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Radweitwandern für Einsteiger


Schenkeli
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Hallo,

ich möchte mit meiner Freundin dieses Jahr im Sommer eine ungefähr 7-tägige Radtour machen - da wir das beide noch nie gemacht haben brauche ich eure Tipps:

 

1) Route: So ad-hoc ist mir der Donauradweg ins Auge - welche anderen Routen würden sich eurer Meinung nach auch eignen?

2) Material: Ich dachte mir das ein Tandem am Besten wäre - ich fahre regelmäßig Rad und betreibe viel Sport, meine hübschere Hälfte eher wenig. An Tandem würde das dann kein Problem sein (ich fadisiere mich nicht und sie keucht nicht hinten nach). Gibt es etwas was dagegen spricht? Kann man solche Tandems auch wo ausborgen um das mal für ein paar Tage zu probieren bevor man sich ein eigenes kauft?

3) Informationen: Gibt es gute Bücher über solche Radtouren? Oder Foren im Internet die sich auf das Thema spezialisieren?

 

Danke für eure Hilfe,

lg,

Tommy

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1) für eine woche wird der donauradweg zu kurz sein, aber grundsätzlich für anfänger gut geeignet. nachteil im sommer: mitunter sehr viel los.

2) keine erfahrung.

3) es gibt allerhand radwege entlang österreichs flüssen. beschreibungen und kartenmaterial bekommst im fachhandel bzw. auch im internet. der murtalradweg soll auch ganz nett sein und ist vielleicht weniger überlaufen.

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Hallo,

 

ich habe schon einige weitere Touren unternommen, auch im Ausland, und kann Folgendes dazu sagen:

 

- Tandem nur dann, wenn beide begeisterte Tandemfahrer sind, sonst kommt es leicht zu Unstimmigkeiten. Ein Tandem bietet weniger Möglichkeiten für Gepäck als zwei Einzelräder. Bei einem Tandem müssen immer beide denselben Weg fahren, eine Abkürzung oder ein Abstecher für einen der beiden Fahrer ist nicht möglich.

 

- Tandems kann man sich bei guten Radverleihen auch borgen, weiß momentan aber keine konkrete Adresse.

 

- Radwege: als Einsteiger würde ich pro Tag nicht mehr als ca. 50 km planen, das klingt sehr wenig, aber in Österreich kann es immer zwei/drei Tage hintereinander regnen, daher aus "Notausstieg" einplanen (Bahn, Abholung etc.).

 

- Donauradweg und auch Murradweg sind im Sommer sehr stark befahren, haben allerdings den Vorteil, dass sie absolut anfängertauglich sind und viele Labestellen aufweisen. Auch Abstecher zu Sehenswürdigkeiten abseits des Radwegs sind leicht zu bewältigen.

 

- Für die erste Tour am besten Übernachtungen in Gasthöfen/Pensionen/Hotels vorrservieren, mit Zelt wird es beim ersten Mal schon sehr viel Gepäck (schwer!!!), ohne Reservierungen findet man an den stark befahrenen Routen im Sommer nicht immer sofort einen Schlafplatz...

 

- Man kann auch in einer organisierten Gruppe so eine mehrtägige Tour mitmachen, wenn man sich die Planung alleine nicht zutraut, ich bin im Ausland (Ukraine) auch in einer Gruppe mitgefahren.

 

LG

 

S.

 

Edit: Das ist auch eine interessante Tour: http://www.radfahren.at/ennsradweg.html , ich kenne Teile davon sehr gut.

Bearbeitet von sonina
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1) für eine woche wird der donauradweg zu kurz sein, aber grundsätzlich für anfänger gut geeignet. nachteil im sommer: mitunter sehr viel los.

2) keine erfahrung.

3) es gibt allerhand radwege entlang österreichs flüssen. beschreibungen und kartenmaterial bekommst im fachhandel bzw. auch im internet. der murtalradweg soll auch ganz nett sein und ist vielleicht weniger überlaufen.

