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Medienecho Mountainbikesport


SirDogder
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Also ich versteh die österreichischen Medien nicht. Da hört, sieht oder liest man nur ganz selten was über die EM, die jetzt in Graz war. Und wenn, dann ist irgendwo ein Downhiller abgebildet, dens auf die Pappn haut oder so.

 

Ist das Problem etwa nicht, dass wir ein schlechtes Image haben, oder ist das Problem für mehr, dass wir überhaupt kein Image haben?

 

Interessiert das denn niemanden? Stehen da nicht zumindest kommerzielle Interessen dahinter?

 

Wenn man bedenkt: Irgendein Null Acht Fufzehn Marathon, mit 500 Starter, jeder hat Gerät, das mindestens 2000 EURO wert ist. Da steht dann Matrial von ca. EUR 1.000.000,-- am Start. Wahrscheinlich ist es sogar das Doppelte, wenn man die Geräte ansieht, die da gefahren werden...

 

Ist das etwa nichts?

 

Oder seh ich das irgendwie falsch?

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In der Tiroler Tageszeitung bekommt beinahe jeder bekanntere Tiroler Hillclimb, a viertel Seite mit Foto, vo dem meistens da Bergsprinter herunter lächelt!

 

vorkurzem hams was über die Osl Lisi gschriebn, glab a wegen dem EM Marathon????

 

Heute is a interview mitn EM2ten oder 3ten drinn!

 

Transalp hams auch ned so wenig gschriebn!

 

in Tirol Heute hams a paar Transalp Teams vorgstellt!

 

Also in der Tiroler Tageszeitung ist es eigentlich recht akzeptabel im vergleich zu anderen (Tiroler Krone,...)

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@sir:

 

geb dir recht, wunder mich auch immer über die prioritäten der medienlandschaft, obwohl eine wichtigkeit am monetären wert der teilnehmenden geräte zu messen, wär wohl auch etwas seltsam....

 

ich war am wo-ende bei der österr. staatsmeisterschaft der wakeboarder und *überraschung* da war nicht einmal presse anwesend um über irgendeine brezn zu berichten......dass nenn ich ausschluss der öffentlichkeit

 

cheers

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Jojo. Im Weinviertler Bezirksjournal steht auch jedes Mal was drinnen über den Kegelverein hintern letzten Hohlweg rechts.

 

Was ich zum Beispiel meine: ORF (ganz kurz am Sonntag, a Minuten oder so), 18.30: Gar nyx. Des woars. Und der Downhiller ist im Kurier gewesen und aus. Und im Webstandard steht auch nur ein kleiner Artikel über Kraler.

 

Aber offensichtlich darf man sich eh nicht mehr erwarten....

 

Is vielleicht eh besser, Fußballspielen tut halt jeder.

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na ja. das mit den geräten is a bissl wenig. weil am gürtel stinken um 17:00 vor der roten ampel auch so um die 10mio euro ummanander....

wird auch nicht übertragen.... ;)

 

ich glaub, dass der wirkliche grung der ist dass wir ka power, ka macht ham. nämlich nicht wir selbst an sich, sondern als gelderzeugender umstand.

 

vergleich fussball:

is a massensport und somit auch (leider) a trottelsport. dahinter san unheimlich viel leut die dafür geld ausgeben. oder wer von uns tät mitn zug 10-14h quer durch europa pilgern um dann am zielort ein rennen zu verfolgen und laut schreien:

"hier regiert der woswasii,

mir poschen in die händ,

mir san im schädel hii!!!"

 

mein gott na... der hotelier im ötztal hat si halt von der eu-förderung a bike-hotel hinbaut aber wenn kane kommen is eahm aa wurscht, weil dann hat er immer noch die wellnessler, wanderer oder sonst an dem 's z'haus z'eng worn is. aber wegen uns bike is no ka anziger hotelier reicher geworden. grad a paar kleine die sich viel mühe geben. siehe bärnkopf vor 20 jahren. tote hose von neujahr bis silvester. heut kennts jeder halbwegs sportlich orientierte bike. zumindest die aus dem osten. aber sowas is immer noch viel z'wenig, macht 's kraut ned fett.

