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mal ganz was anderes: fernglas


hermes
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hallo hermes!

 

wieviel willst du ausgeben?

 

günstige marken:

eschenbach, minox, bushnell

anständige marken:

swarovski, zeiss, docter, leica, optolyth

gebraucht und günstig:

nva zeugs (ddr), ausgemustertes bh zeugs => hensoldt "fero" baureihe, steiner

oder russische ferngläser => photon ; schwer aber zuverlässig

 

mfg

han

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Hab erst unlängst eines gekauft und zwar ein STEINER Safari Pro für ca. 115,-. Nach meinen Recherchen dürft das die richtige Preislage sein, wenn du was haltbares, gut brauchbares willst, aber keine high-performance-Ansprüche hast.

 

Ich hab mich für eine 10fach Vergrößerung entschieden. Ich bin mir nicht sicher, ob nicht 8fach doch gescheiter gewesen wäre. Man sagt üblicherweise, dass 8fach noch gerade die Vergrößerung ist, wo man ohne zuviel zu wackeln gut sieht. Unser 10fach geht auch noch gut, aber ist eben etwas grenzwertig. Für größere Faktoren braucht man definitiv ein Stativ oder zumindest eine Auflage.

 

Das Safari ist rel. lichtstark, hat eine BaK4-Vergütung auf den Prismen, performed dadurch auch in der Dämmerung (für meine Begriffe hervorragend) und ist trotzdem leicht und rel. klein.

 

EDIT: Hier ein Link: http://www.steiner.de/de/fernglaeser/outdoor/safari-pro-10x26.php

 

Anm.: Wegen der BaK4-Vergütung bin ich doch nicht sicher, hier schreiben sies wiederum hin: http://astore.amazon.de/Fernglaeser-21/detail/B0017PS38S (da steht aber auch was von Autofokus - das ist def. Schwachsinn :rofl:)

Egal, das Ding ist jedenfalls gut :)

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wieviel willst du ausgeben?

nix :D

naja, schwer zu sagen - ein profigerät um 1500 euro oder mehr brauchts ned sein. ich setz mal 500 euro als obergrenze an, darf aber auch 200 kosten, wenns passt.

ist für meine eltern, die ganz gern in der welt herumreisen, jetzt mal 6 wochen in südamerika, des öfteren im nahen osten, europa sowieso. d.h. halbwegs leicht, nicht zu groß, nicht beim ersten sandsturm tot, feuchtigkeitsunempfindlich wären mal die grundvoraussetzungen. eher in warmen las in kalten regionen.

stundenlange beobachtungen a la ornitologen werden nicht sein. und wie gesagt, nix professionelles, sondern etwas für touristen. also robustheit vor superoptik.

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mit Swarovski, Leica und Zeiss (in der Reihenfolge) geht sich´s mit 500 neu nicht wirklich aus. Gute Gebrauchte sind jedoch bereits erhältlich.

 

Soll´s neu sein und Bildstabilisator beinhalten, dann Canon. Ansonsten bieten auch Pentax, Nikon und Steiner gute Modelle in der Preisklasse. Wichtig ist´s das es ihnen gut in der Hand liegt.

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Ein Fernglas hat man nie mit, net amal ein Faltglas ;)

(aber wennst möchtest, ich habe hier mein nahezu ungebrauchtes Nikon Sportstar II, 10*25, das gerne verkauft werden möchte. Hat damals irgendwo 4 Riesen gekostet ((in echtem Geld)) und es wurde als günstigere Alternative zu Swarovski beworben)

 

Abgesehen von der Baugröße gibts imho einen Hauptunterschied bei 8- zu 10-fach:

Mit 10 fach lassen sich Details sehen, die bei 8-fach noch nicht da sind.

Mit 8-fach ist kaum ein Unterschied zu unseren Augen

 

ruhig halten ist no Problem

(und ich kann mit einem Fotoapparat bei 1/125 sek nicht verwackelungsfrei auslösen)

notfalls sucht man sich was zum anlehnen

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hallo!

 

grundsätzlich muss ich mich dem mäusebändiger anschliessen:

ein fernglas hat man nicht mit :rofl:

 

aber mit 500€ sollte sich schon was brauchbares ausgehen.

wie schon erwähnt 8fach oder 10fach.

würde dir raten das mal bei einem optiker auszuprobieren.

dann siehst du was dir besser gefällt.

wenns halt wirklich klein sein soll dann wäre das leica trinovid oder ultravid 8x20 sehr geschickt. analog von swarovski das pocket mit 8x20 oder 10x25 ( beide um ca 500-550 euronen ).

wenn du allerdings auch in der dämmerung beobachten willst, muss der objektivdurchmesser grösser sein.

die swaros und zeiss dieser klasse sind halt nur gebraucht um 500€ier zu haben. zb. swarovski habicht sl 7x50 oder 8x56....

