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Saint Bremse 2009


zec
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Das Teil ist ja jetzt schon ein Zeitl am Markt und ich bin mir sicher (bzw. hoffe ich es :D), dass ein paar Biker hier die Bremse am Bike haben. Nachdem ich auch mit dem Gedanken spiele mir diese Bremse zuzulegen, würden mich jetzt eure Erfahrungen mit ihr interessieren.

Plaudert doch bitte mal aus dem Nähkästchen wie ihr mit der Performance in punkto Bremskraft, Standfestigkeit (immer 1-Finger Bremse?) und Dosierbarkeit zufrieden seid. Evtl. auch im Vergleich zu anderen Bremsen. Ist die Montage/Entlüftung schwierig? Gibts Nachteile bzw. kleine/große Nerver?

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Ich bin die Bremse jetzt die ganze Saison gefahren und bis jetzt hab ich eigentlich noch keine Macken entdecken können. Für mich ist sie auch immer eine 1- Finger Bremse geblieben. Bin aber auch kein Vertrider, aber wenn ich zb. die X-line in Saalbach in einem fahre kann ich unten noch immer mit einem Finger einen NoseWheelie machen.

Man könnte natürlich das Gewicht als Minuspunkt anführen, aber das ist für mich eher nebensächlich.

 

Einzig der Hebel könnte für mich ein bisl anders gebaut sein, aber vielleicht bring da ja Straitline etwas passendes.

Was mich am meisten verwundert hat, ist dass die originalen Bremsbeläge sehr sehr lange halten.

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+ die beste Bremse die mir bisher untergekommen ist (probiert: Shimano: 525, LX, 765er XT; Magura: Louise Freeride, Martha; Avid Juicy 5, Code 5)

 

- Quietscht wie Sau sobald es ein bisschen feucht wird.

 

Hat mir im übrigen auch schon einen Salto über den Lenker beschert. Etwas Gefühl beim Bremsen ist deshalb nicht von Nachteil. Bei mir definitiv durchgängig als Ein Finger Bremse im Einsatz. Entlüften geht simpel, alles andere auch. Der Verstellbereich des Druckpunktes könnte etwas größer sein!

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- Quietscht wie Sau sobald es ein bisschen feucht wird.

 

Meine eigentlich nicht mehr als andere auch.

Größter Schwachpunkt sind imho die etwas unterdimensionierten Hebel. Die verbiegen sich relativ leicht. Und wegen der komplexeren Hebeleinheit wirds Nachbauhebel auch nicht so schnell geben.

 

Meine gebe ich trotzdem nicht mehr her. :)

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das hat meine ex auch immer gemacht:l:

 

:D :D:rofl:

 

An die Saint Fahrer. Würde mir jemand im Winter (wenns Radl eh im Keller steht) den linken Bremshebel borgen?

 

Mir schwebt da eine Idee durch den Kopf: Saint Hebel mit GustavM Sattel. Jedoch sind mir 50€ fürs "probieren" zu teuer falls es dann nicht funktioniert (Hebelweg, Bremskraft, ....)

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Mir schwebt da eine Idee durch den Kopf: Saint Hebel mit GustavM Sattel. Jedoch sind mir 50€ fürs "probieren" zu teuer falls es dann nicht funktioniert (Hebelweg, Bremskraft, ....)

 

ich weiß nur dass es mitn alten saint hebel funktioniert hat, man musste nur den anschluss auf der bremsleitung ändern. allerdings ka wie das mit dem neuen hebel mit dem sich ändernden übersetzungsverhältnis funktioniert

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Hat wer einen direkten Vergleich zur Gustl?

 

Hab dort die selbe Frage gestellt ;)

 

Quelle: http://www.downhill-board.com/showpost.php?p=690234&postcount=117

 

 

Ich bin vor der Saint die Gustav M gefahren...

 

Würd die Saint aber nicht mehr dagegen tauschn:

 

* Gewicht

* bessere dosierbarkeit

* bremskraft ist minimal schlechter als bei gustav m

* fixer druckpunkt (bei gustav etwas schwammig)

 

- saint quitscht teilweise ( hab 2 versch. Bremsscheiben[ Xt und billige Tektro])

 

 

lg Michi

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Vielen Dank für die zahlreichen Wortmeldungen :) . Hört sich soweit eigentlich alles sehr gut an. Quietschen tut meine Gustl auch wenns feucht oder heiß (oder beides) ist :D . Filigran sind die Bremshebel schon, das stimmt. Aber da ich mir bei meinen bisherigen Stürzen noch nie einen Hebel beschädigt habe, denke ich, dass das für mich mein Problem sein dürfte.

Die geposteten Links muss ich mir nochmal in Ruhe ansehen. Aber in meinem Kopf ist eh schon so ein kleines Teuferl welches auf mich einredet: "Kauf sie, kauf sie, kauf ..." :devil: .

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  • 1 Monat später...

ja, soweit ich weiß:

bei 90°-Anschluß wie dem Saintsattel M6

bei geraden Anschlüssen ist es glaub ich ein M8 Feingewinde

 

edit:

und was den Kolbendurchmesser angeht:

wissen tue ich es nicht, aber mir kommen bei der Frage nach den Geberkolbendurchmesser plötzlich 9mm in den Sinn, jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, daß zumindest alle Servowavehebel den selben Geberkolbendurchmesser haben, wenn nicht gar überhaupt alle hydraulischen von Shimano.

Zusammenpassen tut ja alles Hydraulische von Shimano untereinander und wenn es zwischen Servo- und Nichservowave-Geberkolbendurchmesser doch einen Unterschied geben sollte, so wird der durch andere Hebelverhältnisse ausgeglichen.

Aber wie gesagt ich glaube es ist immer der gleiche Geberkolbendurchmesser, vielleicht sogar die erwähnten 9mm

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gleich sind sie alle, zumindestens von der aktuellen "kollektion". 9mm könnt gefühlsmäßig hinkommen weil bei den XTs ud XTRs die Zangenkolben auch recht klein sind.

 

hät nämlich maguragriffe über, die haben 11mm, wär fast nen versuch wert ob ich die weiterverwenden kann->bremskraft nimmt halt leider ein bisschen ab, immerhin funktionieren beide mit öl...

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Magura Clara (sollten glaub ich den gleichen Geberkolbendurchmesser haben wie die Louise, Julie HP oder Marta) funktionieren mit XT solala, das habe ich einmal probiert, der Druckpunkt hat mir nicht so gefallen, obwohl der bei größeren Geberkolben natürlich härter sein hätte sollen.

 

Kann aber auch sein, daß das nur an dem billgen Kunststoff der Clara gelegen hat, da war das ganze Gehäuse samt Lenkerschelle aus Plastik:f:

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härter ja, dafür braucht man wiederum mehr handkraft, und dann liegts am material wie es sich subjektiv anfühlt.

 

hab mir grad durchgelesesn was servowave kann, und denk mir dass wenn das system darauf ausgelegt ist, jede andre kombination eh nur halbherzig funktionieren wird.

 

also ist weiter sparen angesagt.

 

@smubert: konntest du bei deinem versuch feststellen ob die magura leitungen auch für shimanogriffe passen? weil zangen und griffe sind als einzelteile recht güstig...(39€ griff, 65€ zange )

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