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Dopingfreigabe Ja/Nein


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Dopingfreigabe  

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  1. 1. Dopingfreigabe

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niemals soll das lizensiert werden.

ich finde, so wie Dopingsünder zurzeit behandelt werden, das ist sogar noch zu milde!

 

Die sollten meiner Meinung nach gar nicht mehr an Wettkämpfen teilnehmen dürfen. An diesen Trottln hat der ganze Sport zu leiden.

Ich denk nur an die eine Tour de France (99 oder wann das war) wie dann nicht mehr besonders viele Teams übrig geblieben sind, die nicht gedopt waren. Dann ist es ja kein Wunder, dass der Radsport oft von den Leuten als 'Dopingsport Nr.1' gesehn wird.

 

*tz*, ich find Doping einfach sch...

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Dopingfreigabe- Nein!

Derzeitige Kontrollen- ungenügend- leider!

 

Länge der Sperren- ausreichend, wenn sie eingehalten werden! Wenn dann ein Sportler genaus so rückwirkend gesperrt wird, dass er bei der Tour gerade wieder startberechtigt ist, macht sich der Verband selbst lächerlich und schwach!

 

Den Dopingsünder wie einen Verbrecher behandeln?

Nein!

Ich kenne einige Sportler, die mit verbotenen Substanzen (Anabolika, etc.) gearbeitet haben und z. T. auch erwischt worden sind und dafür bestraft wurden.

Privat sind das trotzdem ganz nette Leute. Die eine ganz normale Familie etc. haben. Von Verbrechern ist da keine Spur!

Sie haben einfach versucht, ihr Leistungspotential zu erhöhen!

Halt mit verbotenen Methoden!

 

Deshalb finde ich, dass das Zivilverfahren auf den Sport angewandt, nicht gerechtfertigt ist!

 

Doping ist ja in Wahrheit Auslegungssache! Kreatin ist erlaubt, Hormone nicht!

Eigenblutdoping ist nicht erlaubt, obwohl nichts Fremdes zugeführt wird!

 

sg

Dominik

 

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Kreatin ist meines Wissens nach im Frühling vor den Olympischen Spielen in Sidney auf die Dopingliste gesetzt worden weil endlich nachgewiesen wurde das es zu Herzschädigungen kommen kann. Da hat's damals eine entsprechende Info auf der ÖRV-HP gegeben.

 

Ich bin auch der Meinung das Doping weiterhin verboten bleiben soll. Aber ohne strafrechtliche Konsequenzen für den Sportler. Wenn, dann nur für die Mediziner, wenn diese wissentlich schädigende Medikamente an Sportler verabreichen ohne diese über die möglichen Risiken zu informieren.

 

Allerdings sollte ein Sportler der des Dopings überführt wird meiner Meinung nach lebenslang für alle Sportarten gesperrt werden.

Denn was ist wenn dieser nach Ablauf seiner Sperre, dann angeblich clean, wieder so gute Ergebnisse bringt, wie im gedopten Zustand?

Da muß doch sofort wieder der Eindruck entstehen das dieser Sportler weiterdopt, nur diesmal eben "besser". Und darunter leidet die Glaubwürdigkeit der ganzen Sportart.

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das problem doping sollte auch von der anderen seite betrachtet werden:

 

warum dopen spitzensportler, wenns sie wissen, das es schädlich ist?

 

man sollte den hebel bei den veranstaltern von großsportereignissen (tour de france, usw...) ansetzen, denn die sind mitschuld an den dopingsünden

 

die strecken werden immer attraktiver, aber nur fürs publikum, die fahrer müssen immer mehr leisten, die müssen leistungen vollbringen, die ohne doping fast nicht mehr zu vollbringen sind.

 

auch bei den sponsoren ist eine teilschuld zu suchen. die anforderungen an die sportler werden immer größer, nur die aller, allerbesten kommen zur kohle.

 

das ist eine zwickmühle für den sportler, da geht ohne doping garnix mehr.

 

aber das gilt nur für den spitzensport, wennst dort erwischt wirst, verlierst du deinen job, und des is für die meisten, alles, was sie haben - ich finde lebenslange sperren zu hart.

 

wers nicht weiß, in österreich hats voriges jahr auch einen dopingfall gegeben, bei den mädels, eine sehr gute fahrerin wurde erwischt, konnte nix dafür und kam nach angedrohter langen sperre mit einem blauen auge davon.

 

nicht alle dopingsünder sind auch wissentliche sünder.

 

schmeisst nicht alle in einen topf.

 

anders ist es bei den hobbysportlern - da ist es - siehe doping stop it - nicht entschuldbar, da bin ich für lebenslang!!!

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nun isses aber so daß man mit verboten nicht immer den effekt erzielt, den man vorgehabt hat. auch mit einer freigabe würde sich nix bessern. dann dopt jeder und der, der das beste rezept und den besten dopingberater und das meiste geld hat, der gwinnt! na super!

