reifen für nasse verhältnisse, anfrage

bin jetzn im winter grad beim bikes-upgraden und schau mich so nach einigen dingen um. u.a. suche ich reifen zum trailfahren, die auch bei nässe auf steinen und wurzeln halten. bis jetzn hab ich auf dem einen rad nobbys und am anderen larsen tt oben. der nobby is bei nässe definitiv zu hart (gummimischung), der larsen hält in der weichen variante so halbwegs, allerdings is das profil zu fein für gatschge verhältnisse. logischerweise hab i dann den ignitor in weich probiert, aber den kann man weitschmeissen. kennt wer alternativen ? der verschleiss is ma relativ wurscht, da ich eh je nach bedingungen die lrs wechsle, hauptsache die dinger haben grip. wenn die nächsten sommer auch so feucht werden, wie der sommer heuer, macht es absolut sinn in einen geeigneten reifen zu investieren.

danke im voraus für die tipps

vorne Minion DHF,

hinten egal (ich hab immer noch nen alten Ignitor oben)

2.1 passt scho.....danke fürn tipp, an den black shark hätt i net dacht.....und teuer is er auch nicht (beim bikeonlineshop).

i glaub, den werd i probieren

@mike

Probier mal den Bontrager XR3 oder den XR4. Habe damit wirklich gute Erfahrungen und günstig sind sie auch.

@ faily

habs schon gegooglet: der xr3 schaut gut aus.......is der wirklich sticky und gibs den in falt auch ?

führts ihr den ?

nochmals gegoogelt: der black shark mud ist laut tests bei schlamm super, dafür kannst ihn im trockenen net brauchen........

dafür weiss i jetzn, dass in bontrager in falt und 2.3 mit vernünftigen gwicht gibt.

hallo gemeinde, das kann ja net alles sein was am markt gibt; seits es alles sonnenscheinfahrer ?

der black shark mud ist laut tests bei schlamm super, dafür kannst ihn im trockenen net brauchen........

Wenn du eh je nach Bedingungen die lrs wechselst sollte die Tatsache ja egal sein. Ich denke, dass jeder richtige Gatschreifen mit groben Stollen die weit auseinander stehen im trockenen harten Gelände schwer rollen und in den Kurven schwammig sind, weil dann die Stollen abknicken.

Ich, der gerne möglichst breitbandige Reifen fährt, habe mir am Hardtail vorne für mehr Grip den Maxxis Advantage 2,1 62aEXC aufgezogen und bin bis jetzt ganz zufrieden damit, den könntest du dir auch ansehen.

Wenn er schwerer sein darf ev. auch die Continental Rubber Queen 2,2. Die fahr ich am anderen Rad in der 2,4" Version am VR und bin mit der Black Chili Gummimischung auf nassen Wurzeln und Felsen sehr zufrieden.

bin jetzn im winter grad beim bikes-upgraden und schau mich so nach einigen dingen um. u.a. suche ich reifen zum trailfahren, die auch bei nässe auf steinen und wurzeln halten. bis jetzn hab ich auf dem einen rad nobbys und am anderen larsen tt oben. der nobby is bei nässe definitiv zu hart (gummimischung), der larsen hält in der weichen variante so halbwegs, allerdings is das profil zu fein für gatschge verhältnisse. logischerweise hab i dann den ignitor in weich probiert, aber den kann man weitschmeissen. kennt wer alternativen ? der verschleiss is ma relativ wurscht, da ich eh je nach bedingungen die lrs wechsle, hauptsache die dinger haben grip. wenn die nächsten sommer auch so feucht werden, wie der sommer heuer, macht es absolut sinn in einen geeigneten reifen zu investieren.

danke im voraus für die tipps

was machstn eigentlich damit? trails fahren? xc fahren? dh fahren? enduro fahren?

wenns wurst is würd ich sagen maxxis wetscream oder swampthing 42a - sind hald schwer und bergauf wirst ka freude haben - bergab dafür umso mehr...

dafür kannst ihn im trockenen net brauchen........

Naja, das würd ich so nicht umbedingt sagen. Ich bin den Reifen auch mal recht lange in den Sommer hineingefahren. Er ist schmal und leicht. Man merkt natürlich die langen Stollen, aber "nicht zu brauchen" find ich jetzt übertrieben.

wie eingangs erwähnt, tu i trail fahren. werd nächstes jahr ne bike-schule eröffnen, dann issas trail fahren pur

im schlatz is ja der nobby net so schlecht, aber i hätt gern was für nasse wurzeln und steine, weil da beigelst mit den normalo reifen immer umma (nana, so schlecht fahr i net, dass i das geheimnis des rechten winkels nicht kennen würde ) auch sollte der reifen auf normalem untergrund fahrbar bleiben, nur a bissl sticky halt. so wie voriges jahr das wetter war, hast in 2 stunden von nass bis trocken alle bedingungen. ausserdem möcht i ja auch meinen kunden was empfehlen können.

wobei mir bewusst ist, dass es die eierlegende wollmilchsau nicht gibt.

leider tendieren die sommer zur erhöhten feuchtigkeit und da sollt ma mim material reagieren können.

hab wirklisch schon viele reifen probiert, aber die meisten sind einfach zu hart. die tests in der bike und in der mountainbike konnte ich bis jetzt auch kaum nachvollziehen. wie schon erwähnt sind der nobby und der larsen tt meine standartreifen worden, aber man soll ja mal über den tellerrand rausgucken..........

aber die meisten sind einfach zu hart.

