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News 2004!!!


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Empfohlene Beiträge

Hi Leutz!

 

da ich ein paar News hab von 2004 hab möcht ich euch die hier zeigen! Vielleicht schaffen wir es alle News von 2004 hier hineinzuschreiben/kopieren!

 

GT News:

(06.08.03/mm) Vier Jahre nach der Einführung des i-drive-Sysems stellt GT eine vereinfachte Weiterentwicklung vor. Bereits 2001 begann die Entwicklung des neuen i-drive. Das technische Design wurde vereinfacht und reduziert. Die das i-drive-System prägende Exzentrik, die das Innenlager von Hauptrahmen und hinterbau trennt, ist jetzt imit kleineren und leichteren Lagern gelöst. Der bislang massive Alu-»Dogbone«, die Verbindung des Excenters mit dem Hauptrahmen wird durch ein flexibles Metallplättchen ersetzt. I-drive 2 wird in der i-drive XC-Serie eingesetzt, deren Modelle 100 Millimeter Federweg bieten. Das Rahmengewicht inklusive Dämpfer soll 500 Gramm unter dem der bisherigen Race Edition liegen. Die Adventure Serie wird weiterhin angeboten, bei ihr bleibt es beim bisherigen i-drive System.

 

Als weitere Neuerungen bietet GT eine leichte »Flowta«-Ausführung des Ruckus f/s an, der Klassiker Zaskar kommt in einer Stadt-Version Zaskar Urban Machine, mit Gepäckträgerösen und schmalen Slicks. Die günstigste Version der Urban machine basiert allerdings auf einem Avalanche-Rahmen.

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Scott News!

 

(08.08.03/kg) Scotts neues Genius ist auf Grund des Zusammenspiels eines intelligenten Fahrwerks mit einem neuen Dämpfer ein wippfreies Fully mit drei wählbaren Federungsoptionen. Nach dem Motto »You decide how you ride« war es den Entwicklern wichtig, dass der Fahrer selbst und nicht ein »intelligentes« Federungssystem darüber bestimmt, wann und wieviel Federung er braucht.

 

Optimierung der Kinematik

Ziel war es hierbei, den lästigen Wippeffekt nachhaltig zu eliminieren und dadurch eine perfekte Kraftübertragung aufs Hinterrad zu ermöglichen, ohne die Vorteile und den Komfort eines Fullys zu verlieren. Scotts Lösung ist das Intelligent Linkage System (ILS), durch das sich der Drehpunkt automatisch dem Terrain und dem Fahrer anpassen soll: Ein virtueller Drehpunkt kommt auf der Höhe des kleinen Kettenblattes zu liegen, sobald man bergauf fährt. Dieser Drehpunkt bewegt sich auf die Höhe des großen Kettenblattes hin, sobald der Fahrer bergab fährt. Das System macht sich für diese »mitwanderende« Neutralisierung des Fahrwerks den Negativfederweg zunutze. Eine direkte Kraftübertragung aufs Hinterrad ist die gewünschte Wirkung (Direct Power Transfer).

 

Innovative Dämpfungstechnologie

Herzstück des Genius ist eine Dämpfer-Eigenentwicklung von Scott. Mittels eines kleinen Schalters am Lenker kann der Dämpfer und somit das Fahrwerk beim Biken problemlos auf die verschiedensten Geländegegebenheiten eingestellt werden. Der Fahrer hat drei Wahlmöglichkeiten:

- Lock-Out Modus: Die Federung wird blockiert, eine perfekte Kraftübertragung bei Steigungen auf Asphalt ist so garantiert. Gleichzeitig sorgt ein »Blow Off«-System dafür, dass die Federung aktiv wird, sobald man ein Hindernis überfährt.

 

- All Travel Modus: Voller Federweg für das Fahren im groben Gelände und für Downhills.

 

- Traction Modus: Gibt dem Fahrer gerade noch den feinfühligen Federweg, den es braucht, um mit optimaler Traktion im Gelände bergauf zu fahren. Im Zusammenspiel mit dem ILS resultiert daraus eine Kraftübertragung wie bei einem Hardtail, jedoch mit der Traktion eines Fullys.

 

Leichtbau und Modelle

Mit dem neuen, SCAN2 genannten Rahmenmaterial, einer Aluminium-Scandium-Legierung, wird Scott auch wieder seinem Ruf als Vorreiter in Sachen stabiler Leichtbau gerecht. Das Resultat ist ein Rahmen, der mit 1650 Gramm noch leichter als der legendäre Strike Rahmen ist. Rahmen und Federung kommen auf ein Gewicht von 2,15 Kilogramm. Das Genius wird es in drei Modellen in verschiedenen Ausstattungsvarianten geben. Das Genius RC als ultimatives Renngerät mit Thomas Frischknechts Geometrie-Wünschen verfügt über maximal 90 Millimeter Federweg. Die etwas komfortablere Geometrie und 125 Millimeter Federweg prädestinieren das Genius MC für Marathons und Alpencross. Der weiblichen Anatomie angepasst ist die Geometrie des Comtessa, das sich auf 90 Millimeter Federweg beschränkt.

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Fuji News!

