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Tirol: Kaisergebirge: Stripsenjoch - Kaisertal - Vorderkaiserfeldenhütte - Kufstein


MM
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Eckdaten laut HAC4:

 

5 Stunden (reine Fahrzeit)

58 km / 1720 hm (St. Johann - Stripsenjoch - Kaisertal - Kufstein - Wörgl)

(davon 30 km / 1560 hm im Kaisergebirge selbst)

 

Das Kaisergebirge - ein grob 20 x 8 km^2 umfassendes Naturschutzgebiet im Unterinntal - erstreckt sich zwischen Kufstein im Westen und St. Johann im Osten, dem Walchsee im Norden und dem Hintersteiner See im Süden. - Quasi ein kleines, feines, viel zu selten besuchtes Paradies hinterm Haus. ;)

 

Im Frühjahr (Mitte April) war ich nach langen, langen Jahren zum ersten Mal wieder im Kaisertal, dem Haupttal des namensgebenden Gebirges. - Und ich hatte mir geschworen, heuer sicher wieder dorthin zurückzukehren, weil so nah gelegen und schlichtweg - schön.

 

Mit der gestrigen Föhnsturm"warnung" war der Entschluß schnell gefaßt: Nachdem die letzten Tage nicht besonders zum Radeln einluden, sollten die fallwindbedingten Hochtemperaturen gerade recht kommen für den zweiten Besuch im Kaisertal.

 

Die diesmalige Route hatte ich damals schon ins Aug' gefaßt: Eine Ost-West-Durchquerung beginnend in St. Johann durchs Kaiserbachtal, übers Stripsenjoch hinab ins Kaisertal und dann endlich zur Rietzau-Alm mit dem abschließenden 800-Höhenmeter-Talschuß nach Kufstein.

 

Und das geht so:

 

