahmen oder über starke Modifizierungen, immer nur über die Standardversionen.

 

Über das Blindside mit Luftdämpfer hab ich im IBC auch nur 2 Meinungen gefunden. Der eine war sehr zufrieden mit einem Roco Air WC, ein anderer fand es mit einen DHX Air ganz ok, will aber auf Titanfederdämpfer umsteigen.

 

Canyon verbaut beim Torque ja alle möglichen Dämpfer, der sollte also mit beiden Varianten funktionieren.

 

banshee wildcard hast du dir angesehen? hat zwar etwas weniger federweg, aber sonst glaube ich, trifft es die anfordernisse recht gut...

sonst fällt mir noch das trek scratch ein, das recht fähig sein dürfte.

oder ein giant reign x, das hat hald auch "nur" 170mm federweg...

 

Banshee Wildcard hab ich mir nicht angesehen aber das Scythe. Optisch wäre das ein Traum (vorallem das orange und das grüne :love:). Rahmen wiegt aber 4kg ohne Dämpfer, braucht eine 150er Nabe und wird sich preislich nicht ausgehen :(

 

Trek und Giant: das Trek hat zwar ein paar nette Details aber so ganz anfreunden kann ich mich mit beiden nicht.

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Lapierre Froggy bietet mal andere Farben und könnte in den Bereich passen. (da war ich jetzt zu langsam... :D)

 

Ist Liteville zu leicht? Das 601 oder 901 wären auch eine Möglichkeit, die aber preislich ziemlich sicher das obere Ende sprengen.

 

Mit den beiden sollten jeweils aber die geforderten Uphills durchaus möglich sein.

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Es gibt Rahmen wie Sand am Meer, aus denen sich ein Bike aufbauen lässt, das deinem Anforderungsprofil entspricht. Auch Kompletträder àla Trek Remedy/Scratch, Specialized Pitch und wie sie alle heißen, kann man sicher kaufen. Da wird man nicht schlecht beraten sein.

 

Das Um und Auf an der Geschichte ist, dass dir das Bike geometriemäßig entgegen kommt. Das Draufsetzen ist in dem Fall immer das Wichtigste, und das geht bei Rahmen (die ja gemäß EInsatzzweck tendenziell eher eine Nummer kleiner genommen werden) die man sich irgendwo auf Bildern zusammenbrät, nicht.

 

Ich bin ein alter Santa-Cruz-Fahrer und möchte dir aus dem Grund das Heckler ans Herz legen. Ein alter, guter, bewährter Rahmen, der so zwischen 1200 und 1500 Euro gehandelt wird, und der sich mit MIttelklassekomponenten auf ca. 2500 Euro bzw. 14kg hochrüsten lässt.

 

Beim "M"-Rahmen (43cm) ist das Oberrohr komfortable 57cm lang, was meinem Verständnis nach der Bergauf-Tauglichkeit entgegenkommt. Ansonsten ist es ein gut zu fahrendes Bike, das sich auch im Singletrail und in engen Kurven - sogar mit voll ausgefahrener 160er Gabel - sehr gut fahren lässt. Nicht übermäßig verspielt, aber auch nicht träge.

 

 

Ich hab 2009 ein (altes) Heckler für einen Freund aufgebaut, und das war um 3k schon ein richtig feines Bike, da mussten wir nicht weiß Gott wie sparen.

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ich würds transition nehmen

1. weil´s eine kl. firma ist und

2tens

was eigenständiges und nicht mainstreammäßiges ala canyon oder cube oder ghost oder trek oder ...

 

MalcolmX seine bedenken sind berechtigt

ist ein ziemlich degressiver hinterbau, würd´ einen stahlfederdämpfer verwenden !

 

sonst santa cruz !! YES

nur müßtests das bullit nehmen ...

 

oder eben banshee

super schöne rahmen mit seltenheitswert ...

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Lapierre Froggy bietet mal andere Farben und könnte in den Bereich passen. (da war ich jetzt zu langsam... :D)

Über’s Froggy werde ich mich einlesen. Beim Bikestore in Seiersberg würde eins stehen.

 

Ist Liteville zu leicht?

Nein, zu teuer. ;)

Viel zu teuer. Das 601er wäre sicher super und würde all meinen Anforderungen entsprechen (Farboptionen gäbe es auch noch) aber um die rund 2400€ was der Rahmen kostet krieg ich fast zwei Blindside Rahmen

 

 

Es gibt Rahmen wie Sand am Meer, aus denen sich ein Bike aufbauen lässt, das deinem Anforderungsprofil entspricht.

 

Bergauftaugliche Bikes mit 180mm am Heck gibt es eher nur eine Handvoll.

Remedy, Pitch usw. sind eindeutig nicht das was ich suche

 

Das Um und Auf an der Geschichte ist, dass dir das Bike geometriemäßig entgegen kommt. Das Draufsetzen ist in dem Fall immer das Wichtigste, und das geht bei Rahmen (die ja gemäß EInsatzzweck tendenziell eher eine Nummer kleiner genommen werden) die man sich irgendwo auf Bildern zusammenbrät, nicht.

 

Da geb ich dir recht. Das schwierige an der Sache ist, dass es bei mir im 100km Umkreis keine Händler gibt die sich so ein Bike in den Shop stellen und ein Probesitzen bzw. Fahren nicht möglich ist. Das näheste ist die Insel in Bärnbach und da werd ich in den nächsten Wochen mal hinfahren.