 

 

(21.07.03/mm) »Adventure« nennt sich die Freeride-Serie, die Fuji für die kommende Saison präsentiert. Die zwei Modelle bieten 150 Millimeter Federweg im Heck und sollen Fahrspaß pur bieten. Die Rahmen sind komplete Neuentwicklungen, als Eingelenker konzipiert, die Umlenkung erfolgt über zwei Wippen. Das soll sensibles Ansprechen und maximales Ausnutzen des Federwegs garantieren. Der Rahmen ist extrem belastbar ausgelegt, bei der Federung setzt man auf Manitous SPV-Technologie. Zur Auswahl stehen zwei Modelle.

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Tilo Chlupka hat einen echten Keingelenker ohne flexende Kettenstreben entwickelt und den Namen »Keingelenker« schützen lassen. Vor zwei Tagen brachte er uns dann seinen eigenen Keingelenker vorbei, einen Prototypen im fortgeschrittenen Stadium.Wie der Name schon sagt, verzichtet das Rad völlig auf ein Gelenk, auf eine Umlenkwippe, auf den gewohnten »Standard-Dämpfer« und auch auf flexende Kettenstreben. Gerade auf den letzten Punkt legt Tilo Chlupka sehr viel Wert, der auf Messen und Festivals sehr viel Zeit damit verbringt, dem Publikum eben diesen Punkt plausibel zu machen. Beim »Keingelenker « läuft das geteilte Oberrohr nach hinten durch. Zwischen diesen Fortsätzen des Oberrohrs und den Kettenstreben sitzt auf jeder Seite ein Dämpfer mit durchgehender Kolbenstange. So kann sich das Hinterrad senkrecht nach oben bewegen, ohne dass irgendein Gelenk benötigt oder eine Flexbewegung erforderlich ist. In den Dämpfergehäusen sitzt jeweils eine Stahlfeder, die Dämpfung wird nach Bedarf über Öl geregelt. Der Rahmen ist durch diese Art der Konstruktion stabil und bietet eine voll versenkbare Sattelstütze und die Möglichkeit zwei Flaschenhalter zu montieren. Tilo Chlupka verspricht durch die Konstruktion Ausfallsicherheit und vor allem eine vom Antrieb unabhängige Federung. Chlupka arbeitet bei der Konzeption des Fahrwerks eng mit der Firma Gratz zusammen, die auf große Erfahrung unter anderem in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie verweisen kann.

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Votec News!

 

Votec präsentiert für die kommende Saison eine Carbon-Version des NC 1. Das neue Top-Modell soll 10,5 Kilogramm wiegen und ist mit vielen Parts aus dem Edelmaterial bestückt. So ist nicht nur der Rahmen aus Carbon, sondern auch die Sattelstütze und die Kurbeln. Die neue Votec SC1-Einbrückengabel besitzt ebenfalls ein Unterteil aus Kohlefaser. Erstmals ist das NC1 Carbon auf der Eurobike zu bestaunen.

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Freeride News von Corratec! ;)

 

Mit der Bump-Serie fährt Corratec schweres Geschütz auf, das in den Bikeparks und auf Hardcore-Trails alle Störfaktoren restlos vernichten soll. Als »Hardcore Big Bike« charakterisieren die Raublinger dabei ihre mächtige Bump Machine, eine reine Bikepark und Downhill-Maschine, die komplett oder als Rahmen solo angeboten wird. Wie an vielen anderen Bikes kommt an der Bump Machine Manitous SPV-Technologie sowohl vorne als auch hinten zum Einsatz (SPV-Link-System). Andere Auffälligkeiten des Kraftbolzens sind das belastungsgerechte Hydroforming an den Rohren und viele schöne CNC-gefräste Teile am Rahmen. Seinem Einsatzweck entsprechend setzt die Bump Machine auf die Onepointfive-Technologie, bietet hinten 160 und vorne mit der Sherman Breakout Plus 130 bis 170 Millimeter Federweg. Ein sehr langer, industriegelagerter Führungshebel soll für eine extrem sensibel ansprechende Hinterbaufederung sorgen. Der Sitzwinkel ist mit 56 Grad sehr flach gehalten. Und sonst: Mega-Tech-Innenlager (Isis-Drive), Shimano Saint in Kombi mit XT, auswechselbares Schaltauge, Zzyzx-Anbauteile.

 

Für die Freerider hat Corratec die zwei Modelle XP und X der Bump Force-Reihe im Angebot. Auf Basis des RockLight-Patents sollen diese Enduros bergauf wie bergab Spaß pur bieten, wobei auch hier das SPV-Link-System Fahrwerks-Störfaktoren seitens des Fahrers unterbindet. Auch die beiden Bump Force Modelle setzen auf viele CNC-Fräsarbeiten, Hydroforming und Vierkantstreben am Hinterbau. Der Federweg liegt hinten bei 130 Millimeter, vorne bietet Manitous Minute zwischen 110 und 130 Millimeter. Das XP setzt auf Teile aus Shimanos Saint-Freeride-Angebot in Kombi mit der neuen XT und kostet als das höherwertig ausgestattete Modell 3899 Euro. Das Bump Force X gibt es für 2899 Euro. Die Bump Machine bringt es in Vollausrüstung auf satte 4699 Euro. Die Zzyzx-Kurbel wird übrigens nach Vorgaben von Corratec bei FSA gefertigt.

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