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Heute ist Equal Pay Day


sake
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Equal Pay Day–"der Tag für gleiche Bezahlung"

 

Ab heute arbeiten viele Frauen in Österreich gratis. Der Einkommensunterschied von Frauen und Männern in Österreich bei gleicher Tätigkeit ist nachweislich mehr als 25 %.

Rechnet man dies in Arbeitstage um, sind viele unselbstständig erwerbstätige Frauen für die restlichen 94 Tage im Jahr 2010 "unbezahlt". Diese Unterschiede gibt es offensichtlich in allen Tätigkeitsbereichen und Hierarchiestufen.

 

Arg, oder?

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Hui, wieder eine "Wir armen Frauen werden nur benachteiligt!" Diskussion :corn:

 

 

nö!

mir gehts nur darum, dass ichs in meinem umfeld nicht so krass beobachte. deswegen mal ein thread an die bb meute um dort die meinungen zu hören. wo gibts sonst ein so breites gemisch an verschiedenen genres?

 

klar, wir hätten alle mehr verdient. nur wer zahlts uns?

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das liegt auch daran das Frauen in eher "nicht so gut bezahlten" Berufen arbeiten, HM-Verkäuferin, Friseurin, Reinigungskraft, Telefonistin, usw...

in den höheren Berufsschichten ist der Unterschied kleiner bis gar kein Unterschied.

Und es arbeiten mehr Teilzeit als Frauen als Männer, somit haut das den Schnitt auch nach unten.

Ich glaube nicht das der Unterschied zwischen Männern und Frauen bei gleicher Arbeit und Position so dermaßen groß ist, wie es in den Medien berichtet wird.

Zumindest bei uns in der Firma sind von der Bezahlung her alle Techniker gleichgestellt (einziger Unterschied ist dann die Beruferfahrung).

 

Und um so eine Statistik richtig auszuwerten, kann ich nur gleichwertige Berufsgruppen vergleichen, z.B Lebensmittelmarktverkäufer vs. Lebensmittelmarkverkäuferin, Friseur vs, Friseurin oder Programmierer vs. Programmiererin.

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Hallo,

 

ich habe einmal in einer Firma (als Messtechnikerin) gearbeitet und tatsächlich 30% weniger bezahlt bekommen als mein Kollege, der mit mir in dieselbe Schule gegangen ist (nur zwei Jahre vorher...) und dieselbe Ausbildung hatte wie ich. Er war noch dazu kürzer in der Firma als ich und arbeitete in derselben Abteilung....

Ich habe nach 3 Monaten reklamiert und wurde vom Personalchef nur niedergemacht und verhöhnt. Nach weiteren 2 Monaten bekam ich dann "fast" soviel wie er. Ein paar Monate später wurde er "gegangen" - er war einfach zuviel Theoretiker für den Job - und ich durfte seine Arbeit auch noch übernehmen - ohne Gehaltserhöhung versteht sich...

Das alles war vor ca. 20 Jahren, aber ich glaube - pessimistischerweise - dass sich leider trotzdem nicht viel geändert hat seither. Ich wr auch viel zu "nett" und "geduldig" (wie man es von braven Mädchen erwartet) und hätte ob dieser Ungerechtigkeit stattdessen ordentlich auf den Tisch hauen sollen.

 

LG

 

S.

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PLAKATIVER SCHWACHSINN.

es steht heute in vielen medien und kaum eine journalist ist offenbar bereit sich kritisch mit dieser aussage auseinander zu setzen. wäre interessant zu wissen, wer so etwas und vor allem wie in umlauf bringt.

 

scheb hat es eh schon erklärt. äpfel schmecken eben nicht nach birnen.

 

um dem fred eine sinnvolle wendung zu geben, mögen sich diejenigen hier melden, denen definitiv bekannt ist, dass in ihrem job frauen für die GLEICHE tätigkeit bei GLEICHER qualifikation schlechter bezahlt werden.

 

in meinem fall ist es definitiv nicht so. (und nachdem in dem betrieb, in dem ich arbeite, die gehaltsansätze offen liegen, weiss ich auch, dass es für alle anderen berufsgruppen auch so ist).

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Equal Pay Day–"der Tag für gleiche Bezahlung"

 

Ab heute arbeiten viele Frauen in Österreich gratis. Der Einkommensunterschied von Frauen und Männern in Österreich bei gleicher Tätigkeit ist nachweislich mehr als 25 %.

Rechnet man dies in Arbeitstage um, sind viele unselbstständig erwerbstätige Frauen für die restlichen 94 Tage im Jahr 2010 "unbezahlt". Diese Unterschiede gibt es offensichtlich in allen Tätigkeitsbereichen und Hierarchiestufen.

 

Arg, oder?

die welt ist schlecht und ungerecht!

