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Frauenquote ???!!!???


deusmagnus
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Was haltet ihr eigentlich von dem Thema über die Frauequote, nachdem es zur Zeit wieder in den Medien breit getreten wird?

 

Was für Erfahrungen habt ihr?

 

Wo liegen Vor- und Nachteile?

 

Da ich in einem Beruf arbeite, bei dem die Frauenquote zwanghaft in die Höhe geschraubt wird, ohne Rücksicht auf Verluste, würd ich gern mal meine Perspektive erweitern wenn das noch möglich ist :f:

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und ich arbeite in einem "konzern" (:rofl::rofl::rofl:), in dem zukünftig auch unbedingt mehr frauen vorallem auch in leitenden positionen arbeiten dürfen/müssen/können/sollen.

 

werde dann genaueres berichten können

 

und vielleicht kann ich ja etwas hier mitnehmen zum selbstschutz und/oder zum positiven für die frauen

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ich kann dazu - aus heute geforderter sicht - gottseidank nix negatives berichten.

in meiner firma wird jene person genommen, welche die anforderungen erfüllt.

ob das jetzt mann oder frau ist, ist mir eigentlich wurscht.

es ist halt lediglich so, dass die studienrichtungen welche für die jobs in meiner fa. erforderlich sind geringfügig mehr männer absolvieren als frauen.

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ich würd mehr frauen anstellen, da muss man weniger gehalt zahlen.

 

:devil::D:wink:

 

KLATSCH!!! http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/g030.gif

 

Und haupstsache, sie sind fesch, dann steigt auch wieder die Arbeitsmoral der anderen.

 

:wink::love:

 

nixnix! eingstellt wern nur schiache, weil die feschen bleim immer 7 monat nach der ersten firmenfeier für zwei jahr zhaus! :l:

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Hm, dass wir in Sachen Chancengleichheit hinter Botswana auf Platz 42 (bei der wirtschaftliche Perspektiven auf Platz 103) liegen, ist schon heftig.

http://orf.at/091028-44090/index.html

 

Und wenn ich da an manche Männerbünde (Burschenschaften, FPÖ, BZÖ) denke, wundert's mich nicht.

 

Andererseits hab' ich, wie ich auf Jobsuche war, sehr oft vernommen, dass "Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden".

War natürlich auch nicht grad motivierend.

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Geschlechterquoten sind Sexismus in Reinkultur. Bereits überwunden geglaubt, soll er im Sinne der "guten Sache" über die Hintertür flächendeckend gesetzlich verankert werden.

 

Politisch federführend: Grün (und Rot). Ausgerechnet die Kämpfer GEGEN Sexismus!

 

Habe zum Thema vor einem Jahr - von dieser Diskussion ausgehend: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?p=1725107#post1725107 - einen Thread eröffnet: http://nyx.at/bikeboard/Board/The-Great-GenderPaygapSwindle-oder-th91749

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Geschlechterquoten sind Sexismus in Reinkultur. Bereits überwunden geglaubt, soll er im Sinne der "guten Sache" über die Hintertür flächendeckend gesetzlich verankert werden.

 

Politisch federführend: Grün (und Rot). Ausgerechnet die Kämpfer GEGEN Sexismus!

 

Habe zum Thema vor einem Jahr - von dieser Diskussion ausgehend: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?p=1725107#post1725107 - einen Thread eröffnet: http://nyx.at/bikeboard/Board/The-Great-GenderPaygapSwindle-oder-th91749

 

:toll:

 

zustimmung.

 

die crux in der diskussion ist, dass jeder der eine kritische haltung dazu einnimmt, sofort in die böse patriarchenecke gestellt wird - ergo es meist gar nicht zu einer gleichberechtigten;) diskussion kommt.

 

im betrieb in dem ich arbeite, werden frauen und männer für den gleichen job jedenfalls gleich bezahlt.

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Geschlechterquoten sind Sexismus in Reinkultur.

 

Es kommt auf die Situation drauf an. Prinzipiell stimmt der Satz unter der Voraussetzung, daß sich das Einstellungsverhältnis gleichmäßig zu den Bewerbern und deren Leistung verhält.

 

Daß das nicht so ist, zeigt die Vergangenheit. Frauen werden aus diversen wirtschaftlichen Gründen des öfteren benachteiligt indem sie erst garnicht eingestellt werden. Aus diesem Grund machen diverse Regeln auf den ersten Blick durchaus Sinn (zB nach Schwangerschaft bei Bewerung fragen etc). Allerdings bezweifle ich, daß sich dieses Problem mit diversen gesetzlich geregelten Quoten regeln lässt. Die Bewertungskriterien für so eine Quote sind hier einfach zu wenig meßbar. Bei diversen Berufen finde ich Quoten allerdings schon passen (öffentlicher Bereich, Administration: verhältnis bewerberinnen zu bewerber könnte als Quote genommen werden...? müsste man "fertigdenken")

 

Bei den Gehältern wäre ich dafür, daß Unternehmen bis zu einer gewissen "Jobstufe" (ähnlich der Verwendungsgruppen) Gehaltstabellen haben muß, die für alle Mitarbeiter offen zulegen sind. Hier könnte man mit recht einfachen Schlüsseln die Gehälter rechtfertigen und durch gute Argumentation auch Unterschiede rechtfertigen (Berufserfahrung, Zusatzausbildungen usw...) Auf diese Weise wäre alles etwas durchsichtiger -> für jeden. Nicht nur zwischen den Geschlechtern.

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