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schimpfwort? ja oder nein?


soulman
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es is zwar sehr off teppich, aber da es manchmal ansatzweise hier im board auch angeklungen ist, hat es besgonnen mich zu interessieren. jetzt will ich wissen wie ihr das seht.

 

als ich noch ein junge war, der ostblock noch dort war wo er hingehörte, die ausländer grösstenteils alle noch daheim waren, der eiserne vorhang noch fest zugezogen und ohne löcher, da konnte man auch damals schon des öfteren schwarze männer sehen. wir alle - gross und klein - nannten sie neger und niemand dachte böses dabei.

 

vor kurzem erklärten mir meine beiden grossen (12jahre und 13 1/2jahre) dass man neger nicht sagen darf, weil das ein schimpfwort sei. auf meine erstaunte frage wer ihnen denn das beigebracht hätte, antworteten sie, dass man ihnen das in der schule gesagt hätte. ich erwiderte dass ich das nicht ganz nachvollziehen könne, da sich dieses wort doch von dem begriff "negroid" ableitet und das deshalb weder schimpfwort noch schande für die betreffenden personen sein kann.

 

leute, ich verstehs nicht! wenn heute jemand "neger" sagt wird er schief angeschaut. und wenn man sagt man sei heimatverbunden, so ist man ja schon als latenter nazi eingestuft.

in welcher (scheiss-)zeit leben wir eigentlich? was lassen wir uns von der obrigkeit nicht noch alles an blödheiten aufs aug drücken? wieso quatscht jeder jeden schmarrn nach den ihm jemand vorbetet, der damit nur seine persönlichen interessen verfolgt und "nützliche idioten" braucht die ihm somit bei der verbreitung seines schwachsinns unbewusste schützenhilfe leisten.

 

sollen wir jetzt jeden menschen mit dunklen hautpigmenten "schwarzafrikaner" nennen, weil man ansonsten als rassist abgestempelt werden könnte?

 

klar, solange ich nicht "hey, neger!" sag oder gar "nigger".......

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da soulman greift scho wieda a heisses thema an, a so a lauser ;)

 

nein, im ernst. ich denke, in dieser zeit, in der wir wieder eine völkerwanderung erleben und das im zeitalter der kommunikation und des internets, ist es umso schwieriger und gefährlicher, bestimmte aussagen zu treffen.

 

als vor a paar hundert jahren die letzte völkerwanderung durchgezogen wurde, haben sich die leute wahrscheinlich genauso aufgeregt, warum die "blossfiassatn" gerade bei ihnen vor der haustüre ihre zelte aufschlagen und ihnen das essen wegnehmen.

 

heute ist es im prinzip nicht viel anders. jeder ist mit seiner welt zufrieden, solange es seine kleine welt bleibt. sobald der hausfrieden gestört wird -sei es durch direkten kontakt mit ausländern, oder, was wahrscheinlicher ist, mit einer hetzkampagne diverser kleinformatiger zeitungen, welche ja die auflagenstärkste zeitung im lande ist und direkt in die mittel- und unterschicht geht - dann werden wir laut, dann schreien wir, dann erregen wir uns an vielen bösen menschen, die uns alles wegnehmen wollen.

 

den fernseher, den dvd-player, die chips, die arbeit, die freundin, von der natürlich die mami nyx weiss, und vielleicht sogar, um gottes willen, die luft zum atmen.

 

und das man dann auch noch aufpassen muß, wie man was zu wem und wann und wo sagt, das schlägt dem fass natürlich den boden aus, a so a frechheit, derf i daham nimma des sogn, wos i ma denkt. :mad:

 

die österreichische seele kocht :s:

 

ich will aber betonen, dass ich damit leben kann, dass ich sehr tolerant und aufgeschlossen bin - solange man mich in ruhe lässt, ich mir meine chips beim fernsehen reinziehen kann und die kleinformatige bibel lesen kann ;)

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ich will aber betonen, dass ich damit leben kann, dass ich sehr tolerant und aufgeschlossen bin - solange man mich in ruhe lässt, ich mir meine chips beim fernsehen reinziehen kann und mit meiner freundin, ähm frau machen kann, wo und wann ich will ;) [/b]

 

Hoffentlich würdest auch tolerant bleiben wennst in Wien wohnen würdest.

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Die Frage stellt sich nicht. Man kann ja auch Schimpfwörter sagen. Ich persönlich sage oft Schimpfwörter und bin deshalb auch kein schlechterer Mensch.

 

Neger sag ich auch nicht. Ich sag eher Schwarzbrot oder Kaffeeholer. Is de jetzt ein Schimpfwort? Sicher nicht, oder?