 

is so ;)

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Also....

 

es ist nicht immer soooo einfach, zu wissen, was dein Gegenüber für dieselbe Arbeit bezahlt bekommt. Gerade hier in Ö nicht. Bei mir war es so: ich war bereits in der Firma in der Abteilung beschäftigt. Dann nach einigen Monaten kommt ein Kollege dazu, er wurde mir ganz blumig als "Fachmann", wenn nicht schon fast als "Oberguru" beschrieben. Ich war sehr neugierig auf diesen Mann, hatte ich mich doch in das Fachgebiet sehr gut eingearbeitet und erledigte die meisten Tätigkeinen absolut selbständig. Was für eine Überraschung, als dann mein ehemaliger Schulkollege sich als der gepriesene Neuerwerb entpuppte! Noch dazu, wo der Kollege schon in der Schule ein ausgesprochener Theoretiker war und das Fachgebiet ein rein praktisches (Messtechnik). Es hat mich schon einige Zeit gekostet, bis ich herausfand, dass er tatsächlich 30% mehr bezahlt bekam als ich. Und die weiter Geschichte steht dann ja im Post weiter oben.

Also haltet euch ein bisschen zurück mit den Kommentaren wie "Frauen arbeiten nicht dieselbe Tätigkeit wie Männer" oder "Frauen verhandeln einfach zu schlecht" und "es gibt ja Kollektivverträge".... Gerade in Österreich ist die Gehaltssituation in den Betrieben gar nicht transparent. Und keine/r verrät gerne, wieviel er tatsächlich verdient. Jedenfalls habe ich das in den letzten 25 Jahren so erlebt.

 

LG

 

S.

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Also....

 

es ist nicht immer soooo einfach, zu wissen, was dein Gegenüber für dieselbe Arbeit bezahlt bekommt. Gerade hier in Ö nicht. Bei mir war es so: ich war bereits in der Firma in der Abteilung beschäftigt. Dann nach einigen Monaten kommt ein Kollege dazu, er wurde mir ganz blumig als "Fachmann", wenn nicht schon fast als "Oberguru" beschrieben. Ich war sehr neugierig auf diesen Mann, hatte ich mich doch in das Fachgebiet sehr gut eingearbeitet und erledigte die meisten Tätigkeinen absolut selbständig. Was für eine Überraschung, als dann mein ehemaliger Schulkollege sich als der gepriesene Neuerwerb entpuppte! Noch dazu, wo der Kollege schon in der Schule ein ausgesprochener Theoretiker war und das Fachgebiet ein rein praktisches (Messtechnik). Es hat mich schon einige Zeit gekostet, bis ich herausfand, dass er tatsächlich 30% mehr bezahlt bekam als ich. Und die weiter Geschichte steht dann ja im Post weiter oben.

Also haltet euch ein bisschen zurück mit den Kommentaren wie "Frauen arbeiten nicht dieselbe Tätigkeit wie Männer" oder "Frauen verhandeln einfach zu schlecht" und "es gibt ja Kollektivverträge".... Gerade in Österreich ist die Gehaltssituation in den Betrieben gar nicht transparent. Und keine/r verrät gerne, wieviel er tatsächlich verdient. Jedenfalls habe ich das in den letzten 25 Jahren so erlebt.

 

LG

 

S.

 

wenn das so ist und alles so überhaupt nicht transparent ist, niemand also genaues weiss, dann frag ich mich umso mehr wie die aussage vom ausgangspost, die heute durch die medien geistert, zustande kommt.

 

ps: ich nehme an, dass man im finanzamt durchschnittsgehalt der männer und durchschnittsgehalt der frauen in ö errechnet und das dann vergleicht. :rolleyes:

Bearbeitet von bikeopi
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Hallo,

 

ich habe einmal in einer Firma (als Messtechnikerin) gearbeitet und tatsächlich 30% weniger bezahlt bekommen als mein Kollege, der mit mir in dieselbe Schule gegangen ist (nur zwei Jahre vorher...) und dieselbe Ausbildung hatte wie ich. Er war noch dazu kürzer in der Firma als ich und arbeitete in derselben Abteilung....

 

verhandlungsgeschick der personalvertretung - wenn du "um den preis" arbeiten gehst, ist ja nicht dir firma schuld, die weniger zahlt?

