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Marathon Fully vs Tourenfully / Kaufempfehlung / Schweres Thema! Viele Fragen!


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Hallo!

 

Ist sicherlich schon 2500000mal im Bikeboard diskutiert wurden, weitere 4500000mal bei Stammtischen, vermutlich nur 2 bis 5 mal am Sterbebett aber sicherlich schon 3000000mal bei gemeinsamen Ausfahrten und zwar:

 

Soll ich mir ein Fully kaufen?

Wenn ja welches?

Einsatzgebiet:

Ich düse zu 90% bei uns im Pinzgau im Gelände umher, Singletrails und alles halt! Will aber auch schnell sein bergauf (ja da ist das Radl ned wichtig weil da braucht man gute Beine aber wenn man die ned hat schaut ma das des Radl guat ist).

Kann sein das ich wieder mal einen Marathon oder 24 Std Rennen fahre. Hab zur Zeit ein Gravity und das müsste dann weichen also nur mehr 1 Radl für alles. (Ausser Road da bin ich zufrieden mit meinen Rennern)

 

Marathonfully vs. Tourenfully?

Ich glaube so Federweg bis max. 120mm V/H sollten reichen um auch im Gelände spass zu haben, mit Abstrichen natürlich!

 

So viele Fragen und ich bin ganz alleine, bitte helfts ma!

 

Ausstattung:

Leicht muss es sein so bis 4000.-, Dämpfer zum Sperren, und einfach super muss es sein!

 

 

Kennts euch aus was ich wissen will?

(Ich ned)

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da gibts ungefähr 25000 bikes, die in frage kommen.;)

die üblichen verdächtigen wurden/werden eh gerade oben in der kaufberatung diskutiert.

 

mein tipp: liteville 301, geht sich mit 4000euronen und etwas geschick schon aus.

falls nicht custom: trek fuel ex

alternativ spez stumpjumper

falls du es magst (ich nicht) scott genius

giant trance

ghost amr

rotwild, cannondale, santa cruz, rocky mountain,...

 

wie immer, in der preisklasse bekommt man kaum schlechtes.

 

ps: danke übrigens für deinen tipp letzten herbst. bin den p.sg. von west nacht ost geritten, war ein traum!!:):cool::toll:

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Soll ich mir ein Fully kaufen?

Ja, sollst du

Wenn ja welches?

Ein Teures

Einsatzgebiet:

Ich düse zu 90% bei uns im Pinzgau im Gelände umher, Singletrails und alles halt! Will aber auch schnell sein bergauf (ja da ist das Radl ned wichtig weil da braucht man gute Beine aber wenn man die ned hat schaut ma das des Radl guat ist).

 

Federwegsklasse 120-140mm

 

Kann sein das ich wieder mal einen Marathon oder 24 Std Rennen fahre. Hab zur Zeit ein Gravity und das müsste dann weichen also nur mehr 1 Radl für alles. (Ausser Road da bin ich zufrieden mit meinen Rennern)

 

Gravity behalten; Gebrauchtverkauf bringt an Dreck; zahlst nur drauf

 

Marathonfully vs. Tourenfully?

 

Speci Stumpjumper, Ghost AMR, Trek FuelEX, Cannondale Rize One20/One40 (Suchfunktion!)

 

Ich glaube so Federweg bis max. 120mm V/H sollten reichen um auch im Gelände spass zu haben, mit Abstrichen natürlich!

 

Mehr Federweg kostet nicht mehr und wiegt auch nicht mehr - warum also nicht?

 

Ausstattung:

Leicht muss es sein so bis 4000.-, Dämpfer zum Sperren, und einfach super muss es sein!

 

Komplette Shimano XT oder Sram X9/X0-Ausstattung, Scheibenbremsen (Magura Marta, Avid Elixier CR, Formula RX), namhaftes Fahrwerk (aber das gibts in dem Preisbereich sowieso).

 

 

Es gibt in deinem Preisbereich NIX, was es nicht gibt, und - wie ich immer sag - bei 4 Mille Budget lass ich mir einen Custom-Aufbau machen, und zwar mit einem Rahmen, den NICHT jeder hat.

 

Ich denke da an SantaCruz Blur LT, RockyMountain Altitude, Commencal Meta 5, Intense Tracer oder Spider2, Norco Faze/Fluid, LITEVILLE 301 (ein heisser Tip!!) usw....

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Hallo!

 

Soll ich mir ein Fully kaufen?

Wenn ja welches?

