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911 - 2 Jahre danach


luki1801
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Hi, beim surfen durchs Net bin ich auf verschiedene Berichte gestoßen, die sich um dieses Theam drehen. Vielleicht hat jemand gestern die Sendung "Dokumente" auf ORF2 gesehen, anscheinend hätte sich der anschalg auf das WTC wirklich verhindern lassen können, aber hinterher ist man immer schlauer. Möchte nur darauf hinweisen dass damals in N.Y. ca. 6000 Menschen gestorben sind, viele sagen einfach: Ja, genau, das WTC steht nicht mehr!!! Die wenigsten denken dabei an die vielen Opfer bzw. ihre Hinterbliebenen. Darunter auch viele "Firefighter" die verzweifelt versucht haben, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Ich hoffe dass man sich noch lange an jene tapferen Leute erinnert. Dazu ein schönes Bild, vorhin im Net gefunden:

 

Edit: das bild ist leider zu klein, um das darauf geschriebene Gedicht zu erkennen. Falls es jemanmden interessiert, kann ich ihm/ihr das Bild per Mail zukommen lassen.

911pray.gif

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Original geschrieben von luki1801

Möchte nur darauf hinweisen dass damals in N.Y. ca. 6000 Menschen gestorben sind,

Es waren gerade mal halb soviele.

 

Die wenigsten denken dabei an die vielen Opfer bzw. ihre Hinterbliebenen
Denkt irgendjemand an die (direkten und indirekten) Opfer der amerikanischen Aussen-, Wirtschafts- und "Befriedungs-"politik der letzten Jahrzehnte?
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Original geschrieben von hill

das stimmt, aber denkt auch jemand daran, dass normalerweise an einem arbeitstag um diese zeit dort 5-10 mal soviele leute sitzen!?!?!?

 

Normalerweise fliegen amerikanische Linien auch nie mit so stark unterbesetzten Flugzeugen (

 

Auch auf die Gefahr hin für paranoid oder verrückt gehalten zu werden, es gibt eine Reihe von sehr interessanten Zufällen bei den Geschehnissen vom 911, was aber nichts an der Tragweite des Anschlags ändert (wen es interessiert: http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Politik/German_Engeneers_help_the_USA.html und http://www.asile.org/citoyens/numero13/pentagone/erreurs_en.htm). Aber genau so wie hier unschuldige Meschen ums Leben kamen, passiert das jeden Tag, wahrscheinlich auch gerade jetzt in der 3. Welt. Und keiner schert sich drum.

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passt scho so! christoph hat nicht unrecht!

 

klar, es is scheisse wenn mir ein durchgeknallter muslim eine gekidnappte 757 in den garten schmeisst!

klar, es ist noch mehr scheisse wenn dadurch ein paar tausend unschuldige ums leben kommen.

 

aaaaber: in der pendeluhr schlafen die muselmanen auch nicht. zumindest nicht die führungsschichte.

glaubt ihr denn nicht dass denen die amerikanische "befriedungspolitik" nicht schon lange auf die eier gegangen ist? die haben doch genau gecheckt, dass das kein deal ist wenn sie burger und coca cola bekommen und im gegenzug das einzig wertvolle das sie haben - nämlich das erdöl - dafur hergeben müssen. und die mickey mouses sind tatsächlich so dämlich und glauben, dass die dann beruhigt sind.

dazu kommt noch die andere mentalität - die haben nämlich noch sowas wie ehre - und der umstand dass das südländer sind, de allgemein ja "hitzig" sind. und schlussendlich noch der umstand, dass im kampf um die eigene sache zu sterben die grösste belohnung vom schicksal überhaupt ist.

einem navy seal oder marinesoldaten wird in seiner ausbildung gelernt "keine angst zu haben". die moslems werden so geboren! das ist ein wesentlicher unterschied.

und da haben die burgerfresser nix dazugelernt. in vietnam haben sie sich den arsch verbrannt, weil sie nicht kapiert haben, dass die charlies heroes sind wenn sie ein ami killt. und vor etlichen jahren in somalia und im irak (golfkrieg) wars das selbe und jetzt in afghanistan und nochmal im irak.