 

schauts doch in dass grosse amerika. dort gibts a cycling association mit mehr mitglieder als halb mitteleuropa...

und was bringts? rein nix!

baseball, football, basketball sind dort die nummern 1,2 und 3!

wieviele kennen dort michael "air" jordan und wieviele tinker juarez oder wade simmons.

soda, fertig! das selbe wie im kleinen österreich....nur a bissi grösser.

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Das Problem sind aber weniger die Medien.

 

Sondern eher die mangelnde Professionalität und Medienarbeit von Veranstaltern und Verband(!).

Wenn die es nicht einmal schaffen eine vernünftige Pressemeldung rauszubringen, oder gar Medien dezitiert einzuladen, dann brauchen sie sich nicht über die mangelnde Medienpräsenz wundern.

Von allein kommen weder ORF noch Krone auf die Idee Vetreter zu einer MTB-Veranstaltung hinzuschicken.

 

Bestes Beispiel: der 4X in Tieschen. Berichte in ORF und ATV.

 

Das prinzipiell sicher Interesse von Seite der Medien bestünde hat ja auch die Berichtserstattung von der WM in Kaprun gezeigt. Da wurden ja alle Bewerbe live übertragen, teilweise sogar auf ORF.

 

Aber natürlich müssen wir uns auch darüber im Klaren sein, dass in Österreich ausser für Fußball (derzeit 3 bis 4mal pro Woche :f: ) und Schifahren kein ausreichendes Interesse für Sportübertragungen besteht.

Auch wenn Radfahern die angeblich am häufigsten ausgeübte Sportart in Österreich ist. :p

 

Und nochwas: genau genommen interessiert sich weltweit niemand um MTB. Auch in den USA nicht, da kommt auch nur hin und wieder ein kurzer Bericht auf ESPN (so wie bei uns auf Eurosport).

 

Was mir auch noch einfällt: in der "Sportwoche" von gestern ist ein Bericht über die EM drin. Ganz speziell über die Downhiller.

Paßt ganz gut zum Thema "Professionalität von Veranstaltern, Verband und Fahrern".

Mit dem Bericht hat sich nämlich das Nationalteam DH sein Grab selbst fertiggeschaufelt.

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solange der orf nicht ernsthaft darüber berichtet und sich nur

über im staub liegende downhiller lustig macht, werden die

moutainbiker "de deppatn auf de waundawege" bleiben... :(

 

ist leider so und wird sich wahrscheinlich auch nix daran ändern,

so realistisch bin ich...

 

wir bräuchten eine ausnahmeerscheinung a la thomas muster,

denn vor ihm hat es zwar auch tennis gegeben, aber bei weitem

nicht so massiv wie zu seiner zeit. es ist ja sogar jetzt so, dass

über ihn mehr berichtet wird als über eine weitere erstrundenniederlage

vom koubek oder der schett...

 

ein desillusionierter

HAL9000

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darum sollten wir den nachwuchs fördern und unterstützen. solche ausnahmeerscheinungen a la muster gibts genug, nur leider werden die wenigsten gefunden.

 

man schau sich nur die junioren an (die wirklich kleinen von pancho conti oder lietz team) die fahren den meisten von uns um die ohren und sind grad mal 12-15 jahre alt. seit ich dem kleinen lietz fahrer in bad mitterndorf auf den kulm fast nit nachgekommen wär, bin ich überzeugt, dass wir genug potential in der jugend haben.

 

leider bleibt die förderung dieser talente den eltern (und die haben oft falschen ehrgeiz) oder einigen wenigen teams vorbehalten. solchen talenten gehört ein guter trainer zur seite gestellt, die sollten ordenltich gefördert werden.

