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wien: bremsen einstellen


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würde sich wer in wien die zeit dazu nehmen mir beim einstellen des bremssattels zu helfen? ich spiel mich jetzt schon ne ewigkeit herum und ich krieg das verfluchte schleifen nicht raus. und extra deswegen in nen shop gehen - auch ned des wahre.

vl liegts ja auch an was anderem. also wenn sich jemand besser auskennt als ich... bitte! :)

 

würd mi selbstverständlich mit nem sechsertragerl oder so erkenntlich zeigen.

 

Scheibenbremsen - Postmount

 

:confused:

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Scheibenbremsen schleifen ab und zu, je nach Belagmischung hört man es mehr oder weniger deutlich. Vermute die Scheibe ist leicht verzogen oder nicht konstant in der Dicke. Gibt da natürlich noch mehr Faktoren ... ordentlich EINFAHREN ist immer ein guter Tipp.

 

Wennst es nicht wit in den 23. Bez. hast, dann kannst einmal kurz vorbeischauen.

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Scheibenbremsen schleifen ab und zu, je nach Belagmischung hört man es mehr oder weniger deutlich. Vermute die Scheibe ist leicht verzogen oder nicht konstant in der

 

Mhm. Wieder was gelernt. Außer der Magura GustavM (Schwimmsattel) hab ich bisher keine einzige Scheibenbremse montiert, die geschliffen hätte. Ab Scheibendurchmesser 200mm lass ich mir ein gelegentliches Streifen einreden, weil sich da Torsion der Gabel usw. schon auswirkt. aber 160er oder 180er Scheiben haben bei heutigen Modellen gefälligst schleiffrei zu sein.

 

Manchmal gibts echt so Gschichten, wo die Beläge ab Werk zu dick sind, die Scheibe ungleich dick ist, eiert (das kann man ausrichten), die Bremse überfüllt ist (zu viel Bremsflüssigkeit), die Bremskolben stecken usw. usw.

 

Aber insgesamt sind all diese Dinge zu beheben, wenn sie auftreten, sodass die Scheibenbremse NICHT schleift.

 

Für den Threadersteller heißt das auf jeden Fall, dass sich jemand mit Ahnung die Geschichte anschauen sollte, sonst wird das hier wieder ein "Warum-schleift-meine-Bremse-Vermutungs-Thread", und das hilft keinem.

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Scheibenbremsen schleifen ab und zu, je nach Belagmischung hört man es mehr oder weniger deutlich. Vermute die Scheibe ist leicht verzogen oder nicht konstant in der Dicke. Gibt da natürlich noch mehr Faktoren ... ordentlich EINFAHREN ist immer ein guter Tipp.

 

Wennst es nicht wit in den 23. Bez. hast, dann kannst einmal kurz vorbeischauen.

 

Wär super!

 

Achja was noch erwähnenswert ist:

 

Bremse fängt teilweise richtig zum jaulen/quietschen an. Insbesondere wenn ich sie länger gedrückt halte. Gestern dann auch teilweise wenn ich ne Linkskurve gemacht hab und das Bike dadurch in ne leichte Schräglage gegangen ist.

Und jo beim Heimfahren dann auch wenn ich nur gradaus gefahren bin. Kurzes Ziehen der Bremse hat's dann wieder kurzfristig ruhig gestellt.

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Bremse fängt teilweise richtig zum jaulen/quietschen an. Insbesondere wenn ich sie länger gedrückt halte. Gestern dann auch teilweise wenn ich ne Linkskurve gemacht hab und das Bike dadurch in ne leichte Schräglage gegangen ist.

 

Ambitionierte Kurvenfahrten verstärken den Schleif-/Quitscheffekt vor allem dann, wenn die Gabel nicht steif genug ist, oder der Schnellspanner nicht ordentlich gezogen ist. Seitdem ich vorne eine Steckachse habe, hatte ich nie mehr das Problem des KLingelns oder Quitschens in Kurvenschräglagen.

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Hab mich heute auch an meinen Scheibenbremsen vergangen, weil diese (formula rx, mit 160 scheibe, hi) auch permanent schleift und ich nicht mal mehr von einem freilaufenden Hi-Rad sprechen konnte. Hab die Bremsbeläge rausgenommen und wollte schauen ob die Bremskolben gleichmäßig sind und ausfahren. jetzt ist es aber so, dass einer der beiden viel weiter (geschätzte 8mm, der andere 2mm) ausgefahren ist.

wie kann ich das Problem beheben? danke für eure Hilfe.