 

wie deppert sind die eigentlich wirklich?

jetzt heult die judenbande erneut wie arm sie sind. dass sie das feuer aber angezündet haben, will keiner wissen. auch hier in ö nicht.

und tage wie der 9/11 haben kommen müssen. es war nur mehr die frage wann, denn niemand lässt sich ewig am schädl scheissen.

irgendwann wird auch aus dem lamm ein wolf.

 

meine meinung: schade, leider aber selber schuld.

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man sollte immer bedenken, dass am 11/9 3000 us-amerikaner gestorben sind, nicht 3000 menschen...

 

einfach gedankenlos in die trauer und den missmut der amis wegen diesem anschlag einzustimmen ist trauriges zeugnis von gedankenarmut...

 

3000 tote sind wahrlich ein horror, aber ohne cnn und mr.bush ein lärcherlschas im vergleich zur restlichen welt...

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Original geschrieben von corax

man sollte immer bedenken, dass am 11/9 3000 us-amerikaner gestorben sind, nicht 3000 menschen...

 

einfach gedankenlos in die trauer und den missmut der amis wegen diesem anschlag einzustimmen ist trauriges zeugnis von gedankenarmut...

 

3000 tote sind wahrlich ein horror, aber ohne cnn und mr.bush ein lärcherlschas im vergleich zur restlichen welt...

 

leider hast du recht :( :( :(

 

mfg ein bushverabscheuender K_B

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es gab unlängst eine dokumentation in 3 sat über das versagen der us-geheimdienste in den vergangenen jahren. dort wurde gesagt, dass beispielsweise die saudi arabische regierung über jahre verzweifelt versucht hat, mit dem fbi kontakt aufzunehmen, da der saudi arabische geheimdienst informationen (abgehörte telefone, verlassene trainingscamps, verhaftete komplizen etc.) über die genau lage von osama bin laden und seinen gefolgsleuten verfügt...!

 

das fbi und die us-amerikanische regierung waren bei den ersten versuchen zu arrogant auch nur eine antwort zu schreiben, nach einigen jahren und vielen verzweifelten versuchen der saudis schrieben sie dann eine absage, da sie meinten, selber über genug informationen zu verfügen :rolleyes: :f: :mad:

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als es vor wenigen jahren diese verheerenden erdbeben in der türkei gab, wo abertausende tote zu beklagen waren hörte man 1-2 wochen etwas in den medien... :rolleyes:

 

in den afrikanischen bürgerkriegen, welche seit jahren toben sterben jeden tag hunderte oder sogar tausende...keiner berichtet darüber :rolleyes:

 

diese aufzählung könnte man noch unendlich weiter führen...leider :(

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halloo???????????? bin ich da in einem rassistenforum??? also corax, deine aussage dass da NICHT 3000 MENSCHEN sondern 3000 AMERIKANER gestorben sind is echte das letzte!!! Unter jeder Kritik!!!

Steht es dir zu DAS zu sagen. ich bin auch totaler gegner der bushregierung, und weiß genau so wie alle anderen, dass das was die regierung macht, wahrscheinlich nicht richtig ist. Ich war genauso gegen den Irak-krieg, genauso gegen die Afghanistan-invasion. Bin sogar bei den Anti-kriegs-demos in Graz dabeigewesen. Und die Tatsache, dass weder Saddam, noch binLaden gefunden wurden geben den Kriegsgegnern genauso recht, wie die Tatsache dass im Irak keine Waffen gefunden wurden, oder in Afghanistan das gleiche Chaos herrscht wie früher (mit der Ausnahme, dass jetzt auch UN-Soldaten sterben). Trotzdem steht es denke ich NIEMANDEM zu, zu sagen, dass die Amerikaner keine Menschen sind. es gibt genügend bushgegner in amerika und die wahl ist auch nicht so eindeutig gewesen.

 

@ Christoph sorry, dass mit der Anzahl der Toten war ein Fehler, aber ich denke dass 3000 MENSCHENleben auch zuviel sind. Und ich bin genauso betrübt über die vielen Toten die die US-Regierung auf dem gewissen hat.

 

Bin eigentlich ziemlich enttäuscht, denn anscheinend würden die Meinungen hier anders ausschauen, wenn es einem europäischen Land passiert wäre, und dass ist wirklich bedauerlich.

