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Bikepark-Reifen (voraussichtlich Maxxis): was spricht gegen 2,7"?


FloImSchnee
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Griaß eich,

 

ich werd heuer wieder eine Woche in Portes du Soleil, dem Gebiet der grauslichen Bremsrillen, residieren u. überlege, mir dafür mal "richtige Downhillreifen" zuzulegen...

 

Normalerweise bin ich am Berg mit vorne Schwalbe Muddy Mary 2,5" GooeyGluey Falt und hinten Big Betty 2,4" Triple Compound Falt unterwegs. Die hab ich i.d. Vgh. auch im Bikepark verwendet.

 

Für den Bikeparkeinsatz überlege ich nun eben noch an noch Robusteres, bspw. Maxxis Minion oder HighRoller, jeweils in DualPly. (vorne vermutl. 42a, hinten 60a)

 

Mir fällt auf, dass diese fast nur in der 2,5" Variante gefahren werden. Grade auf so grauslichen Bremsrillen wie in PDS bin ich aber um jedes Alzerl zusätzlichen "Federweg" froh, somit überlege ich, die 2,7" Variante zu wählen. (zumal Maxxis ja im Vgl. zu Schwalbe eh schmal schneidet)

 

Was spricht gegen die 2,7er?

- Gewicht? (sollte im Park wurscht sein)

- ev. schlechteres Kurvenverhalten weil Reifen eher walkt? (Felge: TrackMack mit fast 26,4mm Maulweite)

- sonst was?

 

Ansonsten sähe ich als Vorteile...

- weniger Druck bei gleicher Pannengefahr möglich --> weniger Schmerzen an den Knöcheln der Hände

- mehr Bremsgrip.

 

Danke für eure Meinungen!

 

lg Flo

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Ich fahr die 2.5er weils für mich ausreichen, deshalb habe ich mich noch nicht mit den 2.7 befasst. Eine Möglickeit wäre vorne den 2.7er und hinten den 2.5er zu fahren. Wenns trocken ist, ist mMn der Minion Front der perfekte Reifen für PdS.

Wir waren die letzte Woche in Morzine. Mir sind nur in Les Gets am Mont Chery die Bremswellen negativ aufgefallen. Ansonsten waren die Strecken gut gewartet, trotz der heftigen Regenfälle die es dort gegeben haben muss.

 

Viel Spaß,

Bernhard

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wennst mindestens dieselbe breite wie bei schwalbe haben willst,

wirst bei maxxis eh die 2.7" brauchen.

 

ich hätte bei schmäleren reifen ja ein mentales problem,

und nachdem der kopf mindestens 30 % ausmachen ...

 

nachdem gewicht nicht das hauptthema ist und du eh was robusteres suchst,

geht meine empfehlung zum 2.7". wird dich jetzt aber nicht groß überraschen, oder? ;)

 

oder: warum nicht den MM vorne lassen - der is eh robust, und hinten (find ich wichtiger)

einen dicken maxxis oder auch eine MM!? (normale mischung)

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hi flo,

 

bin zwar nicht DER downhiller, aber dein problem mit den schmerzenden knöcheln und dem verlangen nach mehr federweg klingt eher so, als ob deine lyrik seinerzeit eine g'scheite abstimmung gebraucht hätte

:devil:

 

ich bin im park immer mit minion F vorne und zeitweise auch hinten unterwegs, wobei mir für hinten der R (oder ev. auch der highroller, bin ich aber noch nicht gefahren) besser gefällt. die kombi F&R übersteuert ein bisschen, das macht es für mich in flotteren kurven ohne anlieger deutlich leichter, die gewünschte linie zu halten.

 

grundsätzlich würd ich nie mit einer 2.5 MM falt im park fahren. wär mir persönlich viel zu schwammig. die 2-ply maxxis hingegen bringen durch die steife karkasse ein viel angenehmeres gefühl und einen echt gut zu kontrollierenden grenzbereich mit.

 

mein fazit: wurscht ob 2.5 oder 2.7, hauptsache maxxis! (oder zumindest einen anderen 2-ply reifen)

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also ich hab mal von einem echten downhiller (alex mikowitsch) gehört, dass er die kurven mit schmäleren reifen besser "schneiden" kann, was mit zunehmender breit wieder schwieriger wird (wobei er ja wirklich den boden umgrabt mit seiner kurventechnik)... wie sehr das auf "otto-normalverbraucher" zutrifft weiss ich allerdings nicht, da ich noch nie in die verlegenheit gekommen bin so oder so ähnlich kurven fahren zu können....
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Der Boris Tetzlaff fährt die Muddy Mary (DH) in 2,35".