Einsatzgebiet:

Ich düse zu 90% bei uns im Pinzgau im Gelände umher, Singletrails und alles halt! Will aber auch schnell sein bergauf (ja da ist das Radl ned wichtig weil da braucht man gute Beine aber wenn man die ned hat schaut ma das des Radl guat ist).

Kann sein das ich wieder mal einen Marathon oder 24 Std Rennen fahre. Hab zur Zeit ein Gravity und das müsste dann weichen also nur mehr 1 Radl für alles. (Ausser Road da bin ich zufrieden mit meinen Rennern)

 

Marathonfully vs. Tourenfully?

Ich glaube so Federweg bis max. 120mm V/H sollten reichen um auch im Gelände spass zu haben, mit Abstrichen natürlich!

 

Kennts euch aus was ich wissen will?

(Ich ned)

 

Nachdem du eh schon fragst ob Marathon- od. Tourenfully gibts die Frage nach dem "Warum" eh nimma. Welches? bei 4000 is das ganz schön schwer, ich würde mich dennoch auf keine Expeditionen in unbekannte Marken einlassen und bei den bekannten "Verdächtigen" bleiben. Welche Marken, führen die Händler in deiner Nähe??

 

Beim Federweg, kann jeder nur von sich aus gehen, mir gehts dabei so, dass mir 100 schlicht zu wenig sind, die 140 am Stumpjumper zu viel. Deshalb hab ich ihn auch dieses WE hergegeben. Hab mich entschlossen auf Neuigkeiten zu warten, in der Klasse 120mm. Grund, ist ganz einfach, dass mir dieses Herumstellen an einer Talasgabel, was zwar grundsätzlich gut funktioniert, überflüssig erscheint. Ich möcht mein Bike mit viel Gefühl abstimmen und danach das Fahren genießen, die Federung soll dabei - so gut als möglich - selbständig arbeiten.

Demnach, spekuliere ich mit Brain-System hinten und der neuen Fox-Terra-logig vorne, jeweils mit 120mm, mal hoffen, dass in der Richtung was kommt.

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auf jeden fall würd ich mir um 4000€ auf keinen fall was von der stange holen...

 

Meine Meinung. Entweder auf 3k einschränken und ein Stangenbike customizen (wobei selbst da ein Komplettaufbau geht) oder das Budget voll ausschöpfen und was richtig porniges auf die Räder stellen (lassen).

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SCOTT wäre auch noch zu erwähnen. Wenn du in Zukunft vor hast das eine oder andere Rennen zu fahren, solltest dir ein Racefully kaufen, wenn du aber eher Touren/Alpenüberquerungen vor hast, ist sicherlich das Tourenfully zu preferieren!

Um 4000 bekommt man schon a ganz gutes Bike, auch von der Stange (z.B.: Spark 10 - 10,2kg). Denn ein guter Fully Rahmen hat schon seinen Preis, von den renomierten Herstellern musst schon um die 3000 rechnen. Dann bleibt nimma mehr viel für die Ausstattung (Laufräder, Gabel, usw.) über.

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SCOTT wäre auch noch zu erwähnen. Wenn du in Zukunft vor hast das eine oder andere Rennen zu fahren, solltest dir ein Racefully kaufen, wenn du aber eher Touren/Alpenüberquerungen vor hast, ist sicherlich das Tourenfully zu preferieren! .

 

Und witzigerweise dealst du mit mit Scott-Parts? :D

 

Aber hast schon recht; Spark oder Genius sollte man mit betrachten, auch, wenns nicht so gehyped werden, wie andere Marken.

 

@Dr.Speed

 

Bitte keine sooooo offentsichtlichen Werbebeiträge für deine/deine bekannte Firma. Viell. lieber Bikeboard-Partnerhändler werden (ist auch gern gesehen).

Bearbeitet von Siegfried
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Um die Kohle könnte man ein Niner RIP9 um die 10,5kg aufbauen! (120mm 29er Fully)

 

:) gute idee !

http://www.ninerbikes.com/fly.aspx?layout=bikes&taxid=94

:love:

 

 

banshee pyre würd ich noch ins rennen werfen...

auf jeden fall würd ich mir um 4000€ auf keinen fall was von der stange holen...

 

seh´ ich auch so ...

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SCOTT wäre auch noch zu erwähnen. Wenn du in Zukunft vor hast das eine oder andere Rennen zu fahren, solltest dir ein Racefully kaufen, wenn du aber eher Touren/Alpenüberquerungen vor hast, ist sicherlich das Tourenfully zu preferieren!

