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wohnbeihilfe? ja? nein? weis ned? hab keinen durchblick...


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hat wer ne ahnung wie das in wien is?

 

in den ganzen info materialien und websites is ja immer die rede von einem mind. einkommen... schön und gut, was wenn ich jetzt aber (mind. einkommen netto 744,01€) mehr verdiene (1238€ netto)?

 

wie berechnet sich da die beihilfe? oder bin ich dann schon zu wohlhabend für ne beihilfe? die beispielhafte auflistung geht bis max. 1100€ netto einkommen auf wien.at...

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ned wirklich, hört bei 1155€ netto einkommen auf...

 

und bei die rechenbeispiele passt keins wirklich auf mich von daher kann ich ned wirklich ersehen was ich bekomme, was ned, oder ob überhaupt... :confused:

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ned wirklich, hört bei 1155€ netto einkommen auf...

 

und bei die rechenbeispiele passt keins wirklich auf mich von daher kann ich ned wirklich ersehen was ich bekomme, was ned, oder ob überhaupt... :confused:

wahrscheinlich weil du dann sowieso keine mehr bekommst:

in den tabellen steht ja sinngemäß: wenn der zumutbare wohnungsaufwand (und der errechnet sich aus dem einkommen) höher als der anrechenbare ist, gibts nix.

 

Da wäre es schon wirtschaftlich weniger zu verdienen und dafür die Förderung zu bekommen. Ich kenne Leute die das so machen/ machten und den Rest vom Chef anders abgegolten bekommen haben.

 

Kanns aber nur nachplappern wie die es mir erzählt haben - ob das so stimmte kann ich natürlich nicht sagen.

 

also Schwarzarbeit auf gut Deutsch... :p:p

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hat wer ne ahnung wie das in wien is?

 

in den ganzen info materialien und websites is ja immer die rede von einem mind. einkommen... schön und gut, was wenn ich jetzt aber (mind. einkommen netto 744,01€) mehr verdiene (1238€ netto)?

 

wie berechnet sich da die beihilfe? oder bin ich dann schon zu wohlhabend für ne beihilfe? die beispielhafte auflistung geht bis max. 1100€ netto einkommen auf wien.at...

 

 

warum sollte ich dir bei deinem einkommen etwas für deine wohnung bezahlen???????????? was soll das?

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was für eine unglaublich dumme impertinenz, dann auch noch mit so einem smiley daherzukommen. menschen wie du machen sowohl den glauben an als auch das weiterbestehen einer solidargesellschaft schwierig bis unmöglich. letztklassig.

 

öhm, ich bin ein junger mensch der am anfang seines lebens steht und sich eine eigene existenz aufbauen möchte, finanziell ist dies mit den mir zur verfügung stehenden mitteln schwer bzw. nicht möglich...

 

wäre es also nicht solidarisch mir beim aufbau meiner existenz zu helfen, mit einem vergleisweise geringen betrag im vergleich zu dem was ich die gesellschaft kosten würde wenn ich zb meinen job verlieren würde und dann auf diverse andere sozialleistungen zusätzlich zur wohnbeihilfe angewiesen wäre? :wink:

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öhm, ich bin ein junger mensch der am anfang seines lebens steht und sich eine eigene existenz aufbauen möchte, finanziell ist dies mit den mir zur verfügung stehenden mitteln schwer bzw. nicht möglich...

 

wäre es also nicht solidarisch mir beim aufbau meiner existenz zu helfen, mit einem vergleisweise geringen betrag im vergleich zu dem was ich die gesellschaft kosten würde wenn ich zb meinen job verlieren würde und dann auf diverse andere sozialleistungen zusätzlich zur wohnbeihilfe angewiesen wäre? :wink:

 

deine argumentation ist vollkommen irre. du drohst quasi damit, dass es immer noch besser ist, dir ein bisschen geld zu geben, damit du dir eine existenz aufbauen kannst, als dass du deinen job schmeißt und dich komplett in staats- (also unsere)hände begibst.

 

es ist als offensichtlich arbeitsfähiger DEINE EIGENE AUFGABE, DIR EINE EXISTENZ AUFZUBAUEN. was glaubst du eigentlich???? ich finde deine aussagen unglaublich. der solidarstaat ist nicht dafür da, dir zu ermöglichen, einen audi zu kaufen, sondern denen zu helfen, die nicht für sich selbst sorgen KÖNNEN.

 

der staat soll dir helfen, dir eine existenz aufzubauen. na gute nacht.

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deine argumentation ist vollkommen irre. du drohst quasi damit, dass es immer noch besser ist, dir ein bisschen geld zu geben, damit du dir eine existenz aufbauen kannst, als dass du deinen job schmeißt und dich komplett in staats- (also unsere)hände begibst.

