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Frage an die Pro´s hier im Forum

 

Bei meinem letzten Leistungstest im April 2003 hatte ich (männlich, 35 Jahre, 83 kg) folgende Werte:

 

2 mmol 324 Watt (3.9 W/kg)

 

4 mmol 389 Watt (4,7 W/kg)

 

maximal 455 Watt (5,5 W/kg)

 

Stufendauer 4 min, Stufenhöhe 40 Watt.

 

Trotz der – laut Aussage des Testers recht guten – Werte hab ich heuer bei den Rennen (MTB und Straßenmarathons) nicht viel zusammengebracht. Beim MTB läufts besser, ganz schlecht bei den Straßenmarathons: da kam ich bei den kurzen strecken (ca. 100 km) nie unter die TOP 30....., bekam nach 70, 80 km Krämpfe und fiel jedesmal aus der Spitzengruppe zurück.....Motivation&Einstellung stimmen, Spaß macht die Sache auch nach wie vor.....

 

is vielleicht a saublöde frage, aber – WAS MACH ICH FALSCH??? bin für jeden tip dankbar, leute!

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...scheinst ein trainingsweltmeister zu sein...

 

in guter form zu sein ist die eine sache, die andere seite ist die form auch im wettkampf rüberzubringen...

 

krämpfe zeugen von hohen allgemeinen muskeltonus bzw. fehlen dir irgendwelche stoffe im körper...da kannst im winter ansetzen mit einnahme von vitamin- / mineralstoffpräparaten (noch besser wäre natürlich alles über die ernährung zu machen, nur wenn gravierender mangel vorherrscht scheint einnahme von zusatzstoffen nicht so schlecht zu sein)...

 

deine werte sagen nyx übers training aus...du könntest jeden erdenklichen trainingsfehler machen...

 

auch was genau nicht passt, gehört viel genauer analysiert (sprints, hohe grundgeschwindigkeit, geschwindigkeitsänderungen, berge lang / kurz, etc. etc.)...

 

dazu müsste man noch deine ernährungsgewohnheiten allgemein und beim wettkampf wissen, sowie deine berufliche und familiäre belastung...

 

ich würde irgendwelche qi-übungen machen und die fokusierung / konzentration auf einen punkt trainieren, atemübungen zur senkung des muskeltonus...

 

irie ites

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danke für deine tips, irieman!

 

diesmal eine ganz klare frage: hat schon mal jemand einen Leistungstest mit Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahmefähigkeit gemacht? Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?

 

stimmt es, dass die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit ein nur wenig trainierbarer Parameter ist, der viel über die persönlichen Leistungsgrenzen aussagt? auf gut deutsch: wer eine nur durchschnittliche oder sogar schlechte maximale sauerstoffaufnahmefähigkeit hat, kann trainieren, soviel er will – er wird nie mehr als durchschnittliche leistungen bringen können???

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Original geschrieben von htfreak

diesmal eine ganz klare frage: hat schon mal jemand einen Leistungstest mit Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahmefähigkeit gemacht? Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?

 

mach ich in 1,5 monaten, kann dir dann meine erfahrungen übermitteln ;)

 

Original geschrieben von htfreak

stimmt es, dass die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit ein nur wenig trainierbarer Parameter ist, der viel über die persönlichen Leistungsgrenzen aussagt? auf gut deutsch: wer eine nur durchschnittliche oder sogar schlechte maximale sauerstoffaufnahmefähigkeit hat, kann trainieren, soviel er will – er wird nie mehr als durchschnittliche leistungen bringen können???

 

stimmt!

 

warum gibt es zb. einige sehr junge sportler in ö., die bei ihren ersten rennen die alten hasen herbrennen ;)

einer ausm verein tritt zb. bei nur 2 trainingseinheiten in der woche (ca. 6 stunden) über 400 watt bei einem laktat-stufentest...!

 

um RICHTIG gut zu werden, brauchst die physischen grundvoraussetzungen, sonst kannst noch so viel trainieren :rolleyes:

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Original geschrieben von therealracebike

einer ausm verein tritt zb. bei nur 2 trainingseinheiten in der woche (ca. 6 stunden) über 400 watt bei einem laktat-stufentest...!

 

um RICHTIG gut zu werden, brauchst die physischen grundvoraussetzungen, sonst kannst noch so viel trainieren :rolleyes:

 

Die Frage ist halt nur, wie lange??!! :confused:

Ein Wettkampf dauert keine 40', so wie ein Ergotest ungefähr. Das ist dann schon was ganz anderes.

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