1) Ich hätte geplant eher weiter oben richtung donauursprung loszufahren, nicht erst in passau

3) da ich in Graz wohne kenne ich schon einzelne Abschnitte des Murradweges - ausserdem ist der auch viel zu kurz (eher eine gemütliche 3-tages sache als eine woche)

danke & lg,

Thomas

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- Tandem nur dann, wenn beide begeisterte Tandemfahrer sind, sonst kommt es leicht zu Unstimmigkeiten. Ein Tandem bietet weniger Möglichkeiten für Gepäck als zwei Einzelräder. Bei einem Tandem müssen immer beide denselben Weg fahren, eine Abkürzung oder ein Abstecher für einen der beiden Fahrer ist nicht möglich.

 

Edit: Das ist auch eine interessante Tour: http://www.radfahren.at/ennsradweg.html , ich kenne Teile davon sehr gut.

 

Hm, dass mit dem weniger Gepäck stimmt, das hatte ich überhaupt nicht bedacht. Ich schätze das Beste wird sein einmal eine eintägige Probetour mit einem Tandem zu machen.

Der Ennsradweg klingt cool und schön von der Strecke her, danke für den Tipp. Ein wenig verkürzt schaut er sehr brauchbar aus für ein verlängertes Wochenende im Frühling, Danke.

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Hm, dass mit dem weniger Gepäck stimmt, das hatte ich überhaupt nicht bedacht. Ich schätze das Beste wird sein einmal eine eintägige Probetour mit einem Tandem zu machen.

Der Ennsradweg klingt cool und schön von der Strecke her, danke für den Tipp. Ein wenig verkürzt schaut er sehr brauchbar aus für ein verlängertes Wochenende im Frühling, Danke.

 

Ja, die Teile vom Ennstalradweg, die ich noch nicht kenne, möchte ich auch an einem Wochenende noch kennenlernen. Vom Murradweg kenne ich den oberen Abschnitt ganz gutIch werde heuer auch wieder ein bis zwei längere Touren (5-10 Tage) fahren. Aber ich bin noch nicht sicher, ob es nicht eher eine mehrtägige MTB Tour wird...

 

LG

 

S.

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Hi,

 

eigene Erfahrungen:

 

Wien - Bregenz (via Gerloß und Silvretta) 1000km 11Fahrtage

Wien- Kaprun (hätte ne Glocknertour werden soll - aber Schnee kam dazwischen) 452km 4 Tage

Salzburg- Kalgenfurt

Wien-Kalgenfurt

 

Ich bin eher ein Freund Radwege zu kombinieren. Oder auch mal eine Nebenstraße zu benutzen. z.B. Wien - Klagenfurt war übers Burgenland (Lockenhaus, Güssing) sehr schön zu fahren netter Urlaub...

Daunauradweg ist teilweise sehr voll.

 

Drauradweg, Mölltalradweg sind landschaftlich auch sehr schön..

 

Michael

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Vorteilhaft bei den ersten Touren ist es, wenn man eine Bahnstrecke in der Nähe hat. Damit ist man unabhängiger von Wetter, oder anderen Dingen, die nicht planmässig verlaufen.

Der Ennsradweg hätte diesen Vorteil. Ich kenne den zwar auch nicht komplett, aber das was ich gesehen habe, war sehr schön. Wenn ihr irgendwo bei Steyr nach Westen abbiegt könnt ihr das auch zu einer Runde ausbauen und dabei das Salzkammergut mitnehmen, das würde auch die Rückreise vereinfachen.

Der Traun entlang - allerdings aufwärts - habt ihr auch eine Bahnlinie und somit alle Möglichkeiten. Man kann auch ein, zwei Schiffsfahrten zur Abwechslung einbauen, der Traunsee ist übers Wasser sicher schöner, als entlang der stark befahrenen Uferstraße und rauf nach Bad Aussee (oder Bad Mitterndorf) könnte man fürs erste auch die Bahn nehmen.