 

folgende überlegung:

was ist wenn doping freigegeben wird und jeder soll dopen bis ihm die adern platzen...wurscht! allerdings wird rigoros kontrolliert, aber nicht gesperrt, sondern jeder dem doping nachgewiesen werden konnte, erhält je nach art und länge der strecke ein gewisses maß an strafminuten.

 

na was glaubts was sich dann tut, wenn derjenige der ständig gewonnen hat, plötzlich nur mehr um den 10.-15. platz herum hereinfährt und die ewig hinten waren sind auf einmal der winner.

 

im ersten moment schauts aus als hätt i jetzt an denkfehler drin, aber lassts euch des amal auf der zunge zergehen....

 

da anziche schas dabei is, daß dopingkontrollen ziemlich teuer sind und dadurch die startgelder f. marathons wie wir sie fahren wahrscheinlich ziemlich raufschnalzen täten. falls man uns jemals kontrollieren wollen würde. wenn nicht, dann is eh alles für d' fisch und die, die jetzt immer vorne sind wärens dann auch.

 

wurscht, jedenfalls is doping a schas und die die dopen, denen sollen 17 salzgurkerln aus'n hirn wachsen, daß ma's glei kennt!

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also, ich glaub nicht, dass grossveranstaltungen wie tdf "schuld" am doping sind. erstens glaub ich gar nicht, dass die strecken immer schwieriger werden. bei der tour fahrens eh immer die gleichen berge - der galibier ist heute nicht höher als vor 30 jahren. zu bewältigen sind die strecken auch ohne doping. nur gwinnen kannst halt fast nicht mehr ohne doping.

aber wer dopt, der hat auch bei einem 50km zeitfahren vorteile, und nicht erst bei einer 250km etappe mit 4000hm.

das problem ist das geld und der (übertriebene) ehrgeiz der sportler.

die derzeitigen doping-kontrollen sind ja auch eine farce,

man hinkt ständig hinterher, ein paar werden erwischt, die meisten nicht. ein paar der "erwischten" sind womöglich sogar unschuldig ...

 

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Diesen Text hab ich grad im Netz gefunden.

Ja und Hände weg von Kreatin und der ganzen Scheiße!!!!!!!

 

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Kreatin - Wo liegt die Grenze zum Doping?

Ein Präparat steht seit längerem im Mittelpunkt dieser Diskussion: Kreatin.

 

Es handelt sich um eine biologische Verbindung der Aminosäuren Arginin, Methionin und Glycin. Je mehr Kreatin vorhanden ist, desto länger kann der Muskel auf hohem Niveau Leistung erbringen, ohne dass Übersäuerung und Leistungsabfall entstehen. Wer sich Kreatin in hoher Dosis zuführt, erhöht so die Energiedepots seiner Muskeln.

 

Ulrich Haas, der Vorsitzende der deutschen Anti-Doping-Kommssion, will Kreatin am liebsten auf die Dopingliste setzen lassen. Grund: Kreatin werde in „widernatürlich hohen Dosen konsumiert" und sei daher ein „von außen zugeführtes Mittel zur Leistungssteigerung".

Fakt ist: Der Organismus selbst kann Kreatin herstellen, außerdem ist es in Fleisch und Fisch enthalten.

Der Wiener Sportmediziner Professor Paul Haber sagt, beim Kreatin handelt es sich um ein „Nahrungsbestandteil, den man auch in Mischkost findet und somit nicht um Chemie oder Pharmazie, „sondern um den Versuch der Ernährungswissenschaft, das Beste herauszuholen". Kurzum, Kreatin sei „in Wahrheit völlig harmlos", so Professor Haber. Wer Kreatin auf die Dopingliste setzen wolle, könne auch gleich ein Verbot von Vitamin B verlangen. Spitzensportler wie Katja Seizinger, Manfred Nerlinger, Franziska van Almsick oder Marc Blume haben sich unverblümt als Kreatin-Nutzer geoutet. Nach Experten-Einschätzung konsumieren 70 bis 80 Prozent aller Schnellkraftsportler Kreatin. Und auch unter ambitionierten Freizeitsportlern boomt Kreatin gewaltig. Offen bleibt die Frage: Doping oder nicht? Solange sich die Experten nicht einig sind, gibt es weiterhin in jeder Apotheke Kreatin-Tabletten.

 

Ulrich Haas, fordert im Nachrichtenmagazin Focus, den "Muskelturbo" möglichst schnell auf die Liste der verbotenen Substanzen zu setzen. In widernatürlichen hohen Dosen konsumiert, sei Kreatin eindeutig "ein von außen zugeführtes Mittel zur Leistungssteigerung und somit schon aus ethisch-moralischen Gründen zu verbieten". Der Leiter des Instituts für Dopinganalytik in Köln, Wilhelm Schänzer, geht davon aus, daß mittlerweile "mindestens 70 bis 80 Prozent der Athleten in Schnellkraftsportarten Kreatin nehmen".