  • Ausgangspunkt St. Johann (z.B. Bahnhof)
  • zur Kirche - der Straße (Einbahn) folgend
  • vor der Brücke rechts zum Park
  • über die Holzbrücke
  • gleich rechts weiter am Radweg der Großache entlang bis Kirchdorf
  • bei der gebogenen Brücke links Richtung Kirche
  • die Asfaltstraße (max 15 %) nach Gasteig nicht mehr verlassen
  • Der nun abfallenden Straße ca. 3 km Richtung Schwendt folgen
  • bei Griesenau (unverkennbar wegen der Lichtung) links abbiegen (Mauthäuschen)
  • Ab nun geht's schnurstracks und sehr angenehm (max. 10 %) ins Kaiserbachtal bis zur Fischbachalm (856 m)
  • Hier beginnt die knackigere Steigung (ca. 12 %) bis zur Griesner Alm (1024 m).
    Damit endet die Asfaltstraße. Über eine Holzbrücke folgt man den Wegweisern zum Stripsenjoch.
    Der Weg dorthin ist ohne Schneelage wahrscheinlich größtenteils nur unter höchstem Kraftaufwand zu meistern - zu viele enge Serpentinen und Steigungen jenseits der 25 % lauern dort. (Steht man auf Höhe Fischbachalm, fragt man sich sowieso, wo um alles in der Welt sich der Weg entlangschlängelt, denn der Talschluß richtet sich unüberwindbar scheinend wandartig vor einem auf.)
    Das Radl schiebend hat man aber eh mehr Zeit, um die großartigen Felsformationen zur Linken zu bewundern: Das Ellmauer Tor, ein U-förmiger Einschnitt flankiert von den höchst eigenartigen Spitzen "Fleischbank" und "Predigtstuhl" sucht seinesgleichen. Da steht man eh schon auf 1300 m ü.A. - und blickt auf weitere 800 m blanken Fels gen Himmel. Die eine oder andere Wolke findet übrigens den Weg durch besagtes U. ;)
    Die andere Talseite ist der grüne Kontrast zum grauen Fels: waldbesetzte Hänge, saftige Weiden, sanfte Hügel.
  • Die letzten 250 hm bis zum Stripsenjoch bilden erneut unzählige Serpentinen, diesmal allerdings weitläufiger. (Mit welcher Bodenbeschaffenheit hat sich bei der heutigen Schneelage allerdings nicht eruieren lassen.)
  • Das Stripsenjochhaus liegt auf 1577 m ü.A., hat bis Ende Oktober geöffnet.
    Wer will, kann einen Abstecher zum nördlich gelegenen Stripsenkopf (1807 m) unternehmen - allerdings ohne Radl, denn das ist doch eine kleinere Kletterpartie.
    Eher bietet sich die über ca. 1.5 km fast horizontal verlaufende Variante zum Feldalmsattel an, der - auf 1433 m gelegen - somit eine schöne Zwischenbelohnung (- 100 hm nettes Wanderwegerl) für die bisherigen Strapazen darstellt.
  • Bei der heute herrschenden Schneelage allerdings gab's nur eins: Alsbald wieder runter - die stufige Direttissima zur Stripsenalm.
    Abermals war's nix mit fahren - zu rutschig ging's auf diesen aus Rundhölzern und mit je zwei Pflöcken errichteten "Treppen" zu.
    Bis zum Hans-Berger-Haus auf 936 m gab's also nur ab und zu die Gelegenheit, ein wenig aufzusitzen.
  • Von dort führt dann eine Forstraße weiter talauswärts - oder man nimmt doch noch die letzten 100 hm bis Hinterbärenbad den Wanderweg, abermals gespickt mit Stufen. (Das scheint eine Eigenheit des Kaisertals zu sein: Es beginnt in Kufstein mit 200 Stufen und endet zum Stripsenjoch hinauf mit Abermillionen dieser Rundholzkonstruktionen...)
  • Ab Hinterbärenbad kann man's dann endlich rollen lassen: 4 km geht's talauswärts bis knapp vor den Gasthof Pfandl, wo man rechts abzweigt zum nächsten Anstieg, die Forstraße rauf zur Rietzau-Alm.
    Hier kann man Vollgas geben: Die 400 hm sind locker zu erklimmen. Die am Weg liegende Antoniuskapelle allerdings stellt einen Pflichtstopp dar - zu romantisch fügt sie sich ins Gelände. Und bleibt man nicht andachthalber stehen, so wird das schiere Staunen über die nun im Osten liegende Gruppe des Wilden Kaisers einen bremsen, um den Blick auf die zackigen Felsmassive schweifen zu lassen.
  • Das zweite Etappenziel dieser Tour trägt den wohl längsten Namen aller Almen: die "Hinterkaiserfeldenalm".
    Ich hab' sie heute zeitmäßig nicht mehr erreicht, denn die Schneelage war ab 1400 m einfach zu prekär auf diesem extra-steilen Weg beginnend bei der Rietzau-Alm. Der Weg ist zwar prinzipiell fahrbar, aber nicht unter diesen Umständen, vor allem verunmöglicht durch die metallenen Regenrinnen, die hier gleich im Dreifachdutzend verbaut scheinen. Glaubt man sich mit dem Vorderrad darübergerettet zu haben, dreht das hintere auch schon durch - die Steigung ist zu groß, um mit Schwung komplett drüberrollen zu können...
  • Den Blick von der Vorderkaiserfeldenhütte ins Inntal genießt man ausgiebig, inhaliert nochmals die gute Bergluft, und dann läßt man's über -800 hm krachen: zurück zur Rietzau-Alm, dann geradeaus weiter über eine noch steilere Sektion, auf der man gleich 400 hm vernichtet. Scheibenbremser sollten hier nicht dauerbremsen - die Gefahr zur Überhitzung besteht, daher besser alternierend ziehen und wieder lockerlassen.
  • Variante: Für Spezialisten bietet sich gleich unterhalb der Vorderkaiserfeldenhütte der Wanderweg nach Hinterbärenbad an (Abzweigung auf 1370 m ü.A.). Aber Achtung! Hier herrschen Gardaseebedingungen: verblockt, enger als schmal, sehr verwinkelt. Ein Spitzentrial für, wie gesagt, Spezialisten. Er endet nach 2 km in einer Kehre auf genau 1000 m, die man schon von der Auffahrt zur Rietzau-Alm kennt, d.h. man kann entweder erneut Rietzau erklimmen oder die Abfahrt am Hauptweg durchs Kaisertal fortsetzen.
  • Egal, wie man von der Vorderkaiserfeldenhütte abfährt, am Hauptweg ist stets mit Wanderern zu rechnen, zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter und das immer in Massen. Rücksichtnahme ist geboten, um keinen schlechten Ruf zu generieren, denn eigentlich gilt das Kaisertal nicht als offizielle MTB-Strecke...
  • Auf den Kaisertalsteig (beginnend ca. 500 m nach dem Ghf. Veitenhof), dürfen sich wieder die Spezialisten freuen: 200 saubere Stufen bis hinab nach Eichelwang bzw. Kufstein warten auf hoppelfreudige Radltrickser. Hier fährt man aber am besten zu zweit, wobei einer immer als Vorposten agiert, um diverse Treppensteiger durch seine bloße Anwesenheit zu signalisieren, daß mit bereiftem Gegenverkehr zu rechnen ist.
    (Der Kaisertalsteig ist übrigens die einzige Möglichkeit, ins Kaisertal zu kommen - es gibt keine Straße, keinen breiten Weg, absolut nichts für Autos oder gar Lieferwägen. Die ca. 30 Bewohner des Tals gehen immer diese 200 Stufen - tagtäglich. Eine über 2 km lange Materialseilbahn allerdings gibt's, jedoch eben nur fürs Material...)
  • In Kufstein hat man's dann geschafft: 30 km und 1560 hm durchs Kaisergebirge sind begangen, erradelt, erlebt - bereichert mit tausend prachtvollen Natureindrücken, die - im Alltag erinnert - allfällige Sorgen mit einem seeligen Seufzer verblassen lassen.