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Jaja, aber es wird immer verwechselt, dass es eben eine Kollektivvertrag und eine "Überbezahlung" gibt. Und die ist zumeist frei verhandelbar. Weiters wird die Statistik aus meiner Sicht getürkt weil Voll- und Teilzeit in einen Topf geworfen werden. Da kann man natürlich nicht erwarten, dass man für halbtags auch die halbe Gage einer Spitzenkraft erhält, sonder eben die Hälfte nach dem Kollektivvertrag. Wegen des geringeren Zeiteinsatzes mit Teilzeitarbeit ist es kalr, dass man/frau wesentlich weniger als mit Vollzeitarbeit verdient. Da aber Männer sehr viel seltener nur teilzeitbeschäftigt sind, sind die Einkommen von weiblichen Erwerbstätigen deutlich niedriger als die von Männern.
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haben wir in österreich keine kollektivverträge? wie kanns dann sein das eine frau für die gleiche arbeit weniger geld kriegt?

was hat ein Kollektivvertag damit zu tun? wenn Mann und Frau nach der selben Gehaltsstufe im Kollektivvertrag bezahlt werden, dann bekommen sie gleich viel. Und unter dem Kollektivvertrag darf ich als Firma normalerweise sowieso keinen einstellen (drum gibts ja einen Kollektivvertrag mit dem Mindestgehalt). Weiters kommt natürlich darauf an, wie geschickt ich verhandle beim Thema Gehalt, da kann schon vorkommen, das die Männer sich da mehr zutrauen als die Damen.

Bearbeitet von scheb
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was hat ein Kollektivvertag damit zu tun? wenn Mann und Frau nach der selben Gehaltsstufe im Kollektivvertrag bezahlt werden, dann bekommen sie gleich viel. Und unter dem Kollektivvertrag darf ich als Firma normalerweise sowieso keinen einstellen (drum gibts ja einen Kollektivvertrag mit dem Mindestgehalt). Weiters kommt natürlich darauf an, wie geschickt ich verhandle beim Thema Gehalt, da kann schon vorkommen, das die Männer sich da mehr zutrauen als die Damen.

 

Ja - so sehe ich das auch. Ich kann weder von meinen Dienstgebern (und ich kenn alle Gehälter) noch von meinem Freundeskreis diese Theorie bestätigen. Wenn, dann ist es fehlendes Verhandlungsgeschick.

 

Was ich jedoch schon erkenne ist, dass Männer eher die Chance auf eine leitende Position bekommen. Aber das ist ein anderes Thema ....

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Da kann man natürlich nicht erwarten, dass man für halbtags auch die halbe Gage einer Spitzenkraft erhält, sonder eben die Hälfte nach dem Kollektivvertrag. Wegen des geringeren Zeiteinsatzes mit Teilzeitarbeit ist es kalr, dass man/frau wesentlich weniger als mit Vollzeitarbeit verdient. Da aber Männer sehr viel seltener nur teilzeitbeschäftigt sind, sind die Einkommen von weiblichen Erwerbstätigen deutlich niedriger als die von Männern.

 

Gerade DA liegt ja der Unterschied, der strukturell angelegt ist. Warum sind mehr Frauen teilzeit, mehr Männer vollzeit beschäftigt? Warum sind in höher dotierten Positionen (Stichwort: "Spitzenmanager") v. a. Männer anzufinden. Warum hat bei Frauen die Bildung einen geringeren Effekt auf das Einkommen, als bei Männern (kontrolliert mit Arbeitszeit) etc.

 

Zum Thema passend, ein Bericht der AK Stmk zum Thema untere Einkommen (bei Vollzeitarbeitenden): http://www.akstmk.at/bilder/d129/Analyse_monatliche_Nettoeinkommen_2010.pdf

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NEIN, ist es eben nicht!

 

Doch. Wenn es heißt, dass für die gleiche Arbeit nicht gleich viel bezahlt wird, dann kann man nicht eine leitende Position (im Normalfall damit verbunden mehr Verantwortung) mit "Indianern" vergleichen.

Da kann man wieder nur Teamleiter mit Teamleiter - Abteilungsleiter mit Abteilungsleiter usw. vergleichen. Und das ist halt schwierig, wenn dort keine Frauen sind....

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was hat ein Kollektivvertag damit zu tun? wenn Mann und Frau nach der selben Gehaltsstufe im Kollektivvertrag bezahlt werden, dann bekommen sie gleich viel. Und unter dem Kollektivvertrag darf ich als Firma normalerweise sowieso keinen einstellen (drum gibts ja einen Kollektivvertrag mit dem Mindestgehalt). Weiters kommt natürlich darauf an, wie geschickt ich verhandle beim Thema Gehalt, da kann schon vorkommen, das die Männer sich da mehr zutrauen als die Damen.

 

so war das auch gemeint, ich wollt nur nicht schreiben das frauen selber schuld sind wenn sie nicht verhandeln können. ;)

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so war das auch gemeint, ich wollt nur nicht schreiben das frauen selber schuld sind wenn sie nicht verhandeln können. ;)

 

So einfach kann man das auch wieder nicht sehen. Ich glaube schon, dass bei der Auswahl der Mitarbeiter mit gleicher Ausbildung, die gleich viel Geld verdienen wollen, der Mann den Vorzug bekommt, weil es in Ö zumindest doch unwahrscheinlicher ist, dass er in Karenz geht oder sich bei Kindern Pflegeurlaub nimmt etc....