Aber wurscht, ich würde als nicht-Race-Fahrer vorne sofort zum 2,7-er greifen,

alleine schon weil ich neugierig bin, ob die 5 mm mehr gut / besser dämpfen.

2-ply ist auf jeden Fall ein anderes Kaliber als die faltbare Mary von Schwalbe.

 

Gegen 2,7" spricht aus meiner Sicht nur das Gewicht (was mit Gondel rauf und

nicht gegen die Uhr runter egal ist) und evtl. der Preis (ab 33 Euro geht es bei

Maxxis in 2,7" los, somit zählt das Argument auch nicht wie ich gerade sehe).

 

 

KAUFEN!

;)

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Bin jetzt eine Zeit lang 2.7 Highroller gefahren und hatte praktisch keine Probleme. Diese Woche in Morzine hab ich wieder 2.5 Highroller probiert. --> 4 Patschen in einer Woche.

Die 2.7 Maxxis Reifen sind mWn nur unwesentlich schwerer als DH Reifen anderer Hersteller. Allerdings rollen sie spürbar schlechter als die 2.5.

 

Werd als nächstes wieder 2.7 fahren.

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hab mich damit noch nie beschäftigt, hab nur 2,5er reifen von maxxis und auch noch nie was breiteres gefahren, obwohl ich jetzt einen MM falt bekommen hab - schon sehr breit die dinger.... patschen hab ich am DHer sowieso nie, von daher kann ich nix dazu sagen....

 

nimm worauf du dich wohler fühlen würdest....

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Bin jetzt eine Zeit lang 2.7 Highroller gefahren und hatte praktisch keine Probleme. Diese Woche in Morzine hab ich wieder 2.5 Highroller probiert. --> 4 Patschen in einer Woche.

Muß man aber dazusagen, mit den dünnen Kinderschläuchen. Mit DH Schläuchen hättest weniger bis keinen Platten auch mit 2.5ern gehabt.

 

P.S: Bist gestern noch solange aufgewesen?

 

Wo sind die ganzen Downhiller? Mankra, roadrunner, day?

Wenn ich's richtig mitgekriegt hab, fahrt ihr 2,5er.

Wir waren diese Woche in PDS. Keine Ahnung, wie es sonst aussieht, tw. sind die Bremswellen schon vorhanden. Ist Streckenabhängig.

Ich fahre meist 2.7er Reifen und DH Schläuche außerhalb von Rennwochenenden. Ist trotz meiner unsauberen Fahrerei eine absolute Sorglos-Kombi.

Ich bin z.B. diese Woche vorne 1,5Bar, hinten 1,7bar ohne Platten gefahren, bei den gleichen Strecken wie RR (und ein paar Runden mehr, wenn er wieder Schlauch wechseln mußte ;) ;) )

Rennen fahr ich mit 2.5er Reifen und je nach Strecke Standartschläuchen. Derzeit die Conti MTB, da etwas dicker als Schwalbe AV13 (Blieb damit auch in Windisch (OK, nix Schlimmes) und Maribor (Und da ist nicht nur das Steinfeld Durchschlagsgefährdend) Plattenfrei mit 1,8 und 2.0Bar).

 

Nachteil sind ca. 100-150g pro Reifen und bei gleicher Felgenbreite sind die äußeren Stollen etwas weiter außen, man muß etwas mehr umlegen, höherer Rollwiderstand.

Mein Rennlaufradsatz + 2,5er Reifen + Conti Schläuche ist ~ 1100g leichter, als mein Trainingslaufradsatz. Da merkt man schon einen enormen Unterschied, das Rad läuft mit deutlich höherem Speed zu den Bremszonen, auch ohne mitzutreten.

 

Vorteil ist: Besserer Durchschlagschutz, bessere Dämpfung und die größere Trägheit zieht einem eher über Löcher oder Hindernisse drüber.

Träger, dafür stabiler zu fahren.

 

Breite ist mit 2.5er Schwalbe vergleichbar, eventuell ist der Schwalbe sogar noch etwas breiter und/oder höher.

 

Da ich nun mein V10 leider entgülitg ausmustern mußte und nun ein relativ leichtes Giant Glory fahre (16,8kg mit dem Rennlaufradsatz) werde ich wohl in Zukunft auch beim Trainingslaufradsatz wiedermal die 2.5er fahren.

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Die AV13D sind keine Kinderschläuche. :s:.

In einem Marathonradl nicht, bei einem DHler schon. Die Schläuche sind die dünnsten Schläuche, die ein Hersteller als DH Schläuche tituliert, dementsprechend bewegst Dich damit an einem Grenzbereich, wo häufigere Durchschläge vorprogrammiert sind.