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@ Flaumi: Kolben zurückdrücken und wieder ausfahren lassen (allerdings nicht zu weit). Hab das ganze (ohne Beläge) ein paar mal wiederholt, weil bei meiner Elixir ein Kolben agiler gewesen ist. Es hat geholfen, die Kolben sind dann gleichmäßig ausgefahren.
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beim zurückdrücken ist mir gleich etwas bremsflüssigkeit entgegenkommen. leerweg der bremse ist jetzt sehr groß und kolben kommen nur sehr geringfügig heraus - bis gar nicht!!

 

Hast die Kolben anscheinend mit zu viel Kraft zurückgedrückt oder es war zu viel Bremsflüssigkeit im System. Wo genau ist sie dir entgegen gekommen, am Kolben selbst oder am Ausgleichsbehälter am Bremsgriff (hatte ich bei einer anderen Bremse einmal).

Nach mehrmaligem Betätigen des Bremshebels hast du immer noch den Leerweg? Eigentlich sollte es dann besser werden.

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Kannst du das genauer definieren, denn "nicht ordentlich zurückgehen" ist doch sehr vage formuliert.

 

naja... so wie ich das verstanden hab drückt der bremskolben die bremsbelege zusammen wenn der bremshebel betätigt wird. und müsste dann wieder so weit zurückgehen, dass die bremsbelege wieder soweit auseinandergehn, dass die bremsscheibe wieder bissl spielraum hat - sprich dass sie nicht schleift.

das is aber eben nicht der fall. kolben bleibt ausgefahren sag ich mal und die feder allein drückt das nicht mehr weit genug zurück und dementsprechend bleibt der bremsbelag auf der einen seite dann zu dicht an der bremsscheibe.

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sorry cryion, dass ich da deinen beitrag missbrauche.

 

kann mir bitte jemand weiterhelfen. will am sa. ein trainingsrennen mit freunden fahren und brauch meinen alten esel!!

befürchte dass ich beim reindrücken meiner bremskolben zu viel bremsflüssigkeit aus dem sys. gedrückt habe.

wie schon beschrieben hab ich einen leerweg des bremshebels bis zum anschlag und kaum bremswirkung. bzw. fahren die bremskolben nicht mehr aus!!!

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Kannst du das genauer definieren, denn "nicht ordentlich zurückgehen" ist doch sehr vage formuliert.

 

Wenn die Vorderbremse betätigt wird, bewegt sich einer der zylindrischen Kolben, der die Bremsbeläge auf die Bremsscheibe drückt, gar nicht, der andere schon, aber er bleibt soweit heraus sodass es zum schleifen kommt.

 

Mit den herausgenommene Bremsbeläge war es so: der Kolben bewegte sich nach jede Bremsbetätigung immer mehr nach außen bis er auf das Maximum kam und bewegte sich nicht mehr zurück. Ich musste ihm mit relativ viel Kraft mit der Stange einer Inbusschlüssel rein drücken um die Bremsbeläge wieder rein zu geben und das Vorderrad zu montieren.

 

Bei diesen Modell ist es so: wenn die Bremsbeläge neu sind, müssen beide Kolben vollständig in das Gehäuse zurück gehen, sonst kommt es zwangsläufig zum Schleifen.

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befürchte dass ich beim reindrücken meiner bremskolben zu viel bremsflüssigkeit aus dem sys. gedrückt habe.

wie schon beschrieben hab ich einen leerweg des bremshebels bis zum anschlag und kaum bremswirkung. bzw. fahren die bremskolben nicht mehr aus!!!

 

Dann hilft wohl nur, das System durch Entlüften wieder korrekt zu befüllen und die Luft heraus zu bekommen.

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Wenn die Vorderbremse betätigt wird, bewegt sich einer der zylindrischen Kolben, der die Bremsbeläge auf die Bremsscheibe drückt, gar nicht, der andere schon, aber er bleibt soweit heraus sodass es zum schleifen kommt.

 

Das wollte ich wissen.

Hier empfiehlt sich fehlende Flüssigkeit zu ersetzen und die Bremsanlage zu enlüften. Danach die Kolben schön gängig machen und den Bremssattel neu zu justieren. Schöne vie lArbeit für den Anfang. :zwinker:

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Recht mal herzlichen Dank robotti80!

 

Jetzt habe ich eine Frage in eigener Sache:

 

Ich habe die Magura Julie hp. 2009 mit 180 mm Scheiben und bin eigentlich voll zufrieden damit.

 

Nur, ich habe fast ausschließlich die Vorderbremse benutzt und seit einiger Zeit muss ich den Hebel sehr tief drücken, fast das Maximum, um Kontakt zwischen Beläge und Scheibe zu erreichen. Die Beläge habe ich raus genommen, sie haben noch ~ 2 mm Höhe, also glaube ich nicht dass es daran liegt?!. Was könnte die Ursache sein, bzw. was musste ich tun?

 

Herzlichen Dank und ein Frohes Osterfest!

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