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Umbau Donaustraße Klosterneuburg


Gast Laiseka
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Fast jedeR aus dem Bikeboard ist sie schon mal gefahren: die Donaustraße in Klosterneuburg. Zur Erklärung, das ist jene Straße die nach dem Happyland kommt, wenn man Richtung Wien fährt. Vor einigen Jahren wurde dort mit Umbauarbeiten begonnen, die nun ihren ersten schrecklichen Höhepunkt für uns RadfahrerInnen genommen haben:

>>im ersten Abschnitt, hinter der Kaserne wurde ein gemischter Geh/Radweg eingerichtet, auf welchem man LINKS fährt - getrennt nur durch eine Bodenmarkierung. Im Sommer wird das vermutlich besonders lustig, wenn der Geh/Radweg vor den Schrebergärten dann auch noch verparkt ist... .

>>danach (Normannen Ruderverein und Post, kurz vor Wien) wurde vor einigen Jahren ein Radweg gebaut, der gefährlich ist da zig Ausfahrten dort einmünden. Das ist eine Straße auf der eh nicht viel Autoverkehr ist, trotzdem wurde ein solch bescheuerter Umbau gemacht.

 

Da wurde um Unsummen ein Schwachsinn gebaut, der für den an dieser Stelle sehr hohen Radverkehrsanteil völligst bescheuert ist und von quadrierter Ahnungslosigkeit in puncto Verkehrswesen zeugt. Die Situation davor war wesentlich sicherer. Bedenkt man nun, dass ca. 300.000 Menschen den Donauradweg pro Jahr benutzen zeigt dies leider die Autofahrersicht des Ingenieurs. Der MIV-Anteil in dieser Straße ist so gering, dass ein Mischverkehr weiterhin möglich gewesen wäre und das ganze auch noch viel sicherer als nun!

 

ACHTUNG: der Wahnsinn hört nicht auf, gestern habe ich ein Email bekommen, dass auf Höhe ÖAMTC/Essl Museum eine Planung gibt, die mindestens genauso bescheuert ist.

 

Ich habe mich schon ertappt, dass ich in letzter Zeit die rechte Donauseite gemieden habe. Beschwerden bitte direkt an

 

Fitzthum Ing. Manfred Fitzthum@klosterneuburg.at

 

KIENER CONSULT ZT GmbH office@kienerconsult.at

 

Um noch mehr Druck zu machen:

Um in der Sache etwas Druck zu machen, hier eine Liste an Adressen:

 

oeffentlichkeitsarbeit@klosterneuburg.at (Tourismus Klosterneuburg), stadtamt@klosterneuburg.at, tourismus@klosterneuburg.net, info@noe.co.at (Tourismus NÖ), post.landnoe@noel.gv.at (Land NÖ), lr.heuras@noel.gv.at (Verkehrslandesrat NÖ) , lr.bohuslav@noel.gv.at (Tourismuslandesrätin NÖ), tullner-donauraum@donau.com & urlaub@donau.com (Urlaubsregion NÖ)

 

Was meint ihr dazu?

Bearbeitet von Laiseka
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Das Stückl in Richtung Klosterneuburg und vorbei ist sowieso lebensgefährlichgefährlich. Der "Hügel" gleich nach der Nordbrücke wo mir jedesmal ein Auto entgegengeschossen kommt, der Bahnübergang gleich danach wo der ein oder andere noch "schnell drüber" schießt und wenig auf kleine, ungeschützte Radler achtet. Das ganze Eck ab Brücke bis nach Region Donaufritzi - einschließlich des Touristenasteroidenfeld Schiffsanlegestation. Ich könnt ewig schreiben.

 

Und wer hat schon mal versucht von Weidling kommend wieder auf den Donauradweg zu gelangen? Eine Frechheit. Aber das ganze hat System, Klosterneuburg will keine Radler.

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Ja, stimmt! Der Umbau is echt von ein paar vollenthirnten geplant worden. Das schlimmste is das eine Ende das Radweges (Richtung Wien) beim Kiosk mit der Verbarrikadierung mit den Betonleitbauteilen (nennt man die Dinger so?). Ich fahr einfach auf der Straße, bin ja nicht lebensmüde. Sollt mich die Rennleitung einmal aufhalten könnens was erleben.

 

Radwegplanung hier in der Gegend is leider ein unerschöfliches Thema.