 

Empfehlungen für Tagesetappen sind immer schwierig, aber die vorgeschlagenen 50km sind sicher ein guter Richtwert. Zurückhaltung bei der Kilometerleistung zahlt sich auf jeden Fall aus, denn an die Kilometerleistung erinnert sich zwei Jahre später keiner mehr, nur an die Orte und den Spass, den man hatte.

 

Das Radl sollte das sein, auf dem man sich am wohlsten fühlt und das einem die meiste Freiheit lässt, das sollte man einfach früh genug ausprobieren. Zum Thema Tandem kann ich leider nichts sagen, aber wenn Ausgleich notwendig ist, kann man das vielleicht auch über das Gepäck regulieren.

 

Gepäck - man hat am Anfang immer viel zu viel mit. Die Hälfte gleich vor dem Einpacken wieder in den Kasten und mit dem verbliebenen Rest eventuell vorher eine Halbtagestour unternehmen - die Taschen wiegen nach einigen Stunden deutlich mehr wie bei der Abfahrt ...

 

Material zur Planung dazu gibt es haufenweise. Sieh dich mal in den diversen Buchhandlungen um, für die bekannteren Radrouten gibt es sowohl eigene Bücher als auch Beiträge in Reisemagazinen. Eine große (topografische) Landkarte zur Übersicht und Grobplanung ist auch von Vorteil, damit lässt sich recht schnell eine ungefähre Route bzw. Dauer festlegen.

Bearbeitet von axel
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ich werde mal mit zwei verlängerten wochenendtouren (frei,sa,so) beginnen um erfahrung zu sammeln und herauszufinden ob mir das überhaupt gegeben ist (z.b. möchte ich salzburg - lofer - waidring - zell/see - dienten - salzburg oder braunau - chiemsee - walchsee - ruhpolding - salzburg - braunau) machen

danach träume ich von gmunden - gosau - lammertal - katschberg - villach - udine - grado - mal sehen was wird

das mit den bahnstrecken in der nähe ist sicher etwas das aufmerksamkeit verdient

in unserem ort fahrt auch ein ehepaar mit einem tandem touren - das bindet aber schon sehr stark aneinander

jedenfalls gutes gelingen euch

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Danke für all die wertvollen Ideen und Tipps - ja, das mit dem Tandem werden wir mal auf einer kurzen Tour ausprobieren (so 3 Tage) indem wir uns eines leihen. Falls wir kein Tandem nehmen ist mein Problem momentan vor allem, dass ich nur ein Rennrad und ein Mountainbike habe - also beides ohne Gepäcksträger und somit nur mit eingeschränkten Möglichkeiten für Gepäck: Rucksack und Lenker. Oder gibt es für Hinten auch sinnvolle Gepäcksvorrichtungen für die man keinen Gepäcksträger braucht?

lg,

Tommy

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Hallo Thomas,

 

ich habe mal mit ein paar Kumpels eine Tour von Graz über Slowenien nach Triest gemacht. War ganz cool, ehr kleine und wenig befahrene Strassen und hat auch 6 Tage gedauert (260 km aber mit gut 2 halben Regentagen). Zurück gings dann mit dem Nachtzug direkt nach Graz, aber unbeidingt vorher überprüfen ob man das Rad mitnehmen kann!

 

Strecke und Unterkünfte (teilweise auch im Zelt) haben wir uns selber rausgesucht, war aber kein Problem ... dafür war teilweise wirklich nicht viel los :). Einzig müssts schauen, es gibt am Anfang doch schon nen paar Berge/Pässe, aber die kann man vielleicht auch umfahren.

 

Grüße

 

Marco

 

Achja, als Gepäckträger hab ich so was gehabt:

 

http://www.bikestore.cc/bca03-rearrack-gepaecktraeger-schwarz-p-144363.html

 

wird an die Sattelstange geschraupt, gibt es aber auch noch Touren tauglicher.