Um 4000 bekommt man schon a ganz gutes Bike, auch von der Stange (z.B.: Spark 10 - 10,2kg). Denn ein guter Fully Rahmen hat schon seinen Preis, von den renomierten Herstellern musst schon um die 3000 rechnen. Dann bleibt nimma mehr viel für die Ausstattung (Laufräder, Gabel, usw.) über.

 

scott wurde erwähnt und zwar im zweiten post...:devil:

 

und: es gibt auch sehr gute rahmen unter 3000 euro, das erwähnte liteville zb. (vorteil im geplanten einsatzbereich: KEIN plastik radl wie fast alle besseren modelle bei scott).

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Marathonfully vs. Tourenfully?

Ich glaube so Federweg bis max. 120mm V/H sollten reichen um auch im Gelände spass zu haben, mit Abstrichen natürlich!

 

So viele Fragen und ich bin ganz alleine, bitte helfts ma!

 

Ausstattung:

Leicht muss es sein so bis 4000.-, Dämpfer zum Sperren, und einfach super muss es sein!

 

 

Kennts euch aus was ich wissen will?

(Ich ned)

 

cannondale rzone20

santa cruz blur xc

(santa cruz nickel) noch nicht erhältlich

ghost amr 5700

banshee spitfire

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A Simplon Dozer hab ich nun in der näheren Auswahl!

 

Wäre mein absolutes Traumbike zur Zeit :love:

 

Fällt aber mit den 140mm FW aber mMn schon eher in die Kategorie All Mountain.

 

Wie der Bikeopi schon gesagt hat, das Dozer würd ich auch sehr ausgibig testen, da die Geo recht eigenwillig ist (relativ tiefes Tretlager).

 

Nur: um das Geld was ein gutes Dozer kostet, könnte man ein Lexx (126mm FW) noch hochwertiger und wahrscheinlich gleich leicht aufbauen...

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komisch dass keiner so richtig auf die eigentliche frage marathon (=racefully) vs. tourenfully (fully mit bis zu 140mm) eingeht...:rolleyes:

 

für mich stellt sich diese frage nämlich ganz ähnlich...ein kauf wird zwar erst in den nächsten 1-2 jahren fällig, aber ich gustiere schon jetzt...;)

 

(momentan hab ich ein leichtes racefully mit 100mm federweg)

...wenn ich auf druck fahre bzw. meine 3-4 rennen pro saison bestreite, ist ein racefully ganz klar die optimalste lösung - da braucht man nur mal kurz hintereinander probefahren...nicht das gewicht ist hier ausschlaggebend sondern die geometrie! und das straffe fahrwerk

 

abgesehen vom speedeinsatz, der das racefully favorisiert, bin ich aber auch ziemlich viel tourenmässig unterwegs und da macht ein tourenfully natürlich viel mehr spass...

 

ein kompromiss wirds in jedem fall, allerdings je nach stimmungslage (und formkurve;):p) tendiere ich im sommer meistens zum racefully...im herbst und frühjahr glaube ich dann immer mit einem tourenfully besser beraten zu sein....:confused::f::D;)

 

also momentan würde ich eher ein racefully kaufen...:wink:

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Wäre mein absolutes Traumbike zur Zeit :love:

 

Fällt aber mit den 140mm FW aber mMn schon eher in die Kategorie All Mountain.

 

Wie der Bikeopi schon gesagt hat, das Dozer würd ich auch sehr ausgibig testen, da die Geo recht eigenwillig ist (relativ tiefes Tretlager).

 

Nur: um das Geld was ein gutes Dozer kostet, könnte man ein Lexx (126mm FW) noch hochwertiger und wahrscheinlich gleich leicht aufbauen...

 

laut geotabelle stimmt das nicht (?)

http://www.simplon.com/uploads/media/Geometrietabellen_Mountainbikes_03.pdf

Bearbeitet von st. k.aus
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komisch dass keiner so richtig auf die eigentliche frage marathon (=racefully) vs. tourenfully (fully mit bis zu 140mm) eingeht...:rolleyes:

 

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weil für mich ein marathonfully fast dasselbe wie ein tourenfully ist.

ein marathon hat 20-200km

eine tour detto

 

für viel möchtergern pros ist das gewicht sehr wohl ausschlaggebend (acuh wenn sie selbst mehr als 80kg wiegen) :rolleyes:

 

wozu dezitiert vergleichen ... skalpel vs. rz one40 ... top fuel vs. fuel ex... stomp vs. lexx/dozer ... blablabla vs. blablabla

...