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mehr unter http://www.sportunterricht.de

 

007

 

 

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wie im bericht von 007 herauszulesen ist, is des kreatin nur was für schnellkraftsportler.

 

für uns ausdauerfritzis stellt sich eh nicht die frage, ob ma des brauchen, es bringt nämlich gleich garnix, njiente, nada, nix.

 

viel wichtiger is, das ma net auf die werbung von die ganzen elektrolyt-trankln reinfallt und glaubt, des kreatin usw. braucht ma.

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Hallo Leute

 

meine meinung is jeder der dopt soll es von mir aus weiter tun er tut seinem körper nix gutes und gerade bei und amateuern die das halt doch aus spass und einer menge ehrgeiz machen gaub i macht des ganze gar keinen sinn. aber manche brauchen des und die sollen des zu ihrer selbsbefridiegung doch machen nur sollte dann bei folgeerscheinungen die krankenkasse aussteigen und der depp sie den ganzen scheiss selber zahlen.

 

i für mi was was i drauf hab und des zählt i bin auch glücklich ohne sieg bei den top-six.

 

bei die profs kann ma des glaub i net alles auf den sportler schieben denn glaubts wirklich der weiss was a den ganzen tad zum essen kriegt? de werden gar net wissen was da alles drinen ist.

 

es wird halt immer der gewinnen der mit noch unerkannten preparaten arbeitet und der ist meist der mit der meisten mäusen.

 

cu

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dass man da einfach JA oder NEIN sagt. Deswegen mache ich auch nicht in der Umfrage mit, möchte aber ein paar Sachen hier anmerken, die zu der Thematik dazugehören:

 

1. Was versteht man unter Doping-Verbot? Heißt das nur, dass man bestraft wird, wenn man Präparate aus der Doping-Liste nimmt?

 

Es gibt noch genügend Präparate, die zwar nicht auf der Doping-Liste stehen, aber trotzdem ziemlich gefährliche Folgewirkungen haben können und die Rennergebnisse beeinflussen. Heuer nimmt ein Sportler ein Präparat, wozu ihm seine professionelle sportmedizinische Betreuung rät und wenn das Präparat verboten wird ist er auf einmal ein Doper ...

 

Man sollte Dopen nicht davon abhängig machen, ob die eingenommenen Präparate auf einer Liste stehen oder nicht, denn es wird nie eine aktuelle Liste mit allen gefährlichen Mitteln haben und es wird immer Uneinigkeit geben bezüglich der Grenze zwischen voller sportmedizinischer Betreuung und Doping. Andererseits kann man eine wissenschaftliche Kontrolle nur anhand objektiver Kriterien (einer Liste) durchführen ... Man braucht also eine Liste, die aber wohl nie 100%ig richtig sein wird ...

 

2. Wenn man Doping endgültig beseitigen möchte, müsste man auch einmal den "Hobby"-Sektor untersuchen. Ich bin mir sicher, dass da ein paar auch schon Mittelchen einnehmen, doch hier gibt es ja keine Kontrollen. Ein endgültiges Beseitigen von Doping müsste daher mit Dopingkontrollen auf allen Ebenen einhergehen, was allerdings zur Folge hätte, dass ein Hobby-Marathon nicht mehr wirtschaftlich durchzuführen wäre, denn man kann einfach nicht alle überprüfen ...

 

FAZIT: Das Ganze erinnerst stark an das klassische Gefangenendrama. Soll man Restriktionen setzten (sprich Listen, Kontrollen, Strafen, ...) oder soll man die Leute moralisieren, damit sie verstehen, warum Doping eine schlechte Sache ist und damit sie dann schlussendlich deswegen nicht dopen, weil es verboten ist, sondern deswegen, weil es eben schädlich ist.

 

Die zweite Variante (Moralisieren) wäre sicher nicht schlecht, doch kann man alle Beteiligten moralisieren (wohl nicht)?

 

ZURÜCK ZUR UMFRAGE: In meinen Ausführungen liegt eine Erklärung, warum einige Leute auch mit JA gestimmt haben: Eine Doping-Freigabe bedeutet nicht gleichzeitig, dass man für Doping ist, sondern vielleicht nur, dass man glaubt, dass es bessere Mittel gegen Doping gibt als eine starre und nie richtige Doping-Liste.

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  • 5 Monate später...

grundsätzlich glaube ich, dass sich viele wundern würden, wenn der tatsächliche prozentsatz aller dopenden hochleistungssportlicher bekannt werden würde! ich kann mir beim besten willen nicht mehr vorstellen, dass irgendein PROFISPrITZENsportler keine verbotenen substanzen einnimmt.