Bearbeitet von rustydust
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Ja das schaut mal cool aus - mit dem und einem Rucksack spare ich mir die Lenkertasche und den Gepäcksträger (bei einer einwöchigen Mountainbiketour kommt man nur mit einem Rucksack aus - warum sollte das bei mehrtägigen Straßentouren anders sein? Warum packen die Leute immer Gepäcksträger und Lenkertaschen voll bis nichts mehr geht?

lg & Danke,

Tommy

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  • 2 Wochen später...

Hallo Schenkeli,

bin per Rad 1x durch Griechenland (Festland), 1x durch Polen und 1x durch Ungarn/Slowakei gefahren, jedoch immer mit stellenweiser Bahnunterstützung.

 

Also, 50km pro Tag ist überhaupt nicht wenig, besonders mit Gepäck und wenn es (auch nur leicht) hügelig ist.

Weil Sachen und Sehenswürdigkeiten anschauen und Fotos schiessen will man ja auch, abgesehen von kulinarischen Stopps.

 

Der Tipp mit der Bahnnähe ist eine gute Sache, da bei solchen Urlauben nicht alles planbar ist.

Für 2 Wochen haben für mich Gepäckträger mit Packtaschen hinten und Lowrider + kleine Taschen vorne völlig ausgereicht.

Meine Freundin hat nur Gepäckträger + Packtaschen hinten und eine kleine Lenkertasche, die sehr empfehlenswert ist und auch nicht so viel kostet.

In Polen hatte ich einen 1Rad-Anhänger. Das gab oft Wickel, denn beim Ein/Ausladen in den Zug hast du 2 riesen Trümmer, die du tragen musst!

Wenn man plant, nur 1x in den Zug zu wechseln und eine relativ flache Strecke ohne Schotter-Gatsch-Stein-Abschnitte hat, ist der Anhänger recht lässig,

aber auch schweineteuer....

Bei den Taschen bitte nur solche kaufen, die von haus aus wasserdicht sind und bei denen du keine Schuthülle drüberstülpen musst. Das nervt, der Dreck von

der Strasse sammelt sich in den Hüllen, und die Taschen werden dann doch nass (Tipp: VAUDE oder Ortlieb).

Ich hab auch immer ein paar Reserveschrauben und Draht mit, falls beim Packelträger irgendwas reißt oder bricht.

Gummiexpander sind super, weil man fast alles schnell und unkompliziert irgendwo am Rad festmachen kann, obendrein kosten sie fast nix.

Campingzeugs ist wirklich wie oben schon gesagt ziemlich schwer und sperrig. In Ungarn war das Zelt + die Schlafsäcke dabei, Kocher-Ausrüstung haben

wir eingespart, wir sind dann halt lieber in ein Kaffehaus gegangen :)

Auf meinem Rücken hatte ich immer so wenig wie möglich, und da nur die "überlebensnotwendigen" Sachen, sprich Reisedokumente, Telefon, Geld.

Gepäck im Rucksack ist meiner Meinung nach nicht angenehm.

Ersatzteile: bis jetzt haben immer 3-4 Ersatzschläuche + Pickzeug genügt. Ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man sowas mithat.

Hmmm, Tandem klingt recht lässig, ich hab auch schon einige Radtouristen damit gesehen. Ich würds am Anfang einmal mit 2 Rädern probieren.

Ihr seid damit flexibler, und das ganze Gewicht vom Gepäck ist auf 4 anstatt auf 2 Laufräder verteilt!!!

 

Auf alle Fälle viel Spaß, Reisen mit dem Rad ist einfach lässig!