 

Rassistisch: Ich persönlich bin weit davon entfernt ein Rassist zu sein (wirklich SEHR weit, ganz ernst), trotzdem habe ich schon andere Völkergruppen pauschal in einen Topf geworfen.

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@ soulman

am besten zu den dunkelhäutigen jungs auf der donauinsel gehen, sunken city, und sie mal zum thema neger und kanak befragen. vor einigen jahrzehnten noch ganz übliche wörter die nicht immer als diskriminierent angesehen wurden. zb zehn kleine negerlein.

heutzutage möchte ja jeder political correct behandelt werden und der deutschen sprache sei dank ist das auch möglich.

wörter wie tschusch, kanak, niger und neger verwenden diese bevölkerungsgruppen untereinander selbst, nur wenn man als nicht angehöriger ihrer bevölkerungsgruppe diese wörter verwendet kann man schnell ein problem bekommen.

nur weil ich deutsch red möcht ich aber auch nicht als preuße bezeichnet werden.

:D

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Ja, und Kanacke heißt "Mensch".

 

Aber hier geht's doch nicht um die ursprüngliche Bedeutung des Wortes, sondern um das was im laufe der Jahrzehnte daraus geworden ist. Nämlich die Abwertung von Menschen mit bestimmten Eigenschaften.

Anderes Beispiel: "Dumme Gans", "Esel", ...

Sind diese Tiere wirklich etwas unterbelichtet oder hat sich das aufgrund von Erzählungen und Märchen bei uns im Gehirn eingeprägt?

 

Interessant ist auch, daß "Schaf" bei uns eher eine negative Bedeutung im Sinne von langsam und einfältig hat, während in südlichen Ländern ein Schaf als lieb und unschuldig gesehen wird.

 

Oder:

Jemand steht dir in Österreich gegenüber. Er schaut dich an und tipp sich dabei bei seiner Schläfe an den Kopf ...

 

Was denkst DU dir?

Wahrscheinlich: "Der Typ meint, daß ich spinne. Daß ich nicht ganz richtig bin im Kopf. Daß ich einen Vogel habe. ...."

 

In südlicheren Ländern wird das Gegenüber denken:

Der Typ meint: "Ich hab was im Kopf. Das war schlau von mir."

 

Lange Rede kurzer Sinn: Es ist nicht das Wort und seine eigentliche Bedeutung. Es ist die Bedeutung mit Kontext und was die jeweilige Kultur im laufe der Zeit in das Wort reininterpretiert hat. Und darauf sollte man sensibel reagieren (wenn möglich).

 

Im übrigen wirst du ja auch nicht zu einem Juden gehen und sagen: "Na, bist du durch den Rost gefallen?"

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@Soulman

 

Ich würde eher sagen das Wort Neger wird heutzutage, also im Sprachgebrauch, eher von dem Wort Nigger (das ja in den USA ein Schimpfwort ist) abgeleitet.

 

Sogar deswegen wurde bei uns in der Nat.Bibl. im Katalog das Wort "Negerküsse" (die Mehlspeise) gestrichen. Ja, ok, wir haben das belächelt, aber so isses. ;)

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"Neger" (oder "Zigeuner") o.dgl. sind (Sammel)Bezeichnungen für Völker in etwa aus der Kolonialzeit oder auch davor, wo unsere Vorfahren vor einigen Generationen (die tlw. selber Emigranten aus dem Osten waren) geglaubt haben sie sind was Besseres (so quasi als Vorrecht des länger Ansäßigen).

 

Weiß jemand wie wir Europäer in anderen Erdteilen heißen?

Bei den Asiaten z.B. oft "Langnasen". Will sich das jemand gerne nenen lassen?

 

Ich kann mich vor gut 30 Jahren erinnern als wir als Kinder einen Afrikaner so angeredet haben, irgendwie kam das nicht so an bei dem (er sagte freundlich zurück er ist Afrikaner)

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Laut Duden:

 

Neger: Die in den dt. Texten seit dem 17.Jh. bezeugte Bezeichnung für die Angehörigen der auf dem afrikanischen Kontinent beheimateten Menschenrasse deren hauptsächliches Kennzeichen eine dunkelbraune bis schwarze Hautfarbe ist, ist aus gleichbed. frz. negre entlehnt, das seinerseits auf lat. niger "schwarz" zurück geht, vermittelt durch spanisch, port., negro (umittelbar aus lat. niger stammt hingegen frz. noir "schwarz")

Set dem 19.Jh. findet sich bei uns gelegentlich auch die stets verächtlich gemeinte Bezeichnung Nigger , die aus dem Amerik. übernommen ist (amerik. nigger, das dem familären und umgangsprachlichen Bereich entstammt, steht für normalsprachliches negro (span., port.negro)

 

Mohr: Die heute veraltende Bezeichnung für "dunklhäutiger Mensch, Neger" geht zurück auf mhd.-ahd. mor, das aus lat. Maurus "Bewohner Mauritaniens, dunklhäutiger Nordafrikaner" entlehnt ist.