 

Ein ganz und gar nicht erfreuter

Luki

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mit die depperten amis mein ich

1 die regierung

2 das militär und

3 das volk

wobei das volk ja immer nur so deppert wie die (und wegen der) regierung ist, weil die ja schliesslich für bildung usw verantwortlich ist.

 

und somit zeigt uns das, dass zwischen der ehemaligen sowjetunion und dem heutigen amerika bis auf die konsumgüter und deren angebot, sowie die "sog. meinungsfreiheit" fast kein unterschied ist.

 

stell in amerika die regierung öffentlich in frage und du wirst mundtot gemacht oder gleich vom cia in form eines autounfalls gekillt.

in cccp hams di halt glei derschossen, weil nachrichten sind ja eh keine nach aussen gedrungen.

 

die "nützlichen idioten", wie es schon zur zeit der oktoberrevolution von lenin formuliert wurde sind das beste instrument zur verfolgung der eigenen interessen.

wäu nur a depperter frogt ned und mocht wos eahm augschofft wird!

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Original geschrieben von soulman

mit die depperten amis mein ich

1 die regierung

2 das militär und

3 das volk

wobei das volk ja immer nur so deppert wie die (und wegen der) regierung ist, weil die ja schliesslich für bildung usw verantwortlich ist.

 

und somit zeigt uns das, dass zwischen der ehemaligen sowjetunion und dem heutigen amerika bis auf die konsumgüter und deren angebot, sowie die "sog. meinungsfreiheit" fast kein unterschied ist.

 

stell in amerika die regierung öffentlich in frage und du wirst mundtot gemacht oder gleich vom cia in form eines autounfalls gekillt.

in cccp hams di halt glei derschossen, weil nachrichten sind ja eh keine nach aussen gedrungen.

 

die "nützlichen idioten", wie es schon zur zeit der oktoberrevolution von lenin formuliert wurde sind das beste instrument zur verfolgung der eigenen interessen.

wäu nur a depperter frogt ned und mocht wos eahm augschofft wird!

 

sorry aber deine Aussage ist ne ziemlich verallgemeinerung und übertreibung!

Du erzählst da ziemlich abenteuerliche Geschichten über amerikanische Verhältnisse! :rolleyes: Warst du eigentlich überhaupt schon mal in den USA? :confused: :confused:

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hm...

 

also irgendwie hast du mich nicht ganz verstanden...

 

meine nähere bezeichnung der opfer als "amerikaner" gleich als rassismus abzutun... pfffff :s:

 

weisst du was ich unter einem us-amerikaner versteh:

einen gottesfürchtigen, edelmütigen, tapfer kriegsdienst leistenden, mindestens 2.1 kinder zeugenden, republikanisch wählenden mann der mittelschicht.

und eben nur solche menschen sind an jenem ort an jenem tag umgekommen...

 

entspricht zwar nicht der wahrheit- so vermitteln es aber medien und politik.

 

es tut mir sehr leid für die angehörigen, deren verstorbenen angehörige für den nachfolgenden patriotismus-schwall und polit-kampagnen herhalten mussten. es ist eben diese die mich aufregt!

 

doch wie wirksam sie ist, sieht man ja immer wieder... denn kaum schließt man sich nicht den kollektiven sympathiebekundungen an die usa an :s:

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@dixi

 

was willst da verschicken?

Und wozu?

 

@luki

mir sind die Bilder unvergesslich eingebrannt, auch wenn oder weil die mediale Aufbereitung ekelerregend war.

 

Der 9. 11. 2001, der Moment in dem ich erfahren habe, dass ein Flugzeug ins WTC gestürzt ist, ist mir unauslöschlich bewusst.

Es gibt Momente, an die erinnert man sich ein ganzes Leben lang.

Eine ganze Generation von Menschen z. B. weiß genau, wo sie waren, was sie taten, als sie die Nachricht vom Tod Jochen Rindts erfuhren.

 

Ich werde mein Leben lang wissen, was ich in dem Moment tat, als ich es erfuhr, und das Entsetzen über die Bilder wird immer bei mir sein.

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Original geschrieben von dixi

die erkenntnisse aus der diskussion

erkenntnisse? :confused:

lass uns teilhaben!