 

allerdings macht mich das in keinster weise traurig, denn die typen die in der heutigen zeit ein rennen gewinnen (nicht nachweisbar gedopt), würden auch gewinnen, wenn KEINER dopt, es sind einfach die besten sportler der welt!!!

 

doping in diesem leistungsbereich setzt bei knapp 100 % erreichter natürlicher leistungsfähigkeit an, d.h. diese sportler sind in diesem bereich ungefähr gleich stark. mit doping verschiebt sich die leistungsstufe nach oben, aber ich glaube nicht, das wesentlich andere sportler aufs podest kommen!

 

oder glaubt wirklich jemand, wenn ein muehlegg (DU BIST UND BLEIBST DER BESTE :D ) bei den olympischen spielen erwischt wird nachdem er gewonnen hat, das der sportler auf platz 2 mit vielleicht ein paar sekunden mehr am buckl nur mit omas müsli fährt???

 

die sportler sind das letzte glied in der kette (allerdings zugegebenermassen obliegt es ihrem verantwortungsbereicht ob sie dopen oder nicht) und die verlogenheit hört nicht am ende auf.

 

wer die dopinggschicht mit muehlegg verfolgt hat, dem ist vielleicht selbiges aufgefallen. ich glaub auf zdf war eine reportage über doping. sie erzählten, dass man in einem gewissen rythmus dopt, dass es somit nur wenige tage gibt, an denen das zeug nachweisbar ist. sie haben auch lang und breit erklärt, dass man VOR den saisonhöhepunkt dopt. desweiteren erzählten sie, dass sie mühleggs saison schon länger beobachtet haben und sie wussten desweiteren, dass er, wenn er den letzten bewerb auch noch gewinnen wolle, am ruhetag NACHdopen, NACHdopen musste!...CUT / nächster beitrag...das arme unschuldslamm, herr trainer der deutschen nationalmannschaft, ist bitter enttäuscht über das verhalten von muehllegg, kann es gar nicht verstehen, blablabla, und auf die frage: solln muehlleg die beiden zuvor gewonnen medaillen aberkannt werden? - antwortete herr trainer unschuldslamm: nein, ich glaube nicht, dass johann zuvor schon gedopt hat!

 

mein nächster gedankenschritt war: kennen sich die medien wirklich besser aus als nationalteamtrainer? wissen etwa nur die medienexperten, dass gezielt zu saisonhöhepunkten hin kuren gemacht werden? kennen die medienleute etwa die zeiten der wirkung von spezifischen medikamenten besser und wissen etwa nur sie, dass nachgedopt wurde???

 

die apotheke fährt mit, irieman keine lösung weiss fürs problem, trotzdem gerne tdf und giro schaut, weil ohnehin die besten gewinnen

 

viva johann viva johann viva johann viva johann viva johann

 

johann der dopeIngsuender: :) :p :D :eek: :sm:

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Ich kann mich auch nur dem Großteil der Postings anschließen.

 

Doping hat im Sport (nicht nur im Spitzensport) absolut nix verloren! Wobei jedoch wirklich auch gesagt werden muss, wo befindet sich die Grenze des Dopings? irieman420 hat die Vorfälle bei den Olympischen Spielen angesprochen. Hier ist die Definition von Doping unter anderem "jegliche Manipulation des Blutes, die zur Leistungssteigerung führt". Ich bin kein Mediziner, aber es gibt sicher auch natürliche Möglichkeiten, z.B. mehr Sauerstoff ins Blut zu bekommen und dadurch die Leistung zu steigern. Ist das dann auch Doping? Werden zukünftig Höhentrainingslager verboten?

 

Was das Doping im Profi-Radsport betrifft: HAL9000 und ich sind mit einem ehemaligen, sehr bekannten Profi Radfahrer bekannt. Von ihm haben wir erfahren, dass im Prinzip jeder Profi-Fahrer, der vorne mitfährt Doping betreibt (in welcher Weise auch immer). Da er strikt gegen Doping ist und gesehen hat, dass man ohne verhältnismäßig wenig Chance hat, hat er mitten in der Saison seine Karriere beendet. Das ist zwar schon ein paar Jahre her, ich befürchte jedoch, dass sich daran nicht viel geändert hat.

 

CU,

 

markob

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Original geschrieben von Potschnflicker

Und das hat Didi Hauer vorher nicht gewusst, was sich da abspielt?????

es ist nicht der hauer!

 

aber er hats halt versucht ohne und hat gesehen, dass es nicht

funktioniert.

 

derjenige ist trotzdem noch ein ass am rad - und immer noch das

gleiche knochengestell wie zu seinen aktiven zeiten. :)

 

CU,

HAL9000

 

 

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