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MTB Reifen, welche ?


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So, komm von meiner 3. MTB Ausfahrt zurück und mein hinterer Reifen hat 4 Löcher, 2 in der Seitenwand (aufgeritzt) 2 kleine druchgestochen.

 

Welche Reifen sind nun zu empfehlen, ich fahr steinigige Waldwege und normale Forststrassen. Teilweise auch etwas schlammigen Untergrund, Strasse, nur im Notfall.

 

Bitte auch die Breite angeben, ich weiß nämlich nicht was da besser ist.

 

Danke schon mal

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hi, ich fahre bei einem ähnlichen einsatzgebiet (nur mit mehr straßenanteil) seit heuer den 2009er fat albert in 2,25" mit snakeskin. nach ca 2000km keine einzige panne. im selben zeitraum hatte ich letztes jahr mit dem mountainking (gleiches einsatzspektrum) an die 6 patschen. hinten kommt jetzt aber ein nobby nic in 2,25 drauf, da der fat albert hinten im tiefen matsch doch etwas "pickt". welchen reifen hast jetzt drauf?
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2,25 halte ich für diesen Einsatzzweck etwas übertrieben. ;)

 

Es sollten "normale" 2.0er oder 2.1er reichen - die sind leichter und reichen vollkommen aus für Schotterstraßen und Waldwege.

 

Mein klarer Tip wäre der neue Black Panter X-Trac - fährt unser halbes Team zur Zeit erfolgreich durch die Landschaft und gewinnt so einiges damit.

 

Rollt gut, ist leicht und seeehr pannensicher.

 

Im Notfall würde es den auch in 2.25 geben. ;)

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2,25 halte ich für diesen Einsatzzweck etwas übertrieben. ;)

Ja so unterschiedlich kann man das sehen!

 

Fahre am Hardtail Maxxis Minions (faltbare XC Version) in 2,35 und am Fully vorne den Minon Front in 2,5 und hinten den Maxxis Ardent in 2,4.

(dazu muß man allerdings sagen, daß Maxxis sehr schmal baut). Der Grip ist genial, die Haltbarkeit annehmbar und der Rollwiderstand erträglich. (Unzufrieden war ich mit Schwalbe Nobby Nic, Conti Race King und Explorer).

 

Spannend wäre es natürlich zu wissen, welchen Reifen du jetzt fährst und auf welchem Rad. Ganz hilfreich finde ich auch diese Seite: http://www.silberfische.net/index.html

Da ist überrall das Einsatzgebiet der Reifen ganz gut angegeben. Ich würde dir bei diesen vielen Pannen einen Reifen für das Einsatzgebiet All Mountain (oder Freeride) empfehlen:

- Maxxis Minion (2,35) oder Ardent (2,25)

- Continental Rubber Queen in 2,25

- Schwalbe Fat Albert in 2,25

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derzeit fahre ich am cc fully den conti speed king in 2.1.

rollt tadellos, hat ordentlich grip und dank latex schläuchen hatte ich noch keinen einzigen patschen.

(das nachpumpen alle paar tage ist allerdings schon nervig)

bin damit eigentlich nur auf forststraßen und waldwegen im wienerwald unterwegs und bin mit dem conti unter all diesen bedingungen sehr zufrieden.

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hi, ich fahre bei einem ähnlichen einsatzgebiet (nur mit mehr straßenanteil) seit heuer den 2009er fat albert in 2,25" mit snakeskin. nach ca 2000km keine einzige panne. im selben zeitraum hatte ich letztes jahr mit dem mountainking (gleiches einsatzspektrum) an die 6 patschen. hinten kommt jetzt aber ein nobby nic in 2,25 drauf, da der fat albert hinten im tiefen matsch doch etwas "pickt". welchen reifen hast jetzt drauf?

 

den Race King standard & bin sauer :devil:

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die reifenfrage ist eine eigene wissenschaft

 

welches bike, welcher einsatz, welcher luftdruck?

 

ich fahre nobby nick 2,25 vorne und hinten, manchmal nur vorne und hinten rocket ron 2,25 - im marathonbereich

 

am enduro fat albert 2,4 vorne und hinten

 

und diese reifen kann ich sehr empfehlen

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nachdem i auf Conti etwas sauer bin, wirds eher eine Schwalbe werden, bitte um Erklärung der Unterschiede folgender Reifen, aber bitte so, dass es ein MTB-Neuling a irgendwie versteht, i kenn z.B. die Unterschiede zwischen Enduro & Marathon net.