Wie bereits gesagt habe ich auf nassen Steinen und Wurzeln gute Erfahrungen mit der Black Chili Mischung von Conti gemacht. Die scheint mir etwas weicher als die 60a oder 62a Mischungen (wie du sie wahrscheinlich beim Larsen hast) zu sein. Wenn du bei Maxxis bleiben willst, such dir halt einen Reifen mit der weicheren 42aST Mischung heraus. Den Minion DHF oder Highroller gibt es z.B. mit der Gummimischung, die wiegen halt in der 2,35" Variante zwischen 750 und 775g.

http://www.silberfische.net/maxxis_wissenswertes-maxxis_gummimischung.html

http://www.silberfische.net/maxxis.html

Ja, den XR3 haben wir. Gibt es, was ich jetzt so auf die Schnelle weiß, nur in der Faltversion. Findest aber eh alles auf der Bontrager Seite. Kostet 29,90.

Allerdings baut er relativ schmal. Ich bin ihn sehr viel bei Nässe und jetzt auch auf Schnee gefahren. Mördergripp und perfekte Selbstreinigung. Ich fahre ihn tubeless.

Allerdings würde auch der XR4, in 2,25, gut zu deinen Bedingungen passen. Den XR4 fahre ich auf meinem Enduro in 2,4 und bin sehr angetan von seinem Können.

Die Schwalbes habe ich eigentlich mehr oder weniger eliminiert. Die Verarbeitungsqualität wird ja immer schlechter. Kaum ein Reifen, der rund läuft.

Ich werde heute mal im Shop nachschauen was wir von den Bontragers so alles auf Lager haben und ruf dich dann mal an.

Meine zwei Favoriten wurden schon erwähnt, welche ich am 26er Hardtail gefahren bin. Hier im Westen Wiens ist es sehr oft tief und nass, von daher kann ich ohne schlechtem Gewissen die Rubber Queen in 2.2 und den Swampthing ebenfalls in 2.2 oder 2.25 empfehlen. Sind halt weder leicht noch auf Straße angenehm, aber im Gelände einfach nur geil :love:

Freu mich schon auf die 2011er Königin in 29"

wie eingangs erwähnt, tu i trail fahren. werd nächstes jahr ne bike-schule eröffnen, dann issas trail fahren pur

im schlatz is ja der nobby net so schlecht, aber i hätt gern was für nasse wurzeln und steine, weil da beigelst mit den normalo reifen immer umma (nana, so schlecht fahr i net, dass i das geheimnis des rechten winkels nicht kennen würde ) auch sollte der reifen auf normalem untergrund fahrbar bleiben, nur a bissl sticky halt. so wie voriges jahr das wetter war, hast in 2 stunden von nass bis trocken alle bedingungen. ausserdem möcht i ja auch meinen kunden was empfehlen können.

wobei mir bewusst ist, dass es die eierlegende wollmilchsau nicht gibt.

leider tendieren die sommer zur erhöhten feuchtigkeit und da sollt ma mim material reagieren können.

hab wirklisch schon viele reifen probiert, aber die meisten sind einfach zu hart. die tests in der bike und in der mountainbike konnte ich bis jetzt auch kaum nachvollziehen. wie schon erwähnt sind der nobby und der larsen tt meine standartreifen worden, aber man soll ja mal über den tellerrand rausgucken..........

ich find fürs trailbike reichen die üblichen allrounder. ich nehm vorne den nobby nix und hinten den racing ralph. rollt gut ab und hält auch an nassen herbstagen wenn die trails voller laub sind...beim downhill hab ich schon spezille reifen für nässe, da empfehl ich sie aber auch.

Trailfahren ist ja auch schon nicht eindeutig - manche meinen damit Freeirde-Trails, andere fetzen halt Waldwegerl...

Wie auch immer, würde ich meinen, daß auf schwierigen Trails bei Nässe auch eine RubberQueen (fahre ich in 2,2 und bin mit ihr als Allroundreifen absolut begeistert) nicht die optimale Wahl ist. herb_j muß ich auch Recht geben. Da wirst du wohl investieren und verschiedene Erfahrungen machen müssen, bevor du was empfiehlst.

Aus meiner Umgebung vernehme ich deutlich: Muddy Mary in weicher (jetzt: "Vertstar") Mischung (eventuell auch Big Betty, aber die ist halt ein älteres Semester), oder die weichen Maxxis, die schon erwähnt wurden (aus eigener Erfahrung Minion in 42a und 2,5", aber leider bleischwer und dafür sensationell griffig bei Feuchte, sowie 2,3" für alltägliche Touren mit Trailanteil). Auf Larsen käme ich jetzt speziell nicht für Trails, eher den HighRoller und Minion etwa. Reine Regenreifen sind ja nicht gesucht, wie ich rauslese.

Hi Mike, schau dir auch den an:

Vredestein Bull Lock.

Gript supa, rollt auch gut.

Bis 2.35" Breite, 135kg Last.

http://www.vredestein.at/Tweewielers_Bandtypes.asp?BandtoepassingID=4&BandtypeID=104&PageID=1&UserSessionID=48134577

Greetz, Cannon