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Umfrage: Ebay - mein Verhalten


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Wie verhaltet ihr euch bei verkäufen über Ebay  

81 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie verhaltet ihr euch bei verkäufen über Ebay

    • Ich steigere oft selber mit um einen Preis zu erzielen den ich mir vorstelle.
      10
    • Ich lasse einen Freunde oder Bekannten mitbieten um meinen Preis zu erzielen.
      20
    • Ich würde das niemals tun!!!!
      18
    • Mir doch wurscht die Umfrage.
      33


Empfohlene Beiträge

Aus aktuellem Anlass würde mich mal interessieren wie sich die BB User bei Ebay verhalten.

 

Aus Sicht des Verkäufers: Habt ihr schonmal selbst mitgeboten bei euren Auktionen? Einen Freund angerufen dass er euch schnell "draufsteigern" soll? Ihr würdet das nie machen aus Gewissensgründen? Ihr wisst dass das ungesetzlich ist und macht es aus diesem Grund nicht?

 

Anonyme Umfrage!!!

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Da fehlt was!

 

Und zwar: "Die Gebührenregelung für den Startpreis ist insofern ungeschickt, als daß ich manchmal jemanden brauche der für mich bis zu meinem Mindestpreis bietet."

 

Angenommen ich will ein Bike nicht für unter 1000 verkaufen, so wären die Gebühren für so einen Einstiegspreis einfach viel zu hoch. Theoretisch könnte man dann jemanden bitten diesen Preis einfach einzutippen. um das Bike um das Geld los zu werden.

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Im Vergleich zu den Amis haben wir ja nicht die Möglichkeit einen Mindestpreis einzugeben bei Rädern oder Rahmen. Ich denke, dass das eine gute Lösung wäre.

 

Mittlerweile verkauf ich dort allerdings nicht großes mehr da dort jeder bietet aber nie zahlt und das ärgert.

da wart ich lieber bis die sachen im board rausgehen.

:mad:

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Mindespreis kann man doch aber angeben inzwischen, oder?

 

http://pages.ebay.at/help/sell/reserve.html

 

Hinweis: Die Zusatzoption „Mindestpreis" ist in den Kategorien Fahrzeuge, Boote, Flugzeuge, Business & Industrie sowie Antiquitäten & Kunst und Uhren & Schmuck verfügbar. Wenn Sie Ihrem Angebot nachträglich eine weitere Kategorie hinzufügen, bei der die Zusatzoption „Mindestpreis“ nicht zur Verfügung steht, fällt der Mindestpreis in beiden Kategorien weg.

 

Einstellgebühren

http://pages.ebay.at/help/sell/fees.html#insertionfee

 

EUR 1,00 Regulär: EUR 0,25

Preisaktion: Kostenlos für Auktionen mit Startpreis 1 Euro!

EUR 1,01 - EUR 1,99 EUR 0,25

EUR 2,00 - EUR 9,99 EUR 0,45

EUR 10,00 - EUR 24,99 EUR 0,80

EUR 25,00 - EUR 99,99 EUR 1,60

EUR 100,00 - EUR 249,99 UR 3,20

EUR 250,00 und höher EUR 4,80

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Mindespreis kann man doch aber angeben inzwischen, oder?

 

Klar kann man! Sehe das aber so, dass sich superschlaue die höhere Einstellgebühr ersparen wollen. Bei einem Einstellen mit Mindestpreis hab ich jedoch den Vorteil, dass keine Verkaufsprovision anfällt, wenn der Mindestpreis nicht erreicht wird. Bei einer "Scheinbieterei" gilt das Teil als verkauft - und du zahlst natürlich Provision.

Die Burschen bei Ebay sind schon ausgeschlafen, da kannst einen lassen drauf ... die kassieren auf alle Fälle mit.

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Wenn ich was bei Ebay verkaufen will, dann will ich das loswerden. Würde ich jetzt anfangen wen zu bitten mitzubieten wenn mir der Preis nicht passt kann es sein, dass der das dann ersteigert. Dann hab ich den Gegenstand erst wieder zu Hause und muss noch Gebühren zahlen. Zusätzlich stellt sich dann das Problem - wie werde ich das Ding jetzt zu meinem Wunschpreis los. Ebay ist doch schon eine riesige Verkaufsplattform, meiner Erfahrung nach bekommt man da meistens einen angemessenen Preis raus.

