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Maxxis Larsen TT 2,0


TGru
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Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

würde mich für oben genannten Reifen interessieren.

Hab in der Suchfunktion nur alte Beiträge gefunden. Deshalb würde ich gern hier nochmals eure Meinung bzw. Erfahrungen zum aktuellen Modell erfragen. Welche Ausführung Exc,... sollte man verwenden.

 

Ich bin aber auch offen für alternative Vorschläge.

 

Bitte um Info´s.

 

Besten Dank

Tom

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Hallo,

 

würde mich für oben genannten Reifen interessieren.

Hab in der Suchfunktion nur alte Beiträge gefunden. Deshalb würde ich gern hier nochmals eure Meinung bzw. Erfahrungen zum aktuellen Modell erfragen. Welche Ausführung Exc,... sollte man verwenden.

 

Ich bin aber auch offen für alternative Vorschläge.

 

Bitte um Info´s.

 

Besten Dank

Tom

 

 

ich würd die Exeception nehmen (leichter und weichere Gummimischung)

 

Alternative wäre der MONORAIL:toll:

der hält auf sandigen Boden speziell in Kurven um einiges besser:toll:

http://www.cyclestore.co.uk/images/products/large/15977.jpg

 

bin beide Reifen schon gefahren und mir taugt der Monorail mehr

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ich ziehe auf meinen leichten LRS schon seit drei jahren den larsen TT auf...bin sehr zufrieden....er ist leicht, schnell am asphalt, hält gut bei trocken UND feucht, beim bremsen kenn ich keinen reifen der besser hält (durch das gezackte profil) und pannensicher ist er auch, nur im gatsch macht er schnell zu...da hat aber jeder "schnelle" reifen seine probs...
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Ich hab schon einige Maxxis-Reifen durchprobiert und bin, wass Allroundeigenschaften angeht - immer wieder beim Ignitor gelandet. Für das, was ich damit mache einfach optimal.

 

Bisher hatte ich die weichere 62a-Gummimischung, die aber so 2 bis 3 Sätze Reifen pro Saison nötig macht. Heuer hab ich die härtere 70a-Mischung aufgezogen und bin schon gespannt, wie die punto Haltbarkeit ist.

 

Was ich am LarsenTT nicht mochte, ist, dass er auf hartem Untergrund (z.B. Asphalt, Radwege) relativ laut ist und man ständig leichte Vibrationen spürt; ist wohl durch das Profil bedingt.

 

An sich auf trockenen Untergründen ein guter Reifen, aber wenns steinig wird (kippen die Seitenstollen weg) oder nass (Rutschpartie) hört sich die Gaudi eher auf damit.

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bin jetzt beim neuen Mountain Bike lesen über den Michelin Wild Rac´r gestolpert.

Gibts dazu auch schon Erfahrungen?

 

Den Wild Rac'r kenne ich nicht, aber den XCR Dry2 welcher der optisch identische Vorgänger ist (zwar nicht auf meinen Rad verbaut aber trotzdem damit ein bisserl unterwegs gewesen).

Hält auf trockenen Waldboden richtig gut, Schotter geht so lala, auch im Winter auf griffigen Schnee erstaunlich gut. Feuchten Untergrund mag er aber nicht so gern und wenns dann feucht und weich wird setzt sich das Profil schnell zu.

Hat in Summe bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen.

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@robotti: hast recht! vor allem nach den verherrenden testberichten vom öamtc bei autoreifen aus fernost!

 

@Andhrimnir: besten dank für deine auskunft. der michelin kommt dann lt. deiner beschreibung für mich nicht in frage. bin nämlich genau auf diesen untergründen (schotter, weichen waldböden,..) unterwegs und hab gerade auf schotter ein extremes bedürfniss an sicherheit!!

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@afx: welche Typ/ Dimension Larsen? (Exc, 70a, 62a,...)

 

"26x2.00 62aEXC Falt"

 

ich fahr ihn ohne schlauch mit latexmilch...ist etwas umständlich bis man ihn dicht bekommt...:rolleyes:

früher bin ich den "26x2.00 62a LUST Falt" gefahren...der war etwas pflegeleichter aber auch schwerer...:p

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hallo,

 

wie ist den die kombi - vorne monorail - hinten larsen?

 

hat die schon jemand ausbrobiert?

 

no, hab ich nie probiert...

 

aber ich stell mal eine frage in den raum...wäre es nicht sinnvoller, beim vorderreifen stärker als hinten auf mehr grip zu achten? (wenn der vorderreifen abschmiert liegst du mit 95%er wahrscheinlichkeit auf der nase...:rolleyes:)

 

zumindest lt. beschreibung ist der monorail ein ast-reiner rennreifen (mit allen vor- aber auch allen nachteilen)

 

ich würde vorn eher einen aspen oder eben auch einen larsen aufziehen...

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dann sollte man die ganze kombi einfach umdrehen, oder?

 

:rolleyes:ich bin mir nicht sicher...

 

grundsätzlich seh ich die schwerpunkte bei den reifen so:

 

vorn: kurvengrip, bremsgrip, spurtreue

 

hinten: antriebsgrip, bremsgrip, durchschlagsicherheit

 

der larsen hat einen phenomenalen bremsgrip, kurvengrip ist ok und er ist relativ durchschlagfest (grosses volumen)...passt vorn und hinten

 

durchaus möglich dass der monorail sehr gut für vorne passt...

ich kenne den monorail nicht aus eigener erfahrung, lt. beschreibung ist es aber ein leichter schneller XC-reifen der "trotzdem" eine gute performance abliefert...ich bin einfach ein wenig skeptisch wenn leicht und schnell als hauptvorteile angeführt sind...;)

 

ausserdem muss ich zugeben, dass ich lieber vorn und hinten mit dem gleichen reifen fahre...da hab ich den glauben und die illusion, dass ich mehr kontrolle habe bzw. besser einschätzen kann wie die reifen auf den untergrund reagieren...:D

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Ich finde auch dass vorne der Grip wichtiger ist als hinten. Mir kommt es vor dass "Ausrutscher" am Hinterreifen viel leichter zu bewältigen sind. Sie machen zum Teil sogar Spass.

 

Trotzdem habe ich zuletzt den hinteren Reifen mit den vorderen ausgetauscht (beide Schwalbe Rocket Ron Performance 26 x 2,25), weil es stärker abgenutzt war (jedoch weniger als 0,5 mm Unterschied).

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Mir kommt es vor dass "Ausrutscher" am Hinterreifen viel leichter zu bewältigen sind.

 

:look:das ist keine subjektive empfindung sondern ein physikalisches gesetz...

 

wenn sich das vorderrad aufhört zu drehen, dann ist die kreiselwirkung der beweglichen achse (die das radfahren erst ermöglicht) futsch....somit muss das gleichgewicht ähnlich wie im stand gehalten werden.

wenn allerdings das hinterrad steht ist das für die kreiselwirkung ohne belang...also wurscht...:wink:;)

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