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Hallo Schenkeli

2008 bin ich mit einem Freund von Wels nach Passau und dann immer donauaufwärts bis nach Ulm geradelt. Dort wo der deutsche Donauradweg asphaltiert war folgten wir der vorgegebenen Strecke, dort wo laut Karte Schotter ausgewiesen war, nahmen wir die Landstrasse. Wir fuhren mit unseren Rennräder meistens Tagesetappen um die einhundert Kilometer und gegen Ende einer Etappe suchten wir dann spontan ein Quatier. Wir bekamen jeden Tag auf Anhieb Zimmer in gemütlichen Landgasthöfen und Frühstückspensionen. Ich hatte als Gepäck einen Rucksack, indem alles hineinpasste, was ich in einer Woche benötige. Mein Freund hatte sich für die Tour so einen einrädrigen Anhänger ausgeliehen, den man bei der hinteren Achse festmacht. Er meinte hinterher, er würde das nächste mal doch lieber einen Rucksack nehmen. Bergauf spürte er das Gewicht des Anhängers ganz enorm und bergab schob der Hänger ganz schön an.

Den Donaudurchbruch durchfuhren wir mit dem Schiff, wirklich empfehlenswert, eine sehenswerte Abwechslung während der Tour. Als Karte diente mir die originale Karte für den deutschen Donauradweg, wobei ich mir schon zu Hause die Mühe machte und die Ausweichstrecken für die Schotterpisten und die Durchquerungen der Städte, in die Karte einzuzeichnen. Dabei achtete ich genau darauf, das die Strecken ansprechend waren und durch hübsche Orte führten.

In unsere Richtung und auf den Landstrassen waren kaum andere Radler anzutreffen, donauabwärts waren schon mehr Radbegeisterte unterwegs.

Alles in allem eine wuderschöne Radtour, 470 km in fünf Tagen. In Ulm stiegen wir in den Zug und ab gings nach Hause.

Eines noch zum Schluss, die deutschen Autofahrer sind sehr korrekt und rücksichtsvoll, das war auch eine schöne Erfahrung.[Nimm' nichts mit als deine Eindrücke, lass' nichts zurück als deine Reifenspur!]

Bearbeitet von Springginkerl
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  • 2 Wochen später...
Kann man solche Tandems auch wo ausborgen um das mal für ein paar Tage zu probieren bevor man sich ein eigenes kauft?

 

Hi,

 

bevor ichs morgen wieder vergessen hab :-) hab ich gerade beim Bicycle gefunden:

 

Tandem

Panther

24 Gang

 

Mietpreis pro Tag € 25,--

 

Reservierungen und Anfragen unter:

Tel. 0316/ 68 86 45

E-Mail: office@bicycle.at

 

http://www.bicycle.at/de/verleih/

 

Grüße

 

Marco

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Hiho!

Also ich bin mit meinem Vater 2002 mit dem Tandem von WienUmgebung ans Nordkapp und wieder zurück gefahren, ca. 6200 km, in knapp 2 Monaten. Am Tandem gibt es ein paar Dinge, die doch zu beachten sind, im großen und ganzen geht es aber recht gut. Nachteil: Auf zwei solos hast du 2x vorne und hinten packtaschen, am Tandem geht das nur einmal, aber es reicht normalerweise aus.

Zum nächtigen in Österreich kann ich sagen, dass Camping in Mitteleuropa generell nicht wirklich sinnvoll ist, denn Privatzimmer kriegt man in .at sogut wie überall, und man muss kein Zelt mitschleppen...

Ich kann noch einiges über Touren (klein, groß, national, international, Solo, Tandem...) erzählen, aber jetz reicht die Zeit dafür nicht ;)

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  • 1 Monat später...

ich hab ein tandem und finds eher geschmacksache. ist nicht für jeden das richtige und verlangt schon recht gut eingespielte fahrer. vor allem bedenken, dass der hintere nicht grad die beste aussicht genießt...könnts dir gern zum probieren borgen, steht aber in wien.

 

rucksack mehrere tage am rücken würd ich mir mehrmals überlegen!

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