Sonst müsste ich echt einmal ein paar größere Händler zB in Wien heraussuchen anrufen ob sie so ein Bike lagernd haben und dann nach Wien fahren.

 

Ich bin ein alter Santa-Cruz-Fahrer und möchte dir aus dem Grund das Heckler ans Herz legen.

 

Siehe gmk, wenn Santa Cruz dann Bullit

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kannst ja das blindside wirklcih mal probefahren, ist schon ein feines teil.

muss es unbedingt ein luftdämpfer sein?

stahldämpfer mit titanfeder ist auch ne so viel schwerer, vielleicht 300gr mehr als luft...

 

das tr250 dürfte nicht passen, da wenig bergauftauglich, und weil die besteenden 135mm laufräder usw. nicht dranpassen...

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Das Hanzz hatte ich mir letztes Jahr auch angesehen, es ist dann aber ohnehin zu spät rausgekommen.

Wenn ich jetzt aber sehe, dass es nur 68° Sitzwinkel hat, hätt ich's aber sowieso nicht genommen.

 

Noch weiter hinten zu sitzen als beim Torque mit nicht runtergezurrter Totem (72,2°) wird bergauf wohl schon gar mühsam.

 

Ansonsten nur ganz kurz:

Froggy ist auch ein lässiges Radl. Hab kein Rahmengewicht im Kopf, ist aber auch noch nicht allzu schwer. Findet man teilweise auch günstig.

601 natürlich großartig, aber wie immer sauteuer. Preis Canyon-Komplettbike = Preis Liteville-Rahmen.

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Hab gedacht ich hätte noch einen potenziellen Kandidaten gefunden, nämlich das Norco Truax http://norco.com/bikes/mountain/freeride/truax-1/ welches ein paar nette Details (X12Achse, Direkmontagemöglichkeit für den Umwerfer) und ähnliche Winkel hat.

 

Aber jetzt muss ich lesen, dass das ein 2012er Bike ist http://www.mtb-news.de/news/2011/01/27/norco-truax-180mm-freerider-als-evolution-des-shore/ und erst im Juni 2011 erhältlich sein soll.

 

Was soll'n der Schmarrn, im Jänner die Räder für's nächste Jahr präsentieren :k:

 

 

Zwecks Dämpfer: es muss kein Luftdämpfer sein.

Lieber wäre er mir aber. Werde vielleicht noch eine E-mail an Transition schreiben ob die Anlenkung für 2011 etwas anders ausfällt bzw. ob sie Erfahrungen mit Luftdämpfern im Blindside gemacht haben oder einen empfehlen können.

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...folgende Kriterien erfüllen soll:

>Hardenduro- oder Freeride light Rahmen mit min. 180mm Federweg (Nabeneinbaubreite hinten 135 oder 142mm)

>Luftdämpfer und absenkbare Einfachbrücken-Luftfedergabel (Gabel steht zu 99,5% fest und hat 566mm Einbauhöhe bei 180mm FW)

>mit dem Rad und dem leichten LRS müssen Anstiege bis (ab und zu auch über) 1000hm am Stück machbar sein (wobei das Giant als Referenz die Latte ja nicht gerade hoch legt)

>bestückt mit einem anderen LRS muss das Bike wieder parktauglich sein (aber keine Hardcore Sachen.)

>gesamt sollen sich die Kosten bei 2000 bis 2500€ einpendeln...

 

Mit deinem Budget wird sich IMHO ein Aufbau eines neuen exklusiven Rahmen nicht ausgehen bzw musst du dann viele Kompromisse (gebrauchte od. schwere nicht ganz so funktionelle Komponenten) eingehen.

 

Ich finde die Idee nicht schlecht, sich ein Torque Trailflow zu kaufen und eventuell tourentauglicher zu machen. Der LRS im torque hat 2530g, also kannst dir mit deinem wahrscheinlich schon um die 700g sparen. Wennst dann noch die Hammerschmidt verkaufst und dir eine 2-fach SLX od. XT-Kurbel kaufst (Canyon hat inzwischen auch eine kefü fürs Torque), dann sparst dir nochmals um die 400-500g. Somit sollten sich

 

Ist halt nur nicht so sexy von einem großen Versender zu kaufen als von einer kleinen exklusiven Schmiede ;)

 

Aber wenn ich nicht hauptsächlich (und recht heftig) im Bikepark unterwegs bin, dann muss es keine Totem Coil sein (ca. 700g schwerer als die Float) und bin auch froh wenn das Bike keine 17-18kg hat (wie das Norco und wahrscheinlich auch Blindside bei ähnlichem Budget). Zur Not verkaufst dein Fox-Fahrwerk und bekommst wahrscheinlich sogar um den Preis eine Totem + Vivid, die ja auch in das Torque reinpassen ;)

 

PS: nur so nebenbei - mir wurde ein Kostenvoranschlag (Spezialpreis) fürs LV601 mit DHX-Air, Float-Gabel, Dt-Flow-LRS, Syntace-Komponenten, XT-Schalterei... etc gemacht: irgendwo um die 6400 € (!) :f: - habs eigentlich schon verdrängt...

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