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so,

nachdem ich's im spezialistenforum (http://www.afx-portal.de/modules.php?op=modload&name=eBoard&file=forumdisplay&fid=5) vergeblich versucht habe, eine frage an die biker-community:

 

hat jemand von euch erfahrung mit der videokarte DV Raptor RT2 von Canopus?

 

ich überlege, dieses preisgünstige ding zur anspeisung eines kontrollmonitors zu verwenden, und möchte wissen, ob die angegebene 10MB/s video-rate in der echtzeit tatsächlich funzt.

bei voller auflösung ruckeln oder nicht? farben?

 

bzw. hat sie vielleicht jemand in verbindung mit aftereffects in gebrauch?

 

 

bin für alle infos dankbar

 

AFX

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Original geschrieben von AFX

so,

nachdem ich's im spezialistenforum (http://www.afx-portal.de/modules.php?op=modload&name=eBoard&file=forumdisplay&fid=5) vergeblich versucht habe, eine frage an die biker-community:

 

hat jemand von euch erfahrung mit der videokarte DV Raptor RT2 von Canopus?

 

ich überlege, dieses preisgünstige ding zur anspeisung eines kontrollmonitors zu verwenden, und möchte wissen, ob die angegebene 10MB/s video-rate in der echtzeit tatsächlich funzt.

bei voller auflösung ruckeln oder nicht? farben?

 

bzw. hat sie vielleicht jemand in verbindung mit aftereffects in gebrauch?

 

 

bin für alle infos dankbar

 

AFX

 

Kommt drauf an was für ein Signal über die 10 Mbit leitung fließt!

Wenn du einen Kontrollmonitor (also nen stinknormalen Fernseher?) anstecken willst wird ein PAL Singnal anliegen, deswegen verstehe ich nicht was die angabe von 10Mbit in den Zusammenhang bedeuten soll.

 

Wahrscheindlich beziehen sich diese 10Mbit /s in irgendeinerweise mit einem Mpeg2 Signal. Da kannst du gar nicht mehr als 10Mbit/s übertragen da dies die normierte Standardbandbreite ist. (10Mbit/s = 1x DVD Speed eines jeden Standalone DVD Players)

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Original geschrieben von tschakaa

Kommt drauf an was für ein Signal über die 10 Mbit leitung fließt!

Wenn du einen Kontrollmonitor (also nen stinknormalen Fernseher?) anstecken willst wird ein PAL Singnal anliegen, deswegen verstehe ich nicht was die angabe von 10Mbit in den Zusammenhang bedeuten soll.

 

Wahrscheindlich beziehen sich diese 10Mbit /s in irgendeinerweise mit einem Mpeg2 Signal. Da kannst du gar nicht mehr als 10Mbit/s übertragen da dies die normierte Standardbandbreite ist. (10Mbit/s = 1x DVD Speed eines jeden Standalone DVD Players)

 

 

stimmt.

ich hab da kraut und rüben durcheeinandergebracht - hab das datenblatt nur überflogen und dabei den 'video storage sustained transfer' mit der ausgangsrate verwechselt. :confused:

 

ein problem bleibt aber noch immer:

 

1. kann diese karte eine vorschau aus aftereffects in echtzeit darstellen?

 

bei der etwas teureren version (DVSTORM2) ist diese darstellung gesichert, (durch die mitgelieferten plugins für photoshop und aftereffects ). da es aber nur um eine 'kontrolle' am monitor geht (das rendern und rausspielen passiert auf einer anderen maschine) würde ich die günstigere variante natürlich vorziehen.

 

2. mein kontrollmonitor ist kein fernseher sondern ein studiomonitor (farbwerte) und wird im geplanten fall mit y/c angesteuert.

 

d.h. wenn intern in der karte eine konvertierung in mpeg oder DV (=komprimierte farbinformation) vor der ausgabe stattfindet, werden die farben verändert. ist nun diese abänderung noch im tolerierbaren bereich, oder kann man's für die anwendung 'farbkontrolle' vergessen?

 

welche hardware hast du in verwendung?

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Original geschrieben von AFX

stimmt.

ich hab da kraut und rüben durcheeinandergebracht - hab das datenblatt nur überflogen und dabei den 'video storage sustained transfer' mit der ausgangsrate verwechselt. :confused:

 

ein problem bleibt aber noch immer:

 

1. kann diese karte eine vorschau aus aftereffects in echtzeit darstellen?

 

bei der etwas teureren version (DVSTORM2) ist diese darstellung gesichert, (durch die mitgelieferten plugins für photoshop und aftereffects ). da es aber nur um eine 'kontrolle' am monitor geht (das rendern und rausspielen passiert auf einer anderen maschine) würde ich die günstigere variante natürlich vorziehen.

 

2. mein kontrollmonitor ist kein fernseher sondern ein studiomonitor (farbwerte) und wird im geplanten fall mit y/c angesteuert.

 

d.h. wenn intern in der karte eine konvertierung in mpeg oder DV (=komprimierte farbinformation) vor der ausgabe stattfindet, werden die farben verändert. ist nun diese abänderung noch im tolerierbaren bereich, oder kann man's für die anwendung 'farbkontrolle' vergessen?

 

welche hardware hast du in verwendung?

 

ad1) wenns net draufsteht wirds net können

as2) die Farbinformation wird weniger das Problem sein. Wichtiger ist es das man am Fernseher die Halbbilder und die Seitenverhältnisse (Die Pixel am Fernseher san im gegensatz zu denen am PC net quadratisch) kontrollieren kann.

 

Wenn du das bearbeitete Mpeg oder DV signal vom PC aus auf den Kontollmonitor schickst, wird das Signal eh von dieser veränderten Farbinformation erstellt. Sogesehen verstehe ich die Frage nicht, weil ein (Endbenutzer-)Fernseher "bekommt" ja immer ein Pal oder Y/C Signal! ;)

 

PS: Wofür brauchst du eigentlich das ganze? :confused:

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die steuerung der halbbilder und der pixelgeometrie ist kein problem - da ist das aftereffects sehr professionell und zuverlässig.

 

bei den farbwerten hast du mich missverstanden - ich spiele keine mpeg/DV sequenzen raus, sondern ich befürchte dass mir die v-karte mein hochwertiges digibeta-material in mpeg/DV konvertiert um es darstellen zu können.

 

der endbenutzer ist noch viele bearbeitungsdurchgänge entfernt, bis zur sendestation sollte aber so wenig wie möglich an qualität verlorengehen.

 

brauchen tu ich das ganze, um videomaterial (digibeta) im aftereffects nachzubearbeiten (unschärfe-masken, farbkorrekturen, animationen, keyings, usw) und dann schicke ich das ganze übers netzwerk wieder in die 'edit-maschine', wo es endgeschnitten und wieder auf digi-beta rausgespielt wird.

 

wenn ich aber bei der arbeit im aftereffects keinen zuverlässigen kontrollmonitor für farben und bewegung habe, befinde ich mich im blindflug, und benötige mehrere durchgänge um auf das gewünschte ergebnis zu kommen.

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