 

und nicht so wie letztens in graz zitat rené:

"da kleine lietz fahrer hat in da steilen (und schwierigen)wurzelpassage kurz das gleichgewicht verloren und der hintermann (alter etwa 35) hat nix besseres zu tun als ihn anzuschnauzen er solle doch schneller fahren." draufhin da kleine lietz: " na übahol doch wennst schneller fahren willst" :D

 

wenigstens sinds net auf´n mund g´fallen :)

 

jedenfalls freu ich mich schon auf die neuen talente, ich hoff nur es schafft einer in den internationalen radsport.

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Mountainbiken ist denk ich mal ein Randsport und nicht so populär wie z.b. Fußball oder Tennis.

 

Vor ein paar Jahren waren auf Eursport täglich 2-3 Stunden von irgendeiner WM oder EM, was weiß ich mit doch ziemlichen Aufwand. Bei den Downhillern Streckengrafiken, genau Übertragungen, bei den CCler Zusammenfassungen und Live Berichte und sogar Rahmenkameras und dergleichen. Aber das war auch schon das einzige woran ich mich erinnern kann, ansonsten findet Mtb kaum Zuspruch

 

Wegen Professionalität seitens der Veranstalter etc. Ich denk der ORF hat auch nur eine beschränkte Sendezeit und irgendein Fußballmatch wo 22 Trottel umananda hiavln is nunmal für die Masse ( leider) wichtiger. Ich kenn keine Zahlen aber wo wird mehr Nachwuchs sein? Im Fb oder mtb?

Genauso wenn man an den Motorsport denkt. Der ORF überträgt jedes stinklangweilige F1 Rennen. Wenn die mal MotoGP oder Rally ausführlich brächten, aber nein.....

 

Aber andererseits seits "froh", dass es so wenig Übertragungen gibt weil sonst würd jeder Trottel biken, die Singletrails wären mit Anfängern überfüllt. Ich denk mal Randsportarten zu betreiben is ned sooooo schlecht

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Regional wird schon sehr viel über den Radsport geschrieben (z.B. ist mir die NÖN in dieser Hinsicht aufgefallen), aber auch nur dann, wennst die Reporter kennst und denen die Fotos schickst und z.T. auch die Berichte schreibst. :f:

 

Radsport war, ist und wird immer ein Hungerleidersport bleiben (für Aktive, Betreuer und Zuseher) - wenigen Ausnahmen sei die zu verdienende Kohle gegönnt :p

 

Durch die erweiterte Sport-Berichterstattung auf TW1 hat sich zumindest ein wenig getan, was die Randsportarten betrifft, auch wenn ich persönlich mit Springreiten, Badminton, etc. nicht soviel anfangen kann.

 

MTB-Nachwuchs gibts sicher in Hülle und Fülle (speziell die ganz Jungen in Graz waren der Hämmer) aber gezielte Jugendförderung ist in Österreich in (fast) allen Sportarten ein Fremdwort :mad: :s:

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des mit der berichterstattung is so eine sache

zum glück haben wir a offenes ohr bei 25-das magazin gefunden ansonsten häts a net so gut ausgschaut

 

haben wegen unserem rennen auch bei der sportabteilung orf steiermark angefragt und ihnen auch gesagt wir würden ihnen material zur verfügung stellen da wir ja ein eigenes kamerateam hatten, die antwort darauf war ziemlich frustrierend

 

was wir zeigen das entscheiden schon wir und gratis zur verfügung gestelltes material brauchen sie nicht den sonst könnte ja ein jeder kommen

 

naja hoffe es ändert sich in der nächsten jahren was

 

greeets Spucka

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Jugendförderung kann helfen die Leistungsbreite zu steigern.

Aber um ein wirklicher Spitzenfahrer zu werden braucht man keine Förderung von aussen (von den Eltern schon, das ist klar).