 

Racing Ralph

Nobby Nic

fat Albert

 

ich fahr ein HT (Corratec superbow Race) Gewicht (meines) 90 kg

 

Strecken: alles außer Asphalt (dafür hab i ja mei RR) also, Schotterstrassen; breitere Waldwege; steinige Abfahrten; auch schlammige Wege kommen vor.

 

Was mir wichtig ist: Grip, so viel nur geht & vor allem: Pannensicherheit

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Racing ralp ist ein schneller Marathon Reifen für leichtes/ mittleres gelände

Nobby ist ein marathon Reifen für mittleres/ schwereres gelände

Fat Albert ist ein Allroun/ enduro Reifen für milleres/ schwereres gelände

 

Von den dreien würde ich dir aber nur den Nobby Nic empfehlen - weil er leichter ist als der Fat Albert, vollkommen ausreicht und auch sicher weniger Rollwiederstand hat.

 

Falls du einen in 2.25 brauchst - hätte ich da liegen. Genau einmal gefahren - hat mir aber gewaltig zuviel Rollwiederstand und ich mir reicht 2.1 vollkommen aus für jedes gelände.

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Hallo!

 

Ich muss auf Holz klopfen, hab Gott sei Dank schon ewig keinen Potschn mehr gehabt!

 

Ich glaub aber eher, es liegt auch am Luftdruck!

 

Ich fahr, wenns halbwegs trocken ist Larsen TT 2.1, wenns grauslich ist vorne Nobby Nic - hinten Mountain King.

Schläuche - Maxxis Flyweight.

 

Grundsätzlich mit 2.6 Bar !!! Hardtail - ich hab 74 Kg.

 

Wie gesagt, schon ewig keinen Deff:toll:

 

Ich hoff, das bleibt auch so!

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wie schon erwähnt, ist die reifenwahl eine sehr individuelle sache.

ich persönlich fahr nichts unter 2.4" und 700gr, ein anderer wieder käme kaum auf die idee, eben einen reifen über 2.25 zu montieren.

meine meinung: beim hobbymäßigen fahren zählen komfort, grip und pannenschutz, und da bist du mit einem 2.25er nobby nic mit snake skin oder einem 2.25er fat albert ganz gut beraten... daher verstehe ich nciht die frage nach dem reifen mit dem kleinsten rollwiderstand, wenn du oben schreibst, du willst was mit grip und pannensicherheit...

mountain king protection oder rubber queen 2.2 wären sicher auch ganz gute tips...

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wie schon erwähnt, ist die reifenwahl eine sehr individuelle sache.

ich persönlich fahr nichts unter 2.4" und 700gr, ein anderer wieder käme kaum auf die idee, eben einen reifen über 2.25 zu montieren.

meine meinung: beim hobbymäßigen fahren zählen komfort, grip und pannenschutz, und da bist du mit einem 2.25er nobby nic mit snake skin oder einem 2.25er fat albert ganz gut beraten... daher verstehe ich nciht die frage nach dem reifen mit dem kleinsten rollwiderstand, wenn du oben schreibst, du willst was mit grip und pannensicherheit...

mountain king protection oder rubber queen 2.2 wären sicher auch ganz gute tips...

 

stimmt, der Rollwiderstand, ist ja auch sekundär, nur, wenn es Erfahrungen gibt, welcher bei gleicher Pannensicherheit und Grip weniger Widerstand hat, ist das auch eine gute Info.

 

Was ist der Unterschied zwischen Snakeskin und doubledefense, braucht man diesen DD-Reifen, oder reicht "normale" snakeskin??

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Geiler Thread :D - hier werden für jemanden der Schotterstraßen fährt und Waldwegerl 2.25er reifen mit Snake Skin empfohlen. Das Foto passt ja auch optimal dazu!:f:

 

Hier wird nur noch empfohlen was man gerne selber fährt und nicht dass was der Threadersteller braucht

 

Einfach nur noch peinlich hier - 99,9% aller marathonfaher sind wahrscheinlich ärger unterwegs als der Threadersteller und fahren 2.1er leichtbaureifen und es reicht mehr als aus.