 

Sowas würde ich also schon aus funktionalen Gründen eher nicht machen. Gut vielleicht gibts Einzelfälle bei irgendwelchen Dingen mit Minizielgruppe aber tendentiell halte ich das für eher unsinnig. Davon abgesehen gibts halt noch so Dinge wie Fairness und Legalität von Scheinbieten, wobei die Wahrscheinlichkeit dafür belangt zu werden in der Praxis gegen 0 gehen dürfte.

 

Ich versuche meistens den Gegenstand zuerst in den Geizhalskleinanzeigen zum Wunschpreis loszuwerden und wenn das nicht klappt entweder behalten oder weg damit bei Ebay. Oft ist es schon passiert, dass die Dinge bei Ebay höher weggingen als der Wunschpreis in den Kleinanzeigen was wieder sehr dafür spricht, dass die Preisbestimmung bei Ebay eher für einen arbeitet.

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Mindespreis kann man doch aber angeben inzwischen, oder?

Ja, aber ich glaube, dass er den Reservepreis, den es bei ebay.com gibt meint. Zumindest ich hab's so verstanden.

 

Bei dieser Option gibt der Verkäufer einen Preis an, der nur für ihn sichtbar ist. Dann stellt der den Artikel für 1$ ein und die Leute bieten munter drauflos. Wenn der Reservepreis nicht erreicht wird, kommt trotz abgegebener Gebote kein Verkauf zustande.

 

Verstehe eh nicht, warum das bei uns nicht möglich ist.

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und sie verdienen sich dumm und deppat damit...hat mir zumindest ein bekanntner, der bei ebay in UK gearbeitet hat, erzählt...

 

Das ist es ja, die schützen nur die Verkäufer weil an denen verdienen sie. Darum auch die ganzen Änderungen. Früher konntest noch sehen wer alles mitbietet und dass immer die gleichen bei bestimmten Verkäufern mitbieten, aber jetzt siehst nur noch Sternchen.

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...die schützen nur die Verkäufer weil an denen verdienen sie...

Genau DAS bringt es auf den Punkt! Du kannst die Leute bei Ebay auf alles mögliche hinweisen, reagieren tun die nur, wenn´s um deren eigene Kohle geht! Um dieser Kohle wegen schützen die natürlich auch die zahlreichen "pseudo-privaten" Anbieter mit hunderten oder gar tausenden Bewertungen. Die Krux daran ist, beim "privaten" Anbieter wird i.d.R. die Gewährleistung und das Rücktrittsrecht ausgeschlossen!

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Bei meinen Verkäufen habe ich festgestellt dass es sehr viele findige Käufer gibt die ihr Gebot wirklich in allerletzter Sekunde abgeben. Ich habe auch schon davon gehört dass es sogar im Internet Programme geben soll die in allerletzter Sekunde ein Gebot abgeben.

 

Das ganze wird von Ebay jetzt noch zusätzlich gefördert indem sie ihre Auktionen in "Echtzeit" darstellen.

 

Da darf es einen nicht wundern wenn der eine oder andere bei seinen Verkäufen etwas "nach hilft".

 

Schließlich hat niemand etwas zu verschenken.

 

Ich selbst würde das natürlich niiieee tun. :rolleyes:

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Bei meinen Verkäufen habe ich festgestellt dass es sehr viele findige Käufer gibt die ihr Gebot wirklich in allerletzter Sekunde abgeben.

najo, also wenn ich etwas wirklich ersteigern will, dann mach ich es nicht anders....

eine ebay-Auktion ist eigentlich nur in den letzten 3 Minuten interessant, da entscheidet es sich ob gekauft, oder überboten.

 

selber mitsteigern - nein, kommt bei mir nicht in Frage, weil die Sachen, die ich auf ebay werfe, die will ich loswerden und da riskiere ich auch gerne nur 1,- Eur "Gewinn"

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konkret: bei den wenigen Auktionen wo ich bisher was ersteigert hab, hab ich NATÜRLICH das Gebot in der letzten Sekunde abgegeben, alles andere wäre - als Käufer - völlig dämlich.