 

mfg

han

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leica ist eindeutig zu teuer für die gebotene leistung.

zeiss bietet spitzenleistung zu hohen preisen und

swarovski bietet ebensolche leistung aber schon deutlich günstiger.

das wäre in etwa meine reihung.

daher würde ich zu einem gebrauchten swarovski raten.

zu recht günstigen gebrauchtpreisen in häufig auch sehr guten zustand bekommt man das habicht 7x42 GA.

das GA steht für gummiarmiert (sehr stoßfest und wenns dir beim wandern in den bach fällt und man es gleich wieder rausfischt is gar nix) und die vergrösserung ist ebenfalls ausreichend.

alle gläser mit stärkerer vergrösserung sind dann auch schon deutlich voluminöser und schwerer und wenns nur fürs wandern usw. ist, dann reicht ein 7-faches glas allemal. zumal bei dem von mir erwähnten modell die dämmerungsleistung ebenfalls besser als bei den meisten anderen ist.

ein maß für die dämmerungsleistung ist dder durchmesser der der austrittspupille. desto grösser, desto bessere leistung bei wenig licht.

ein 7x42-er hat eine austrittsgrösse von 6mm (42:7=6).

das nächstgrössere modell ist das 10x40 mit einer austrittspupille von 4mm und ein zeiss dialyt 8x56 hat dann logischerweise 7mm.

nur ist dieses glas schon recht schwer, gross und vor allem teuer und gebraucht eher selten.

 

fazit: habicht (nicht das SL) 7x42 GA bietet den besten preis-/abbildungs-/dämmerungs-/gewichtsleistungs-kompromiss.

Habicht7x42GA.jpg

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Das Safari ist rel. lichtstark, .......

 

EDIT: Hier ein Link: http://www.steiner.de/de/fernglaeser/outdoor/safari-pro-10x26.php

 

ich will dein eigentum nicht schlecht machen.

aber lichtstark ist es definitiv nicht.

es hat nämlich nur 2,6mm austrittspupillendurchmesser.

damit ist es für untertags zwar ausreichend gut aber sowie es dämmrig wird nicht mehr zu gebrauchen.

klar wird man damit "noch was sehen" aber ausreichender kontrast in den details, die ein genaues unterscheiden erst möglich machen ist nicht mehr vorhanden.

ok, vielleicht muss man den unterschied kennen...

aber ich rate dir einmal dein glas mit einem dämmerungstauglichen jagdglas bei dämmerlicht zu vergleichen.

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Wobei ich sagen würde, dass für gute Performance in der Dämmerung sowohl die Lichtsammelleistung als auch der Austrittspupillendurchmesser stimmen sollten. Eine großer Pupillendurchmesser nutzt dir bei einer kleinen Eintrittsöffnung nicht viel.

Aja, wegen der Kompaktheit: Ein kleineres Packmaß (weil schmäler) haben Ferngläser mit Dachkantprismen.

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aber ich rate dir einmal dein glas mit einem dämmerungstauglichen jagdglas bei dämmerlicht zu vergleichen.

Kein Jäger wird sich mit einem 100-Euro-Fernglas zufrieden geben ... :wink:

Das "relativ lichtstark" war auf Konkurrenzprodukte in der gleichen Preislage bezogen.

 

Und natürlich auf die Größe - es ist ja ein Gerät für die Reise gesucht. Obzwar man "ein Fernglas nie mit hat" - ein kleines doch noch eher als ein großes :).

 

Z. B.: Das vergleichbare Swarovski Pocket (bzw. Traveler) in 10x25 (statt 10x26) ist etwas leichter (230g statt 290g) und etwas kleiner und hat eine Austrittspupille von 2.5mm.

Dämmerungszahl: 16 (Steiner Safari: 16.1)

 

Das Swarovski kostet mehr als das 5-fache, dafür bekommt man anstatt 10 ganze 30 Jahre Garantie.

Und Swarovski steht drauf :sm:

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Hallo,

 

also wenn man ein bisschen mehr Lichtstärke um ungefähr denselben Preis bekommen kann - es ist einfach besser.

 

Ich selbst habe wie schon oben beschrieben ein altes 9x63 Optolyth - aber für die meisten Leute ist das zu groß und zu schwer. Meine Mutter dagegen hat ein (gaaaanz teures) auch älteres 8x56 - ich glaube Swarovski oder Zeiss und das nimmt sie überall mit, weil es klein und handlich ist. Mein großes Fernglas nehm ich nur ganz selten mit, das ist aber irgendwie schade, weil es immer viel zu sehen gäbe.

 

LG

 

S.

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