 

Ich klink mich hier aus - schade um jede Antwort die man eintippt und um die dafür verbrauchte zeit.;)

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also meine schwester hat die double defense oben, und hatte noch nie (!!!) in 2 jahren einen patschen... aber auf der anderen seite fährt meine schwester recht smooth... normale snakeskin variante hab ich auf meinem hardtail gehabt, allerdings ein 2.25er albert... hatte doch öfters durchschläge zu verzeichnen...deshalb hab ich jetzt wieder auf gscheide reifen upgegradet... die kann man auch mit weniger druck fahren...

 

und offensichtlich ist der fall hier nicht so einfach, denn irgendwoher werden die pannen ja kommen...

 

ausserdem hat ein marathonfahrer eben ganz andere bedürfnisse als ein hobbybiker. pannensicherheit, grip und komfort stehen beim marathon sicher nicht ganz oben im lastenheft...

 

aja, und auf einer forststraße dahinzurollen, was noch mit einem crosser machbar ist, heisst für mich sicher nicht mountainbiken... weil ein mountainbike kann man auch in der fuzo spazierenfahren...

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Einfach nur noch peinlich hier - 99,9% aller marathonfaher sind wahrscheinlich ärger unterwegs als der Threadersteller und fahren 2.1er leichtbaureifen und es reicht mehr als aus.

keine Patschn?

keine Stürze?

kein Verschleiß?

 

ausreichen ist sehr relativ ;)

 

 

Was manch ein Racer als guten Grip/Pannenschutz bezeichnet würde ich als absolut unbrauchbar schlecht abtun, so ist es nun einmal.

 

 

Es gibt jene, denen gehts um die Sekunden und es gibt jene, die wollen Spaß und mit ihrem Radl möglichst eine Ruh haben - und dafür gern auch einmal 1 Minute später am Berg sein.

 

Warum also z.B. nicht ein 2,25er (ich würd auch einen 2,4er Mountainking oder ähnliches niemandem ausreden), wenn man damit mehr Komfort, weniger Patschn, mehr Grip und daher mehr Sicherheit und Spaß hat?

 

Abgesehen davon haben z.B. 2,25er Reifen gegenüber 2,1ern zwar einen Gewichtsnachteil, aber nicht unbedingt einen Nachteil im Rollwiderstand, kann auch umgekehrt sein.

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Geiler Thread :D - hier werden für jemanden der Schotterstraßen fährt und Waldwegerl 2.25er reifen mit Snake Skin empfohlen. Das Foto passt ja auch optimal dazu!:f:

na es war auch von steinigen waldwegen die rede. außerdem wiegt die snakeskin variante ned wirklich viel mehr (mir sind ein paar hundert gram mehr am bike total egal wenns der zuverlässigkeit hilft). gerade auf schotter, waldboden, schlamm macht ein breiterer reifen mit weniger luftdruck gefahren sinn und hat durchaus weniger rollwiderstand als ein schmaler mit höherem luftdruck. beides probiert, möchte keinen schmäleren mehr. selbst auf asphalt ist der rollwiderstand nicht wirklich spürbar schlechter (bei gleichem modell). bin aber auch nur ein spaßfahrer und die zeit ned wichtig.

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hey, bitte, soll ja keine Streit ausbrechen, wegen meiner Fragen.

 

Ich glaub auch, dass ein 2.1er sicher für mich reicht. Jedoch, fahr ich ka Fully und bin deshalb sicher froh, über etwas mehr Luftvolumen, zwecks Komfort.

 

Für mich ist einfach wichtig, dass das Teil nicht wegen jedem Steinchen gleich die Luft aushaucht. Únd, unter Schotterstrassen sind schon die gemeint, mit den großen "bösen" Steinen...., sowie Waldwege-Abfahrten, die auch nicht sooo ohne sind.

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Keine Ahnung, warum es unbedingt ein Schwalbe sein muss.

Ich würde dem Threadersteller zu einem Continental Mountain King raten.

Und zwar vorne in SuperSonic Ausführung und hinten in ProTection Ausführung.