Original geschrieben von dixi

denn ich hatte schon öfters probleme beim einreisen nach amerika, vielleicht komm ich dann nächstes mal gar nicht rein

wie das? Probleme beim Einreisen nach Amerika?

Pass anschauen lassen, sich ins Aug schauen lassen, "Have a good time!", wie kriegt man da Probleme?

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mußte nicht erst einmal meinen koffer zur gänze öffnen und ausräumen, obwohl die anderen vor mir problemlos durchgekommen sind.

...oder ich wurde zu einem anderen schalter gewiesen welcher beamte mir dann sagte daß ich wieder zurückgehen soll und so konnte ich mich wieder am ende der schlage anstellen! Juchhu!

...oder der rückflug wurde vorverlegt um ein paar stunden, ohne daß ich es wußte. und halt so kleine sachen.

 

war auch am 11.9.2001 in amerika. hatte noch nie so wenig leute auf den sonst so lebendigen straßen gesehen, aber daß ist wieder etwas ganz anderes.

 

...und da fällt mir noch was ein: wir wurden gebordet, standen mit dem bus vor dem flugzeug, fuhren dann nochmals zurück und mußten neuerlich einchecken.

 

 

lg

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Original geschrieben von tschakaa

sorry aber deine Aussage ist ne ziemlich verallgemeinerung und übertreibung!

Du erzählst da ziemlich abenteuerliche Geschichten über amerikanische Verhältnisse! :rolleyes: Warst du eigentlich überhaupt schon mal in den USA? :confused: :confused:

Der Soulman hat schon recht.

Demonstrationen werden in den USA regelmäßig gewalttätig aufgelöst. Kritische Journalisten werden Mundtot gemacht und als "Vaterlandsverräter" beschimpft.

Und Informationen in den Medien sind stark zensiert und sehr einseitig.

In Österreich wird die "Krone" kritisiert - aber was der Dichand da abzieht ist harmlos gegen das was seine amerikanischen Pendants abliefern.

Das komplette amerikanische Machtsystem basiert auf Desinformation und der Schürung von Ängsten. Wie bei uns vor ein paar Hundert Jahren im tiefsten Mittelalter!

 

Man darf auch eines nicht vergessen: Bin Laden und Hussein wurden von den USA großgemacht, finanziell unterstützt, und lange Zeit beschützt.

Das gleiche gilt für nahezu alle Diktatoren in Mittel- und Südamerika.

Und genau kein amerikanischer Politiker war jemals daran interessiert die beziehungen zu Kuba zu verbessern - denn was ist für dumme Lemming-Amis furchterregender als ein kommunistischer Staat nur wenige Kilometer von der eigenen Küste entfernt.

Natürlich hat das wirtschaftliche Embargo die Amis nicht daran gehindert auf Kuba einen der größten Militärstützpunkte ausserhalb der USA einzurichten (um dort später 14jährige "Taliban-Terroristen" ohne Anerkennung eines Kriegsgefangenenstatus festzuhalten).

 

 

@dixi: nicht ins Hoserl machen

Sowas kann Dir auch in CDG, LHR oder sonsteinem Flughafen passieren.

Und solange Du Dir nicht wirklich was zuschulden lassen kommst (zB in den USA ohne Arbeitserlaubnis arbeiten) kriegst unterm Visa-Waiver-Abkommen keine Probleme mit der Einreise.

Nur wennst ein Visum beantragst wirst seit 2 Jahren etwas genauer begutachtet (zusätzliches Formular für Männer einer gewissen Altersgruppe, persönliches Interview am Konsulat).

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Original geschrieben von tschakaa

sorry aber deine Aussage ist ne ziemlich verallgemeinerung und übertreibung!

Du erzählst da ziemlich abenteuerliche Geschichten über amerikanische Verhältnisse! :rolleyes: Warst du eigentlich überhaupt schon mal in den USA? :confused: :confused:

 

ich kenn dich zwar leider noch nicht persönlich, trau mich aber locker behaupten, dass wenn jemand zwei jahre lang jedes monat für mind. 1wo nach usa muss.....

 

....dann war er sicher öfter als so manch anderer dort! :D

 

ps: ich tät sowas ned schreiben, wenn ich ned so "leidgeprüft" wär und wissert was für heubodentürldeppen das wirklich sind!

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