 

es ist als offensichtlich arbeitsfähiger DEINE EIGENE AUFGABE, DIR EINE EXISTENZ AUFZUBAUEN. was glaubst du eigentlich???? ich finde deine aussagen unglaublich. der solidarstaat ist nicht dafür da, dir zu ermöglichen, einen audi zu kaufen, sondern denen zu helfen, die nicht für sich selbst sorgen KÖNNEN.

 

der staat soll dir helfen, dir eine existenz aufzubauen. na gute nacht.

 

i hab nedmal nen führerschein, also mach da keine sorgen wegen nem audi :zwinker:

 

außerdem hab ich nix von job schmeißen gesagt, is aber oft die logische folge von einer verschuldung durch einen kredit zb da man durch eine psychologische belastung natürlich auch schlampiger arbeitet, so fehler macht und dann in folge irgendwann gekündigt wird...

 

und drohn tu ich garkeinem, wenn ich von staatlicherseite unter die wohnbeihilfe falle werd ich sie auch nutzen, tu ich das nicht werd ichs wohl eh selbst schaffen müssen :wink:

 

meine meinung: wem hilfe zusteht, egal in welcher situation er gerade ist wäre sehr dumm diese hilfe nicht anzunehmen, egal wie sie geartet ist!

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:rofl:

 

Man merkt in jeder beziehung, dass du ein sehr junger mensch bist. Man kann sich frechheit und großkotzigkeit aber nur erlauben, wenn man sich nicht in die abhängigkeit anderer begibt. Statt wege zu suchen, "hilfe zu beanspruchen", die dir nur deiner meinung nach zusteht und als möchtegernschmarotzer lustige smilies zu posten, könntest du dir gedanken machen, wie du deine situation aus eigener kraft verbessern könntest. Das übersteigt aber offensichtlich deinen horizont.

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Man merkt in jeder beziehung, dass du ein sehr junger mensch bist. Man kann sich frechheit und großkotzigkeit aber nur erlauben, wenn man sich nicht in die abhängigkeit anderer begibt. Statt wege zu suchen, "hilfe zu beanspruchen", die dir nur deiner meinung nach zusteht und als möchtegernschmarotzer lustige smilies zu posten, könntest du dir gedanken machen, wie du deine situation aus eigener kraft verbessern könntest. Das übersteigt aber offensichtlich deinen horizont.

 

also die erste großkotzigkeit in diesem thread kam von dir, nur um das mal fest zu halten!

 

ich wollt nur wissen ob und wenn ja wieviel wohnbeihilfe mir zusteht, sonst nix ;-)

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@bigA: Da es die Möglichkeiten gibt, sollen sie also brach liegen? Vieles wird aus Unwissenheit nicht genutzt, und egal was da wie vorher gepostet wurde, man hat das Recht, sich nach den Möglichkeiten zu erkundigen udn sie gegebenenfalls in Anspruch zu nehmen - wo liegt das Problem? Steuerausgleich macht man auch, oder?!? :wink:
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... finanziell ist dies mit den mir zur verfügung stehenden mitteln schwer bzw. nicht möglich...

nochmal zum mitschreiben: du verdienst € 1.238,- (altes geld über ATS 17.000,-) und siehst

dich damit außer stande, _ohne_ ein auto, dir damit eine existenz aufzubauen??? :confused:

 

selbst wenn du in einer € 500,- wohnung (ich wohne mit familie derzeit für € 480,-) logierst,

€ 250,- verfrisst, diverse versicherungen, inklusive vorsorge für, sagen wir mal, € 200,- hast,

€ 40,- für die wiener linien ausgibst, brav gis zahlst, internet, etc. pp., hast du immer noch

ca. € 200,- monatlich zum verprassen.

 

und dann willst du von wien eine wohnbeihilfe?? bitte sei mir nicht böse, aber ich komme mir

ziemlich verarscht vor.

 

ein kopfschüttelnder

HAL9000

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nochmal zum mitschreiben: du verdienst € 1.238,- (altes geld über ATS 17.000,-) und siehst

dich damit außer stande, _ohne_ ein auto, dir damit eine existenz aufzubauen??? :confused:

 

selbst wenn du in einer € 500,- wohnung (ich wohne mit familie derzeit für € 480,-) logierst,

€ 250,- verfrisst, diverse versicherungen, inklusive vorsorge für, sagen wir mal, € 200,- hast,

€ 40,- für die wiener linien ausgibst, brav gis zahlst, internet, etc. pp., hast du immer noch

ca. € 200,- monatlich zum verprassen.

 

und dann willst du von wien eine wohnbeihilfe?? bitte sei mir nicht böse, aber ich komme mir

ziemlich verarscht vor.