 

... & damit kommen wir zu den 2 Änderungen, die EBay gefälligst einzuführen hat, dass das noch verwendet wird:

 

1. nach Abgabe eines Gebots muss die Endzeit verlängert werden.

2. PRIVATVERKÄUFER!!!!!!

 

Dass ich als Verkäufer die "Privatauktion" dazutippen muss, halt ich für lächerlich.

Die Shops sollten gefälligst extra auffallen, schließlich ist das Portal als PRIVATverkäuferplattform groß geworden.

 

Und solange zumindest der erste Punkt nicht erfüllt ist, würde es mich als Käufer zwar nerven wenn der Verkäufer linkt, verstehen kann ichs aber.

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irgendwann trifft sich Preis mit Angebot/Nachfrage, dann ists ein echter, ausgehandelter Preis, jetzt isses Glücksspiel.

(ich hätt auch jedes mal noch mehr bezahlt, als es mit der Abgabe in letzter Sekunde geworden ist)

eine echte Versteigerung halt.

 

 

Also für den Verkäufer viel besser --> erhöht die Angebotsdichte

für die Verkäufer "schlechter" (aber eigentlich auch nicht)

 

 

Wieso? Was ändert sich dadurch?

Musst Du nicht.

Die Abgabe in letzter Sekunde bringts nicht mehr, das ändert sich.

 

und ad "musst Du nicht": Sicher?

was da besonders in den D-Foren so über Auktionsware und die Verkäufer getippt wird, einfach weil ALLE diverse Garantien, Artikelzustände, Rücknahme, ..., als gegeben annehmen - wenns net dabei steht

Da zahlst doch nur mehr drauf als Privatverkäufer, oder hast Zores ...

(vielleicht ein Grund für das Explodieren von Shops auf Auktionsplattformen)

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Ich finde dass Ebay für Verkäufer zur Zeit sowieso extrem uninteressant geworden ist.

 

Sehr seltsam dass man als Verkäufer keine Möglichkeit mehr hat einen Käufer der ewig nicht bezahlt negativ zu bewerten.

Was soll das? Ich hatte in letzter Zeit einige Leute die einfach gar nicht bezahlten oder Wochen zu spät.

 

Ich finde das unfair.

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Ist schon durch Informationsasymmetrien "Glücksspiel". Einen traditionellen Angebot/Nachfrage-Machanismus hat man sowieso nicht, da unterschiedlichste Reservationspreise. Zusätzlich kommt eine starke psychologische Komponente dazu, die Marktmodelle oft überflüssig macht.
Ich versteh Euch nicht.

Und auch dass die Verbesserung, bei + 2 (5?) Minuten wenn noch ein Gebot reinkommt, nicht sofort so gesehen wird wie ich das tue.

 

Klar, beispielsweise das in dem Quote stimmt schon,

aber - ganz ehrlich - jemand knallt kurz vor Ende irgendwas als Preisgrenze hin und gewinnt, oder gewinnt nicht...

in beiden Fällen hätt diese Person wohl auch noch mehr zahlt, oder? Nämlich bis zu der Grenze die sie als "fair" ansehen würde, Informationsdefizit schlägt also nicht.

Klar freu ich mich über die gewonnenen Zockereien, aber fair gegenüber dem Verkäufer wars nicht.

 

Fazit:

für Verkäufer attraktiver,

für Käufer nicht sooo super, aber [a bissi in sich gehen] eigentlich fairer, oder?

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das Gebot in der letzten Sekunde abgegeben, alles andere wäre - als Käufer - völlig dämlich.

umso niedriger der Preis bis kurz vor Auktionsende ist, desto mehr Interessierte hängen am Bildschirm, passen auf die letzten Sekunden und sind dann auch bereit höher zu gehen als sie es ursprünglich vorhatten

 

Produkte die von Beginn an hohe Gebote aufweisen, schrecken viele Interessierte gleich ab

 

die Psychologie bei Ebay hängt jedenfalls von vielen Faktoren ab und lässt sich nicht pauschalisieren, ein Gebot in letzter Sekunde kann also durchaus dämlich sein

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