Zusatz: Mohrenkopf: runde Gebäckart mit Schokoladeüberzug" (19.Jh)

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sagen wir mal, ich verwende staendig ein wort ohne zu wissen dass es eigentlich ein schimpfwort ist.

irgenwann komm ich drauf, das ist die uebersetzung eines schimpfwortes und ich beleidige damit staendig unabsichtlich andere leute. was werde ich als intelligenter mensch wohl machen?

1. ma wuascht, des sogn bei uns olle, warum sui i mi umstoelln?

2. ich verwende ein anderes wort dafuer, ich will nicht staendig mir unbekannte leute beleidigen, schon gar nicht wissentlich.

 

political correctness ist nur eine duerftige ausrede sich seine schlechten angewohnheiten nicht abgewoehnen zu wollen.

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...ich glaube es kommt darauf an, was persönlich hinter dem wort steht, also wie es gesprochen wird...

 

ein durch die erlebten eindrücke gezeichneter, von den medien und politik verschreckter mensch, der sich in eigenartigen denkmustern einzementiert hat, sagt "neger" sicherlich mit einem anderen hintergrund, als ein white rastafarian...

 

es hängt vom kontext, der situation und von den menschen ab, wie ein wort eingesetzt wird...natürlich gibt es schimpfwörter, aber neger ist auf alle fälle zweiseitig...

 

irie ites

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wie der Birki schon gesagt hat: es liegt begründet im Empfinden der betroffenen Personen.

Die Frage ist nur warum war 'Neger' früher legitim? Hat es solange gedauert bis sich eine Lobby gebildet hat, die ihren Unmut kundtut?

Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass viele empfindliche (übersensible?) Gruppen (in ihrer Ausprägung als Gruppe) gar nicht zimperlich im Austeilen sind (egal ob Biker, die über Autofahrer schimpfen aber selber gar nicht rücksichtsvoll mit Spaziergängern umgehen, 'auserwählte' Völker die andere umbringen,etc.).

Ich hab ja auch mit nackten Frauen in der Werbung kein Problem und fühl mich aber auch nicht diskriminiert, nur weil ich nicht wie der Coke-Mann ausschau ...

Wie immer macht der Ton die Musik ... ein 'Gringo' von einem Taxifahrer der mich über's Ohr hauen will wirkt anders, wie wenn es ein Freund zu mir sagt ...

Meiner Meinung nach wurde ja Political Correctness nur erfunden, damit sich 'Meinungsbildner' wichtig machen können ...

Langer Rede kurzer Sinn: Political correctness ist Schxxx und wer mit mir nicht klarkommt weil er mich für arrogant/unsensibel/einfältig hält, lernt mich sowieso nicht kennen :D (meine Frau meint immer ich sei ein Rüpel ;) )

Mir ist lieber ein vereinsamter,unkorrekter Pensionist der kindlich-naiv das Kraushaar eines 'Negerkindes' in U-Bahn bewundert, als ein politisch korrektes Axxxloch welches Stehparties auf Schwarzafrikanern deckt ...

 

 

-Roman

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political correctness ist nur eine duerftige ausrede sich seine schlechten angewohnheiten nicht abgewoehnen zu wollen.

stimmt sicher bis zu einem gewissen Grad, die Frage ist nur wo ist die Grenze?

 

esse ich kein Rindfleisch mehr nur weil mein indischer Mitarbeiter Hindu ist?

esse ich keine Schweinefleisch mehr nur weil mein anderer Mitarbeiter Muslim ist?

Schüttle ich den Kopf um ja zu sagen, nur weil es in vielen Ländern so gemacht wird?

Unterstütze ich den Sex mit Jungfrauen bzw. das Vernähen wegen der Reinheit?

Darf ich meinen Mitarbeitern in Delhi sagen, dass man seinen Dreck nicht überall einfach hinschmeisst oder bin ich dann schon respektlos?

Darf ich nur Akademikern mein Missfallen kundtun, weil sie den nötigen Überblick haben?

Bin ich politisch unkorrekt wenn ich der Kirche ihre moralische Instanz abspreche?

Ist Wiener Würstchen eine Beleidigung?

Ist 'Weanaah' ein Sprachfehler für 'Wiener', Mitleid für Grossstadtmenschen, oder nur Verachtung für Wochenendausflügler die ihre Autos überall hinparken ...?