 

ein kopfschüttelnder

HAL9000

 

Ich wohn auch auch in einer Wohnung für die ich 470,- zahle... Aber bei mir kommen noch ca. 150,- Strom usw. dazu. Somit wirds dann schon wieder eng mit den 200,- fürs verprassen...

 

Ich dachte immer hier wird einem geholfen wenn er eine Frage hat. Aber ihn dann als ach was für einen Schmarotzer hinstellen zu wollen ist schon etwas heftig.

So abwegig ist die Frage nämlich nicht.

 

Wir haben uns eine zeitlang für eine Genossenschaftswohnung in Wien interessiert. Schon mal geschaut was die Genossenschaftsanteile kosten wenn du keine Förderung kriegst?

 

Da kannst die eventuell übrigbleibenden 200,- lang sparen.

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nochmal zum mitschreiben: du verdienst € 1.238,- (altes geld über ATS 17.000,-) und siehst

dich damit außer stande, _ohne_ ein auto, dir damit eine existenz aufzubauen??? :confused:

 

selbst wenn du in einer € 500,- wohnung (ich wohne mit familie derzeit für € 480,-) logierst,

€ 250,- verfrisst, diverse versicherungen, inklusive vorsorge für, sagen wir mal, € 200,- hast,

€ 40,- für die wiener linien ausgibst, brav gis zahlst, internet, etc. pp., hast du immer noch

ca. € 200,- monatlich zum verprassen.

 

und dann willst du von wien eine wohnbeihilfe?? bitte sei mir nicht böse, aber ich komme mir

ziemlich verarscht vor.

 

ein kopfschüttelnder

HAL9000

 

Deine Rechnung geht net ganz auf ...

 

Bei uns schaut zZ so aus ...

 

590€ Miete

110€ Gas/Strom

10€ Haushaltsversicherung

23€ Internet

30€ Handy/s

50€ Monatsmarke Wr. Linien

300-400€ Lebensmittel

110€ KiGa

--------------

1.223 -1.323€

 

 

I hät gern paar Förderungen, nur i verdien auch zviel für 3 Leute!

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selbst wenn du in einer € 500,- wohnung (ich wohne mit familie derzeit für € 480,-) logierst,

€ 250,- verfrisst, diverse versicherungen, inklusive vorsorge für, sagen wir mal, € 200,- hast,

€ 40,- für die wiener linien ausgibst, brav gis zahlst, internet, etc. pp., hast du immer noch

ca. € 200,- monatlich zum verprassen.

 

und dann willst du von wien eine wohnbeihilfe?? bitte sei mir nicht böse, aber ich komme mir

ziemlich verarscht vor.

 

So einfach ist das alles nicht. Ich bin auch erst 22 und habe vor kurzem eine eigene Wohnung bekommen, in die ich spätestes in 2 Wochen einziehen werde.

Obwohl ich meine Möbeln alle beim Möbelix und die ganzen Haushaltsgeräte beim Saturn gekauft habe, hat mich das Ganze ca. € 3.500,-- gekostet, und ungefähr so hoch waren auch meine Ersparnisse. Und die Lieferung und Montage der Möbeln und Geräte ist übrigens auch nicht gratis.

Und wenn ich mir in den nächsten Tagen noch einen Laptop kaufe (übrigens: weiß jemand, wo's günstige Laptops gibt?), dann bin ich endgültig pleite. Ich werde mir dann wohl von meinen Eltern Geld ausborgen müssen, das ich dann in den nächsten Monaten zurückzahlen muss.

 

Und ich denke, bei Samy wird das ähnlich sein. Und vielleicht kann es sein, dass er trotz seines "hohen" Einkommens vorher keine Ersparnisse hatte und deshalb in den nächsten Monaten eine hohe Geldsumme zurückzahlen muss.

Ein junger Mensch hat nun mal nicht so hohe Ersparnisse wie jemand, der schon seit vielen Jahren berufstätig ist. Deshalb finde ich, dass man jüngere Menschen mit einer Startwohnung mehr unterstützen sollte.

 

Ich habe übrigens auch einen Antrag auf Wohnbeihilfe gestellt, aber bei mir ist das Ganze sehr kompliziert, da ich kein fixes Einkommen habe, sondern mein Einkommen davon abhängig ist, wie viele Verträge ich im Monat abschließe (ich arbeite bei einem Telekommunikationsunternehmen).

Jetzt möchten die von der Wohnbeihilfe meine Kontoauszüge der letzten 3 Monate sehen, was aber kein Problem sein wird, da ich in der Anfangszeit noch nicht so viele Verträge abgeschlossen habe (ich arbeite dort erst seit Jänner), aber das "Problem" ist, dass ich von Monat zu Monat mehr Verträge schreibe und daher auch immer mehr verdiene und demnächst die Einkommenshöchstgrenze überschreiten werde. Weiß jemand, ob ich dann immer noch Wohnbeihilfe bekommen kann?

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