Meiner Erfahrung helfen dickere Schläuche mehr, als dickere Reifen. Vor allem, wenns mit dickeren Reifen mit den gleichen Schläuchen weiterfährst, da diese dann aufgeblasen eine dünnere Wandstärke haben.

Für Sorglosigkeit würd ich Reihen:

Möglichst dicke Schläuche (und max. 1 Jahr alt, die 10-20 Euro pro Jahr sollte es einem Wert sein).

Luftdruck

Reifenbreite (kann man nicht ganz linear rechnen, aber wenn der Reifen 8% breiter ist (2,5 auf 2,7) kann man 8% mit dem Luftruck runtergehen)

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War ebenfalls diese Woche in PDS und hatte mit 95kg+Ausrüstung, 2,5er Highroller 2ply (danke M0le und TrialElch!) und Standardschläuchen keinen einzigen Patschen - obwohl ich mehrere Dellen in beiden Felgen hatte.

Am ersten Tag war ich mit dem 2,5er Ardent unterwegs, aber der hat mir auf losem Untergrund garnicht getaugt.

 

Ein Mitfahrer hat übrigens bei den 2,5ern MM moniert, dass sie ihm schon zu breit sind und ihm das Fahrverhalten nicht mehr so taugt.

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also eine 2,5er Muddy Mary Falt würd ich im Bikepark nicht fahren, höchstens hinten um sie totzufahren (aber Patschn-Gefahr). Vorne würd mir das zu sehr walken. Andere Leute kommen allerdings mit walkenden Reifen wieder recht gut zurecht, mit Fuxls Setup kann ich zB nicht fahren (wenig Druck in einer 2,5er Mary, weiß aber nicht welche Karkasse), er aber so gut dass ich ihm kaum nachkomme.

 

Übrigens bin ich bei der Mega im Rennen vorne einen 2,5er Minion Exo Protection gefahren, also so a la Schwalbe Snakeskin 1-ply. Hat ziemlich exakt 900g und ging eigentlich sehr gut, allerdings bei 2,2bar Druck. Im Bikepark würd ichs allerdings nicht fahren, da will ich 1,8-2,0bar fahren und keine Patschn haben.

 

Und dieser Freeride Reifen-Test war recht interessant, da haben sie bei verschiedensten Kombinationen einer MuddyMary getestet und die "Durchschlaghöhe" mit Fallbeil gemessen.

Reifenbreite 2,5 statt 2,35 brachte nur 10cm mehr bei +190g

ebenso DH-Schlauch statt normalem 10cm mehr bei +160g

2,0 statt 1,8bar brachte nur 7,5cm

DH-Karkasse statt normaler Karkasse hat 50cm mehr gebracht bei +200g!!

 

Latexmilch ohne Schlauch bei -90g übrigens auch 5cm mehr.

 

 

Was hat dir am Ardent nicht so getaugt? Hab den bei der Megavalanche an den Rädern recht vieler Biker gesehen und schon überlegt ihn mal zu kaufen....

 

 

@2,7er Reifen: ich seh ehrlichgesagt den Vorteil nicht soo sehr, gripmäßig wirds nicht viel um sein und das Gewicht/die Kreiselkräfte halte ich da lieber niedrig.

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...Was hat dir am Ardent nicht so getaugt? Hab den bei der Megavalanche an den Rädern recht vieler Biker gesehen und schon überlegt ihn mal zu kaufen....

 

ich finde, dass er bei losem untergrund (schotter, sand, trockene lockere waldböden) wenig bremsgrip und seitenführung bringt. im vergleich zum highroller und minion hab ich da immer ein ungutes gefühl.

auf festen untergründen wie brechsand und dgl. geht er aber sehr gut, auch auf steinen und wurzeln hält er sehr gut.

auf scharfem gestein wie am feuerkogel z.B. lässt der hinterreifen (in der 3c mischung) auch schnell profil liegen.

 

ich fahre jetzt mit highroller - wenn du magst kann ich dir den vorderreifen (sieht noch sehr gut aus) und den hinterreifen (zum niederreissen) günstig überlassen.

normal kostet der ardent 3c ja 60 kröten...

tausch gegen highroller 2,5 2ply 60a ist auch möglich ;)

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Übrigens bin ich bei der Mega im Rennen vorne einen 2,5er Minion Exo Protection gefahren, also so a la Schwalbe Snakeskin 1-ply. Hat ziemlich exakt 900g und ging eigentlich sehr gut, allerdings bei 2,2bar Druck. Im Bikepark würd ichs allerdings nicht fahren, da will ich 1,8-2,0bar fahren und keine Patschn haben.