Die Dimension sollte 2.4 sein, denn die 2.4 von Conti sind kaum breiter als etwa 2.25 vom Konkurrenten Schwalbe. Etwas voluminöser sind sie, aber das kann im Gelände ja nicht von Nachteil sein hinsichtlich Dämpfungseigenschaften und Pannenschutz, vor allem wenn man mit einem HT unterwegs ist.

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Für mich ist einfach wichtig, dass das Teil nicht wegen jedem Steinchen gleich die Luft aushaucht. Únd, unter Schotterstrassen sind schon die gemeint, mit den großen "bösen" Steinen...., sowie Waldwege-Abfahrten, die auch nicht sooo ohne sind.

 

Dann lass die Finger von den Conti Reifen :D

 

Ich bin selber die Race King Supersonic 2.2 gefahren.

Der Verschleiß is bei dem Reifen einfach zu hoch. Jetzt hab ich atm NobbyNic 2.25 drauf.

Ich fahr ähnliche Strecke wie du (und auch am Hardtail) und würd mir keinen 2.4er oder noch breiteren Reifen drauftun? Wozu?

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ist eben sehr individuell,

imho macht alles unter 2.25 keinen Sinn, wieso auch? Ein Mal mit den dünnen Reifen Grip verloren --> Sturz.

Is es das wert? Wo wir alle keinen (eventuell möglichen) Unterschied bei Rollwiderstand merken? Unterschiedliches, "böseres" Profil, ja. Aber einfach nur unterschiedlich breites Reifenmodell? Ha!

 

Reifen mit 500 Gramm und dann wundern, dass die punktiert werden, oder sonstwie versagen?

alles unter 700 ist nicht sicher, wer gerne Patsch flickt (oder flicken lässt, wir hatten ja die Rennen-fahrer schon genannt) ...

 

von den drei genannten ist somit nur der Fat Albert eine Idee, allerdings völlig übertrieben für Dich, Steve

 

Kannst ja mal einen NN probieren, ich würde zu einem Maxxis Ignitor in 2.35 raten.

Finde den ähnlich zum NN und der istn super Reifen gewesen.

Jetzt hab ich vorne einen Maxxis Minion DH F in 2.35 drauf, der hat noch mehr Grip.

 

PS: wenn Du kannst, dann versuche bei Deinen Reifen vorne einen weicheren zu bekommen. Hält dann gleich lange wie der hintere und bietet super Bremsgrip. Bei Schwalbe wäre das eine "front only" Version.

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Also ich bin bis jetzt schwalbe stammkunde, und weil ich chronisch pleite bin fahr ich eigentlich immer nur die günstigen performance versionen.

Länger am Rad gehabt hab ich bis jetzt den smart sam in 2,1 vorne und hinten der war super was verschleiß und rollwiederstand angeht, grip für mich und mein damaliges fahrkönnen ausreichend aber doch ein gutes stückchen weniger als der Albert in 2,25 den ich jetzt sowohl vorne als auch hinten fahre.

 

Pannen hatte ich in den letzten 2 Jahren 2 mal, einmal mim Smart Sam und einmal mim Albert, ich brauch also die snake skin, double defense oder was es da alles gibt nicht unbedingt.

 

Verschleiß ist beim albert übrigens deutlich höher als beim sam, wenn der hinterreifen durch ist, was nicht mehr lange dauern wird kommt hinten was leichter laufendes rauf, vielleicht wieder ein smart sam, unter 2,25 würd ich nicht mehr gehen, fühlt sich für mich subjektiv komfortabler und sicherer an.

Kommt natürlich auch auf deine felgen an bei 17 mm innerer weite würd ich nicht über 2,25 gehen funktioniert zwar immer noch, aber dann eigentlich nur mit höherem druck zumindest wars bei mir mit knapp 100kg so, ab 19-20mm kannst du auch problemlos etwas breitere reifen nehmen.

 

Es gibt ja so irre viele Modelle und Marken, da hat wohl jeder seinen Liebling, und klar empfiehlt man die reifen mit denen man selber gene fährt weiter. ich würd mich da nicht soweit aus dem fenster lehnen und sagen dass ein bestimmter reifen der beste ist, dafür hatte ich einfach noch nicht genug verschiedene am Rad

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