Die wenigsten "Ausnahmetalente" wurden von Vereinen und Verbänden erschaffen. Das sind fast immer Einzelkämpfer.

 

Meiner Meinung nach ist eher die österreichische Mentalität ein Problem.

Im XC-Bereich geht's ja. Aber die Downhiller sind einfach viel zu furchtsam. Während in den Osterweiterungsländern die Fahrer einfach auf alles pfeifen und das ganze Jahr über irgendwo trainieren, und die Deutschen den Winter auf Gran Canaria verbringen, studieren die österreichischen Downhiller und gründen Familien. Und anstatt selbst was auf die Beine zustellen wird die Schuld für eigene Versagen einfach auf den Verband geschoben.

Als ob die Holländer eine DH-Spitzennation sind weil's vom holländischen Verband so toll unterstützt werden :rolleyes:

 

So wird's halt nix mit der Profikarriere. Das reicht eben nur um in der österreichischen Provinz der King zu sein.

Aber nur bis ein 14jähriger Finne kommt und 20s schneller fährt als der schnellste Österreicher (ist MTB in Finnland eigentlich ein Breitensport? Haben die üebrhaupt Berge zum trainieren? Ah nein, die finnischen Fahrer sind ja 10 Monate im Jahr mit einem abgefuckten Bus in Europa unterwegs :p ).

 

Deshalb: weniger raunzen, und lieber an sich selbst arbeiten!

 

 

 

BTW: die meisten werden es ja schon wieder verdrängt haben, aber Österreich hatte schon mal eine Europameisterin!!! (Flora Möser im DH)

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Original geschrieben von Speicherl

hätte der prüller sich in seinen jungen jahren für radsport interessiert, hätten wir heute dieses problem nicht. stattdessen gibt´s halt tv-nationalsport formel 1 und eine menge verkehrstote...

 

ich glaub den prüller mit österreichischen verkehrstoten zu verquicken ist eine etwas gewagte arbeitshypothese, aber für den geisteszustand mancher "rotkäpchen" und sonstiger fahnenschwinger tragen RTL und ORF/Prüller schon ihr Schäuflein bei....

 

aber um den stellenwertes von MTB zu testen gibst ein sehr einfaches - aber ernüchterndes rezept - .....Sponsoren auftreiben.....da weiß man dann sehr schnell, das die örtlichen Eisstockschützen oder die lustigen Sparvereinbrüder eine höhere Öffentlichkeitswirkung haben......eh wurscht, hauptsache uns taugts :D

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@speicherl...wenn wir so argumentieren, dann müsste man gleich einmal die gesamte regierung und regierungsbeamte der vergangenheit an den pranger stellen, für die teilweise verblödung der jugend und bürger (geld verdienen als höchstes ziel???)...sie wären somit direkt verantwortlich für immer mehr kranke menschen (trotzdem jetzt noch länger offenhalten, den druck weiterverstärken)...weiters alle pharmakonzerne die auf teufel komm raus werbung für kopfwehtabletten, verdauungstabletten, pille, etc. machen und so direkt das körperbewusstsein der allermeisten patienten völlig zerstört...

 

...aber es stimmt schon, alles was auf einen öfter und länger einwirkt hinterlässt spuren im körper und in der verhaltensweise...das ist ganz einfach so...

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mir ist es ja im Prinzip egal (weil auch mit 5 Weltmeistern im MTB geht es mir persönlich nicht besser und ein Prinzhorn lässt mich sicher nicht in seinem Wald fahren nur weil ich dann vielleicht auch noch Seniorenweltmeister werden könnte :-))

aber:

- die österreichische Mentalität ist sicher nicht ängstlich (siehe Abfahrer bzw. unzählige nicht auf Popularität bedachte Extremalpinisten)

