Schlechte Zugverlegung Kraftstoff F1 Evo&Hammerschmidt

Beim Blättern im Kraftstoff (Karton )Katalog bin ich auf das F1 Evo gestoßen.

 

So sehr ich Kraftstoff Bikes, vor allem ob deren interessante, andersartige, eigenartige Farbgestalltung mag, aber die Zugverlegung am F1 Evo ist schlecht gelöst:

 

http://img253.imageshack.us/img253/3131/f1evo20100345056.jpg

:s:

 

Da hat man mit der Hammerschmidt Kurbel endlich ein bischen mehr "Freiraum" da unten, und dann hängen die Kabel dermaßen in der Gegen umher :f: :s:

Das passt schon, da hat nur jemand vergessen oben die Bowden ein bissl nachzuspannen, was unten zuviel ist, ist oben zuwenig da.

Das passt schon, da hat nur jemand vergessen oben die Bowden ein bissl nachzuspannen, was unten zuviel ist, ist oben zuwenig da.

 

und außerdem sind das die bowden von bremse und schaltung !

schau genau !

finde die kabelverlegung auch nicht so pralle - besser an der oberseite des unterrohres (rechts aussen fuer die Hammerschmidt). An der Unterseite braucht man immer ueberlaenge, wegen dem einfedern. Ganz zu schweigen von dem dreck, der bei feuchten bedingungen da haengenbleibt.

Wäre super wenn Ihr mir den folgenden Fragebogen zu Kraftstoff Bikes ausfüllen würdet. Brauche Eure Meinung. Es gibt auch tolle Preise zu gewinnen.

 

Vielen Dank im Voraus.

 

https://www.soscisurvey.de/kraftstoff

und außerdem sind das die bowden von bremse und schaltung !

schau genau !

 

Ja, und genau deswegen müßte das mit der Länge stimmen - und ist damit nicht optimal. Siehe Joey´s Kommentar bzgl. Einfedern...

Ja, und genau deswegen müßte das mit der Länge stimmen - und ist damit nicht optimal. Siehe Joey´s Kommentar bzgl. Einfedern...

Abgesehen davon.

Außer dem vorderen Umwerfer (Einsparung) und dem kleineren Kettenblatt (= mehr Bodenfreiheit) hat das ganze wenig Vorteile.

Kann man da von Innovation sprechen?

 

Nachteil: Eigener Rahmen bzw. Aufnahme für HS.

Und das Schaltwerk ist nach wie vor ungeschützt; mit all den anderen Nachteilen.

Abgesehen davon.

Außer dem vorderen Umwerfer (Einsparung) und dem kleineren Kettenblatt (= mehr Bodenfreiheit) hat das ganze wenig Vorteile.

Kann man da von Innovation sprechen?

 

Nachteil: Eigener Rahmen bzw. Aufnahme für HS.

Und das Schaltwerk ist nach wie vor ungeschützt; mit all den anderen Nachteilen.

 

Der HS kann man das nicht anlasten, die ist wohl eine Bereicherung, geht sehr fein, und hat mit der Lösung für die hintere Schaltung und die Zugverlegung nichts zu tun. Daß die Bowde auch im Schußfeld liegt, obwohl sie knapp am Rahmen geführt wird, hat Joey auch schon angesprochen. Also die Hammerschmidt an sich wäre ein Schritt nach vorn, wenn man vom Mehrgewicht absieht.

HS ist für mich schon eine Innovation! Endlich wird mal auf die Funktion und nicht nur auf's Gewicht geschaut.

 

 

+ Bodenfreiheit, Kette ist gut geschützt in einem Gehäuse, Kette bleibt an Ort und Stelle (kein Abspringen), egal ob im Leerlauf oder unter Last - es lässt sich in windeseile Schalten, neue Rahmenkonzepte sind möglich, früher oder später gibt es dann einen Riemenantrieb mit Nabenschaltung ... super smooth und super wartungsfrei.

 

- klar: Preis, Gewicht, Rahmen muss eine entsprechende Aufnahme haben und wenn einmal etwas sein sollte, kann man sich nicht mehr so leicht selbst helfen.