 

Sorry, dass ich mich jetzt da dranhänge, aber ich überleg mir auch gerade den 2,5er Minion Exo. Wie ist der im Vergleich zu einer Muddy Mary 2,35 GG für Enduro-Touren geeignet. Ist er wie der 2-Ply auch mit ähnlich niedrigen Drücken zu fahren od. steigt die Pannengefahr (Durchschlaggefahr) stark an?

 

Danke & LG :wink:

 

PS: Bin letzte Saison den Minion DHF 42aST 2ply gefahren und würde ihn jedenfalls der MM vorziehen. Einziger Nachteil des Minion gegenüber der MM ist bei längeren Touren IMHO das Gewicht.

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Übrigens bin ich bei der Mega im Rennen vorne einen 2,5er Minion Exo Protection gefahren, also so a la Schwalbe Snakeskin 1-ply. Hat ziemlich exakt 900g und ging eigentlich sehr gut, allerdings bei 2,2bar Druck.
Geil - gibt's jetzt endlich eine "Freeride" Version (1-ply und 2,5") von Maxxis mit anständiger Seitenwand und evtl. sogar faltbar? Als der 2,5-er 1-ply Maxxis rausgekommen ist, gab es nur eine Drahtversion mit papierdünner Seitenwand (breit aber nicht zu gebrauchen bei wenig Druck [teigig bei wenig Druck]).

 

Zur Dicke ... mein Rating: Maxxis 2-ply // Schwalbes Betty und Mary in 2,5" würde ich als 1,5-ply klassifizieren // Maxxis Freeride in 2,5" ist deutlich dünner als die faltbare Betty und Mary in 2,5" und wird als 1-ply verkauft. Sprich Schwalbe (2,5" und faltbar) schafft einen guten Kompromiß aus Gewicht und Wandstärke. Wenn Maxxis mit der Exo Protection diesbezüglich jetzt nachgezogen hat, würde es mich freuen!

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Geil - gibt's jetzt endlich eine "Freeride" Version (1-ply und 2,5") von Maxxis mit anständiger Seitenwand und evtl. sogar faltbar? ..... Wenn Maxxis mit der Exo Protection diesbezüglich jetzt nachgezogen hat, würde es mich freuen!

 

:toll:

 

Hab den Minion 2,5" Exo bisher nur bei CRC gefunden. Würde mich einer Sammelbestellung anschließen :D

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auch wenn's in diesem thread offtopic ist: ich hab den minion exo schon ausprobiert. bei langsamer, technischer fahrerei bin ich bei knapp über 1 bar (auf felgen mit 29,5mm innen) am besten zurecht gekommen. ist nicht ganz so smooth wie der 2-ply, aber mMn deutlich "zahmer" als die MM in 2.35. wenn's flotter wird, fehlt ihm mit diesem geringen druck für mein gefühl der bremsgrip, die seitenführung bleibt aber nach wie vor gut.

die seitenwand würde ich gefühlt knapp unter der MM einordnen, aber ich habe bisher weder durchschläge noch durchstiche zu beklagen

mein exemplar hat 859g, allerdings sind zur zeit scheinbar nur 60a verfügbar, die 3C (angeblich 50 außen/60 innen/70 karkasse) kommen wohl erst im herbst.

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Der 2.5er Muddy Mary ist sogar breiter als ein Minion 2.7er... die Breite spürst du negativ, wenn´s dir vor allem um Airtime geht, da zieht das Gewicht eher runter und gerade an den Reifen spürst du das Gewicht doppelt (...bewegte Masse)... ich hab für unser ganzes Team 2.5er Schwalbe bestellt, ohne zu wissen, dass die so fett sind. 2,35er entsprechen Maxxis 2.5ern... Resultat: Am Schöckel Spitze weil etwas bessere Dämpfung, deutlich höhere Pannensicherheit, aber eben Nachteile, wenn man in Leogang am Flying Gangsta unterwegs ist... jetzt sind gerade 2,35er eingetrudelt und ich freu mich schon auf den Slopestylepark am Semmering...
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zieht das Gewicht eher runter und gerade an den Reifen spürst du das Gewicht doppelt (...bewegte Masse)... .

I-tüpferl reiten, aber der Vollständigkeithalber:

Runter zieht das Mehrgewicht "nur" einfach runter, doppelt merkt man das Gewicht nur bei diversen Tricks, Whips, etc. überall wo die Kreiselkraft gegenhält.

Und natürlich bei der Anfahrt rollt es etwas langsamer ran.

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