- ist es in den Bundesländern/kleinen Gemeinden sicher einfacher etwas auf die Beine zu stellen (als mit dem Bike per U-Bahn/Auto aus Wien rauszukommen ... und gerade Jugendliche fahren lieber in der Schottergrube oder im Wald als 40 Minuten quer durch Wien ... das ist Fussballspielen halt einfacher)

- kann Verbandsarbeit sehr wohl viel bewirken ... (weil viele unsere Europacup und Weltcupfahrer wären ohne den ÖSV sicher nie mehr als Bezirksmeister geworden)

- gibt es ja schon Alternativen (in der MBR war einmal ein Artikel) und vielleicht gibt es irgendwann einmal ein Simplon-MTB-Gymnasium

- ist der Materialaufwand sicher extrem und in jedem Dorf rechnet sich einmal kein Bikeshop ... wenn ein 12 Jähriger aber dann auf die Eltern angewiesen ist, ihn für Ersatzteile zum nächsten Bikeshop zu fahren wird es schon wieder kompliziert ...

 

Ciao

 

P.S. aber wenn mich dann die Zehnjährigen bergauf überholen bin ich hoffentlich schon alt genug bzw. dank Pensionsreform zu arm um zu biken :D

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Ihr müssts das Ganze halt so betrachten:

 

Der Rennradsport ist irgendwie wie die Klassik in der Musik:

Es gibt ihn schon sehr lange und er hat ein sehr elitäres Image. So wie um die Philharmoniker reisst sich halt jeder um einen Toursieger, was auch die Medien zum Handeln zwingt.

 

Mountainbikesport ist eher wie Jazz.

Eigentlich sehr intelligent mit an Mörder Feeling. Nur wie oft hörst an Bird im Radio?

 

Die Leute stehen leider auf DJ ÖTZI :k:

Daher wirst halt von den Medien mit Breitenwirkung mit Fussball und Autorennen traktiert.

 

Ich geh jetzt aber lieber in Wald auf an Singletrail a Bebopscale üben. :D

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Original geschrieben von il Consigliere

Mountainbikesport ist eher wie Jazz.

Eigentlich sehr intelligent mit an Mörder Feeling. Nur wie oft hörst an Bird im Radio?

 

Ich geh jetzt aber lieber in Wald auf an Singletrail a Bebopscale üben. :D

 

 

genau! wahrscheinlich kommt das aus dem unbewussten, von ganz innen dass i auf jazz steh!

 

den letzten vernünftigen jazz (-weil im orf behauptens ja auch dass jamiroquai jazz is :k: ) den ich im ö3 gehört habe.....

phuuuuh, das is lang her! locker 10 jahre.

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Original geschrieben von soulman

genau! wahrscheinlich kommt das aus dem unbewussten, von ganz innen dass i auf jazz steh!

 

den letzten vernünftigen jazz (-weil im orf behauptens ja auch dass jamiroquai jazz is :k: ) den ich im ö3 gehört habe.....

phuuuuh, das is lang her! locker 10 jahre.

 

Ein sehr guter Freund von mir, der spielt selber Jatz. Der behauptet, da muss man dabei sein, wenn er entsteht. Konserven is nich...

 

Das ist dann wirklich fast ähnlich wie MTBikn und führt ein bisl wieder auf den Anfang zurück.

 

Not View it - Do it....

 

:)

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Original geschrieben von soulman

den letzten vernünftigen jazz (-weil im orf behauptens ja auch dass jamiroquai jazz is :k: ) den ich im ö3 gehört habe.....

phuuuuh, das is lang her! locker 10 jahre.

 

Probiers mal mit der Ö1 Jazznacht. Klaus Schulz hat manchmal super Stückln auf Lager (wie auch meine Band :D )

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sportler gelten unter den normalen österreichern sowieso als nicht normal...

 

dazu tragen solche "25" beträge nur noch mehr bei...

 

genauso wie die beiträge über computerspieler, ....................

 

die medien machen halt aus die was sie wollen und net was du willst... die medien sind halt a verlogene freunderlwirtschaft...

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