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Marathonfully vs. Tourenfully?

Ich glaube so Federweg bis max. 120mm V/H sollten reichen um auch im Gelände spass zu haben, mit Abstrichen natürlich!

 

ein marathonfully (was immer das sein soll) definiert sich nicht nur durch den federweg !

wie du richtig schreibst sehr viel über die richtige geo !

und wie woh du dich am bike fühlst !

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komisch dass keiner so richtig auf die eigentliche frage marathon (=racefully) vs. tourenfully (fully mit bis zu 140mm) eingeht...:rolleyes:

.........

...:wink:

 

also, wenn ich in zell am see wohnen würde, die möglichkeiten betrachte und nur ein bike haben wollte, dann würde ich sagen: ganz klar am/enduro geo. das ist natürlich rein subjektiv. nachdem sich touristenfalle aber derzeit offenbar mit dem dozer auseinandersetzt und trailriding im einsatzprofil erwähnt hat, sieht er das möglicherweise ähnlich. für ein, zwei rennen/jahr kann man sich dann noch immer was ausborgen, wenn man will - ist ja in der gegend auch kein echtes problem.

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wozu dezitiert vergleichen ... skalpel vs. rz one40 ... top fuel vs. fuel ex... stomp vs. lexx/dozer ... blablabla vs. blablabla

...

 

naja, für jemanden der die entscheidung getroffen hat von einem hardtail auf ein fully umzusteigen und dabei ein gewisses mass an rennambition an den tag legt, ist das ja wohl die entscheidende frage...oder?;)

 

und ich glaube kaum dass er/sie wissen will welche marke er/sie kaufen soll, sondern wo die vor- und nachteile der modelle liegen...

Bearbeitet von AFX
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für ein, zwei rennen/jahr kann man sich dann noch immer was ausborgen, wenn man will - ist ja in der gegend auch kein echtes problem.

 

wow...:eek:

 

also ICH würde ein hochwertiges bike für kleine ausfahrten nur an einige wenige ausgewählte personen verleihen.

...allerdings für ein rennen würd ichs niemandem leihen (gibts eigentlich eine härtere beanspruchung für das material als den "renneinsatz"?)

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wow...:eek:

 

also ICH würde ein hochwertiges bike für kleine ausfahrten nur an einige wenige ausgewählte personen verleihen.

...allerdings für ein rennen würd ichs niemandem leihen (gibts eigentlich eine härtere beanspruchung für das material als den "renneinsatz"?)

 

ich meinte damit weniger den freund als verleiher als den professionellen, der dir gratis ein testbike oder gegen bares ein leihrad zur verfügung stellt. daher auch mein verweis auf die region, in der es einige verleiher und testcenter gibt, die hochwertige bikes anbieten.

 

was das private verleihen betrifft, geb ich dir natürlich recht.

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ich bin heuer auch von einem race-hardtail (merida hfx 5000) auf ein race-fully (specialized epic) umgestiegen.

einerseits, weil ich weiterhin rennen fahren möchte, aber andererseits, weil ich doch auch eher genußorientiert unterwegs sein möchte und zumindest eine alpenüberquerung vorhabe.

 

fazit: für die rennen die perfekte maschine, für 80% der trails sind die 100mm federweg vorne und hinten volkommen ausreichend.

bin nur am gardasee beim trail vom altissimo nach navene an die grenzen des bikes (und meine ;)) gestossen und das würde auch sicher noch bei dem einen oder anderen trail passieren.

ob ich mir deshalb aber gleich ein 140er-fully anschaffen würde?

nur wenn es gewichtsmässig halbwegs in derselben liga mitspielt, weil wie geschrieben: ich fahr gerne technisch, aber bin bisher nur selten an die grenzen des epic gestossen - vielleicht würd ich mit dem 140er-federweg ein paar passagen mehr fahren, aber dann ist eh schon das tragen von protektoren angesagt und dann lieber gleich mit einem enduro und das dann ausgeliehen (gardasee ;-)

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@bikeopi:

ich kann mich ja täuschen, aber ich nehme stark an, dass auch bei leihrädern der "renneinsatz" ein no-go ist.

obs da nicht besser wäre (wie mein vorposter schreibt) ein enduro für extreme trails auszuborgen...

Bearbeitet von AFX
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