 

Für die komplette Tour hab' ich heute achteinhalb Stunden benötigt. - Die Überquerung des Stripsenjochs alleine dauerte schon dreieinhalb. (Natürlich inklusive Fotopausen, die bei mir etwa alle 10 m die Regel sind. ;) ).

karte_400.jpg

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Untenstehend ein völlig akademischer Einwand - aber dennoch interessant, wie mir scheint:

 

Schon beim Tippen gestern deuchte mir nämlich Unbehagen, ob die Zahl "200" wirklich Wahres wiedergibt. Waren's nicht doch eher 200 Höhenmeter statt der Stufenanzahl?

 

Ein Google-Schnelldurchlauf bringt noch mehr Verwirrung, weil der Bereich der genannten Zahlen gar arg streut:

 

 

Drei Quellen sprechen von 257 Stufen - was noch nicht bedeutet, daß das der wahre Wert ist. (Wer hat da von wem abgeschrieben?? ;) ).

 

Der Ausreißerwert "350" scheint jedenfalls politisch motiviert, wenn man sich den Link genauer durchliest. ;)

 

Eine Einschränkung ist aber damit möglich: Meine erwähnten 200 sind zu wenig, 350 eindeutig zuviel.

 

Mit dem Wissen um die ungefähre Höhendifferenz, die der Kaisertalaufstieg überwindet, läßt sich unter Annahme einer durchschnittlichen Stufenhöhe von 40 cm folgender dritter Wert überschlagen:

 

n (Anzahl_Stufen_Schätzung) = h (Höhendifferenz) / 0.4 m

 

h = 100 m (laut HAC-Diagramm)

0.4 m... Diese 40 cm hab' ich von einem Schulkollegen in Erinnerung (HTL für Tiefbau), den er mal als bautechnischen Richtwert bzw. Empfehlung zitierte hinsichtlich Treppen- bzw. Stufenkonstruktion. (Google findet dazu die "Schrittmaßregel": http://www.fh-weihenstephan.de/la/06_skripten/bauko/bauko1/tr/downloads/tr-3regeln.PDF )

 

Es ergibt sich jedenfalls überschlagsmäßig:

 

n = 100 m / 0.4 m = 250 Stufen

 

Offenbar eine Bestätigung der obigen drei Quellen mit unisono 257 als Wert für die Stufenanzahl?

 

Da gibt's nur eins: Die Theorie muß durch das Experiment überprüft werden! Nix wie hin zum Kaiseraufstieg und in einer konzentrierten Aktion feststellen, was Faktum ist...

 

Und wenn's wem aufgefallen ist: Im Link mit den 350 Stufen steht zudem, daß im Kaisertal 40 Bürger leben. Mir ist die Zahl 30 bekannt. - Hier hilft wohl nur die Anfrage beim Gemeindeamt - oder findet wer was drüber im Netz??

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>Frazo:

 

Osttirol! Guat, daß d' es sagsch! Muaß i' ma glei' als Ziel für 2004 notieren, denn - Schande über mi' - das sonnige "Anhängsel" im Südosten is' ein unentdecktes Land. Oft schon hab' i' mir die Karten durchstudiert - aber no' nie bin i' dortn biken gwesn.

 

Hast denn gute Tipps parat?? :)

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>tiroler:

 

:D Das ist DIE Frage der Fragen (neben der nach der Stufenanzahl)... ;)

 

Zum Stripsenjoch rauf ist's sicher nicht einfach - aber die Hälfte wird man wohl fahren können.

 

Hinab nach Hinterbärenbad sind die Trickser gefordert: Wer seinem (gutgefederten) Bike und seinen Gelenken alles zumutet, kann sicher diese Stufen hinabhopsen (sofern sie nicht naß/feucht sind).

 

Andererseits gilt's den Weg zur Feldalm rüber nicht zu vergessen; da hab' ich mir heut' sagen lassen, der ist durchgehend bis zur Hinterkaiserfeldenalm so breit, daß man auch fahren kann.

Das wär' dann natürlich der Hammer schlechthin.

 

Das muß halt mal wer erkunden. ;)

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Hi !

waren in Lienz einquartiert und haben von dort Ausfahrten unternommen, eine war allerdings schon in Kärnten, von Heiligenblut östl. ins kl. Fleißtal rauf bis zum Zirmsee auf ca. 2500m, sehr schön, allerdings nicht so einsam, zum. nicht bis zum Alten Pocher. Dann wirds ruhiger.