 

Einfach die Kirche im Dorf lassen und spätestens in 50 Jahren haben wir andere Sorgen, wenn wir auf der Reise zu einem anderen Planeten sind und hoffen zu überleben ...

;)

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Original geschrieben von irieman420

... es hängt vom kontext, der situation und von den menschen ab, wie ein wort eingesetzt wird...natürlich gibt es schimpfwörter, aber neger ist auf alle fälle zweiseitig ...

genau das meine ich: warum soll ich wissentlich worte verwenden, mit denen ich ziemlich sicher missverstanden werde? nur weil ich es immer so gemacht habe, oder es alle anderen ja auch machen? sicher nicht.

einerseits wollen immer alle so individuell sein, aber andererseits wird dann dem haufen hinterhergerannt bzw. -geredet.

wie gesagt, man kann es nennen wie man will - letztlich ist es nur eine frage des umgangstones, nicht mehr oder weniger.

ausserdem ging es konkret um schimpfworte und um nichts anderes.

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Original geschrieben von Christoph

Also: Neger ist ein Schimpfwort.

Nigger auch.

Und die Rassenlehre (und damit "negroid") ist schon lange out.

 

Besser ist "Schwarzer". Oder Afroösterreicher :p

 

du machst dir's aber schon a bissl leicht, meinst nicht?

hupfst immer in den brunnen wenns andere auch tun?

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@soulman:

 

Echt interessant wie Du Dich immer gleich entmündigt fühlst und Dich in wilden Verschwörungstheorien gegen Fremd-Einfluß in Deinem Leben wehrst.

In letzter Zeit mehren sich Postings von Deiner Seite welche in diese Richtung gehen.

Du dürftest kein leichtes Leben haben, wenn Dich immer verfolgt fühlst, und die Regierung, die Lehrer und weiß Gott was für Unholde Dir irgendwie in Dein Leben reinreden wollen ;)

 

-Thomas

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Ich denke da gibt es ein grobes Mißverständnis.......

 

(Politische) Korrektheit hat ja nichts mit Selbstaufgabe zu tun, wer sagt das?

 

Wenn wir in unserer vernetzten, verwobenen Welt jemand anderem gegenübertreten, gilt es halt, sich einigermaßen neutraler Termini zu bedienen die halt keine Mißverständnisse hervorrufen......

 

Sprache ist ja nichts ewig gleichbleibendes, das betrifft auch das Emfpinden für Wörter. Klar ist da so manches noch in unserer Umgangssprache verankert, aber das versteht ringsherum niemand mehr (oft nicht einmal die Wiener die Tiroler und umgekehrt).

 

Fällt mir noch eine Episode aus der Studienzeit ein: eine Kollegin äußert sich verärgert in einem Seminar: "des vasteht jo ka n....", neben ihr saß ein Afrikaner (sie hatte es nicht bemerkt), der im Moment nicht wußte wie er das verstehen sollte.......

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Original geschrieben von Bernd67

Ich denke da gibt es ein grobes Mißverständnis.......

 

Fällt mir noch eine Episode aus der Studienzeit ein: eine Kollegin äußert sich verärgert in einem Seminar: "des vasteht jo ka n....", neben ihr saß ein Afrikaner (sie hatte es nicht bemerkt), der im Moment nicht wußte wie er das verstehen sollte.......

 

Ja eh, da dürften wir viele Redewendungen nimmer ausprechen.

Mir ist des erst letztes mal passiert, als ich sagte, habe trainiert bis zur Vergasung. Stellts euch vor, da wäre ein Jude dabei gewesen, oder list des jetzt. Und ich hab das wirklich net so gemeint! So wie viele andre Dinge auch. ;)

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Da möchte ich dem soulman absolut recht geben. Heutzutage wirst gleich schief angeschaut, wenn man Wörter wie Neger, Jude.. in den Mund nimmt. Dabei ist das, von den meisten zumindest weder negativ noch rassistisch gemeint.

Ein klassisches Beispiel:

In Israel gibt es immer Streitigkeiten zwischen Palästinensern und den Israelis (vorwiegend jüdischen Glaubens). Da kommt niemand auf die Idee, dass die Palästinenser anitsemitisch oder ähnliches sind. Aber es braucht nur ein Österreicher oder Deutscher das Wort "Jude" in den Mund nehmen, schon heißt es, es laufen nur Nazis herum.

Da stellt sich die Frage: wo leben wir eigentlich? Gibt es eine Meinungsfreiheit (die es in Wirklichkeit eh nicht gibt) oder nicht?

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