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Gerade DA liegt ja der Unterschied, der strukturell angelegt ist. Warum sind mehr Frauen teilzeit, mehr Männer vollzeit beschäftigt? Warum sind in höher dotierten Positionen (Stichwort: "Spitzenmanager") v. a. Männer anzufinden. Warum hat bei Frauen die Bildung einen geringeren Effekt auf das Einkommen, als bei Männern (kontrolliert mit Arbeitszeit) etc.

 

Zum Thema passend, ein Bericht der AK Stmk zum Thema untere Einkommen (bei Vollzeitarbeitenden): http://www.akstmk.at/bilder/d129/Analyse_monatliche_Nettoeinkommen_2010.pdf

 

Pkt.1) es sind deshalb mehr Frauen in Teilzeit/Karenz, weil die meistens auf die Kids schauen und den Haushalt schmeißen.

Pkt.2) Zur Frage "Warum hat bei Frauen die Bildung einen geringeren Effekt auf das Einkommen, als bei Männern?" Naja, gute bezahlte Jobs findet man meist im technischen Bereichen (Metaller, Erdöl, usw..) und wenn man sich die Frauenquote in technischen Studienbereichen anschaut ist die Quote eher gering (siehe Montanuni). Frauen machen eher ein naturwissenschaftliches Studium und in diesem Bereich verdient man eben weniger.

 

Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass Frauen und Männer, wenn sie eine gleiche technische Ausbildung haben (in unseren Fall Montanuni) in etwa gleich viel verdienen.

 

Und überhaupt bleibst jeden selbst überlassen was er lernt und arbeitet, es gibt sicher genug Leute die glücklich sind mit ihren 1400€ netto und einen "nine-to-five" Job machen, und es wird Leute geben die zwar mit 2500€ nach Hause gehen nach 10 Stunden in der Firma aber nicht glücklich sind...

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Pkt.1) es sind deshalb mehr Frauen in Teilzeit/Karenz, weil die meistens auf die Kids schauen und den Haushalt schmeißen.

Pkt.2) Zur Frage "Warum hat bei Frauen die Bildung einen geringeren Effekt auf das Einkommen, als bei Männern?" Naja, gute bezahlte Jobs findet man meist im technischen Bereichen (Metaller, Erdöl, usw..) und wenn man sich die Frauenquote in technischen Studienbereichen anschaut ist die Quote eher gering (siehe Montanuni). Frauen machen eher ein naturwissenschaftliches Studium und in diesem Bereich verdient man eben weniger.

 

Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass Frauen und Männer, wenn sie eine gleiche technische Ausbildung haben (in unseren Fall Montanuni) in etwa gleich viel verdienen.

 

Und überhaupt bleibst jeden selbst überlassen was er lernt und arbeitet, es gibt sicher genug Leute die glücklich sind mit ihren 1400€ netto und einen "nine-to-five" Job machen, und es wird Leute geben die zwar mit 2500€ nach Hause gehen nach 10 Stunden in der Firma aber nicht glücklich sind...

 

ich denke auch, dass es so in etwa laufen wird, die aussage mit dem gratis arbeiten halte ich für einen völlig unbrauchbaren und unqualifizierten vergleich. da sollte einfach mal wirklich den tatsachen ins auge geblickt werden.

gute bezahlte branchen wie metallindustrie oder der ärzteberuf erfordern halt eine entsprechende ausbildung, die tw. eben auch schon im alter von 15 beginnt - nämlich mit den HTLs, die immer noch eine sehr hohe burschenquote aufweist. danach noch eine techn. hochschulausbildung, wo wiederum die männerquote viel höher ist! bei den medizinstudenten gehts aufgrund der aufnahmetests auch wieder eher in die richtung höhere männerquote, hab ich mir sagen lassen, da viele mädchen nicht mehr den naturwissenschaftlichen weg richtung matura einschlagen, und sich deshalb bei den aufnahmetests sehr schwer tun!

es liegt wie so oft wieder einmal am bildungssystem!

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Ich bin eigentlich froh, dass Männer (statistisch) mehr verdienen als Frauen, denn die Lohnsumme insgesant würde sich doch nicht erhöhen,wer das glaubt ist mehr als naiv.

Das heisst also, dass Männer dann weniger verdienen würden. SUPER für DINKS, die das eigentlich gar nicht nötig hätten...

ABER nicht für die alleinverdienenden Väter.

Zb , bin ich in der Familie Alleinverdiner (geht mit 3Kindern nicht leicht anders), und ich bin froh, dass ich mehr verdiene, als wenn sogenannte "Gleichberechtigung" herrschte !

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