 

Das Wangenitztal nördl. von Lienz bis zum Wang.-See is sicher auch empfw., bin ich aber noch nicht gefahren.

 

Ruhig und einsam ists von St. Jakob im Def.-Tal nördl. durch das Trojeralmtal über die Neue Reichenbergerhütte und immer noch nördl. durch's Großbachtal hinunter ins Virgental. Von dort brauchs't halt an Rücktransport. Oder du fährst von Huben im Iseltal die kompl. Runde über Matrei, dann is allerdings a bissl Asphalt a dabei.

 

Von Lienz südl. bis zur Lienzer Dolomitenhütte ( Asphalt ), weiter auf Schotter bis zur Karlsbaderhütte. Abfahrt über Wanderweg ( Schottertrail )bis zur Lienzer Dolom.-Hütte.

 

Den Karnischen Höhenweg darfst auch nicht vergessen, z.B. Sillianerhütte............. MfG FRANZ

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>Frazo:

 

Ja danke dir! Sehr gut zu wissen für den Fall, daß i' nächstes Jahr amal diesen weißen Flecken auf der Landkarte besuchen komm'. :) (I' war bisher einmal in Lienz (Stadtbummel) - und die anderen beiden Male auf der Durchreise nach Kötschach-Mauthen... ;) ).

 

Wie hoch istn der maximal erreichbare Punkt per Radl? - 2500 m klingt ja schon sehr einladend. :rolleyes: :p

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Ha!

 

Da sieht ma wieder amal, wie sehr ma sich aufs Googlen verlassen kann - nämlich GAR NET! (Zumindest dann, wenn ma nur einem Suchergebnis seinen Glauben schenkt.)

 

DENN:

 

Die gestern durchexerzierte Stufenzählung brachte - nach der Hochrechnung von ca. 250 Stufen - ein überraschendes Ergebnis:

 

Es sind (mit einer Streuung von +/- 3)

 

287 Stufen!!

 

Am besten liegen also http://www.almrausch.at und der deutsche Link mit ihrer identen Angabe von 280 Stufen.

 

Eine Frage weniger in diesem Board. :p

kaiseraufstieg_trio_400.jpg

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Den oben erwähnten Weg von der Feldalm zur Hinterkaiserfeldenalm hab' ich mir im Zuge der Stufenzählung auch angeschaut - allerdings nur etwa bis zur Hälfte wegen der hereinbrechenden Dämmerung.

 

Nach der Vorderkaiserfeldenalm Richtung Osten teilt sich der sehr steinige Weg gleichmal; und folgt man jenem schräg rechts, dann tut sich entweder ein Traumtrial für Zweiradartisten auf - oder der blanke Horror für den, der eigentlich zum Biken gekommen war und nicht zum Wandern. ;)

 

Bis zur "Kaiserquelle" (die nicht direkt am Weg liegt und heute leider offenbar auch nicht zu sprudeln gewillt war? - Hab' sie jedenfalls nicht erspähen können... :( ) schlängelt sich der Höhenweg durch den Wald - und wegen der erwähnten Steine auf dem schmalen Pfad gab's - für mich - kein fahrendes Weiterkommen, da hieß es wiedermal schieben, wuchten, zerren, hieven...

 

Beim "Öchselweidkar" (eine beachtliche Schotterreise) geht's dann gar ans Klettern, ehe man kurz danach zu einer weiteren Abzweigung (auf 1470 m ü.A.) gelangt: links weiter zum Stripsenjoch, rechts runter ins Kaisertal.

 

Die tiefstehende Sonne gebot zum Abstieg

 

Ab ca. 1160 m ü.A. konnte man's dann wieder halbwegs rollen lassen, nachdem die ärgsten Rinnen überstanden waren.

 

Am Hauptweg des Kaisertals war trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit immer noch rege was los - und eine montierte Lichtanlage wär' wirklich nicht deplaziert gewesen... ;)

 

Mit diesem kleinen Ausflug steht jedenfalls fest, daß der Weg vom Stripsenjoch zur Hinterkaiserfeldenalm (bzw. umgekehrt) zwar ein Traum zum Wandern ist - aber zum Mountainbiken sucht man sich besser anderes.

Außer man legt's drauf an, jeden einzelnen Stein per Bunny-Hop zu überspringen - dann findet man hier freilich Herausforderungen genug. ;)

 

Den zweiten Abschnitt werd' ich mir aber dennoch auch eines Tages anschauen - also das fehlende Stück vom Stripsenjoch bis zur Kaiserquelle, das sich gestern nimmer ausgegangen war.

hoehenweg_karte_400.jpg

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