 

LG

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So ein Blödsinn - man muß sich halt gegenwärtig halten, daß man als Radfahrer (und auch: weil man Rad fährt) nicht uneingeschränkt mit Vorrang und Vorfahrt rechnen darf. Klar kann man manche Sachen besser lösen, aber es sind Straßen, die es schon gegeben hat, und ich bin bis dato jederzeit gefahrlos an allen diesen Stellen gefahren. Mit etwas Voraussicht, die nie schadet, und unter Beachtung der geltenden Grundregeln sollte das jeder zusammenbringen, der sich nicht komplett vernichtet hat. Und die zig Ausfahrten zählen sich: 1, 2, viele, gell?!

 

Sicher muß man nicht mit dem zufrieden sein, was da so angeboten wird, aber gebt euch den Blödsinn, daß Schwellen zur Geschwindigkeitsreduktion der Rennradfahrer im Siedlungsgebiet (ja, das macht Sinn, weil da ein Erholungsgebiet mit Geschwindigkeitsbegrenzung ist) wieder nach 2 Wochen entfernt worden waren, weil Rennradfahrer sich beschwert hatten, es wäre das schnelle Überfahren zu gefährlich und sie müßten jetzt ja abbremsen - Stilblüten gibt es in allen Richtungen...

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Der Radweg vom Wien bis Greifenstein am rechten Donauufer ist insgesamt ein Alptraum. Es fängt bereits im Nordsteghöhe mit den Schikanen an und es hört bis Greifenstein damit nicht mehr auf. Ich fahre dort extrem ungern.

 

Ich fahre seit dem Sommer nur noch am anderen Ufer...

Bearbeitet von gylgamesh
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Bin dort wohl schon ein paar Hundert Mal gefahren und hab keine Ahnung, was daran gefährlich sein soll.

Finde die baulichen Lösungen auch nicht grad genial, aber es gibt Schlimmeres im Radleralltag ... mich nervt eher nur, _dass_ überhaupt ständig gebaut wird da unten ...

 

Apropos: Gesegnet sei der Held, der in Nussdorf bei der Schleuse vor ein paar Jahren den Gipsbatzen hinmodelliert hat, wo der Radlweg plötzlich in diese saugfährliche Unterführungskurve mündet und aus is. Das ist am Weg nach Wien auf der Route überhaupt die einzige gschissene Stelle, find ich.

Also falls sich der/die hier im Bikeboard herumtreibt --> Höchste Anerkennung meinerseits.

 

Das Schärfste auf der Strecke war immer noch, wie sie da vor etlichen Jahren in der Gegend bei den Kreuzfahrtschiff-Anlegestellen auf den altgewohnten Radweg einfach von einem Tag auf den andern einen Riesen Steinbrocken abgelegt haben... war wohl eine charmante Art von Umleitung auf eine neue Wegführung. Bin damals (müde, im Finstern) bei Tempo >35 fast dagegen grauscht.

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Bin dort wohl schon ein paar Hundert Mal gefahren und hab keine Ahnung, was daran gefährlich sein soll.

Finde die baulichen Lösungen auch nicht grad genial, aber es gibt Schlimmeres im Radleralltag ... mich nervt eher nur, _dass_ überhaupt ständig gebaut wird da unten ...

 

Apropos: Gesegnet sei der Held, der in Nussdorf bei der Schleuse vor ein paar Jahren den Gipsbatzen hinmodelliert hat, wo der Radlweg plötzlich in diese saugfährliche Unterführungskurve mündet und aus is. Das ist am Weg nach Wien auf der Route überhaupt die einzige gschissene Stelle, find ich.

Also falls sich der/die hier im Bikeboard herumtreibt --> Höchste Anerkennung meinerseits.

 

Das Schärfste auf der Strecke war immer noch, wie sie da vor etlichen Jahren in der Gegend bei den Kreuzfahrtschiff-Anlegestellen auf den altgewohnten Radweg einfach von einem Tag auf den andern einen Riesen Steinbrocken abgelegt haben... war wohl eine charmante Art von Umleitung auf eine neue Wegführung. Bin damals (müde, im Finstern) bei Tempo >35 fast dagegen grauscht.

 

Peregrin bestätigt wieder mal dass "Memory is a tricky thing."

 

Auch wenn man gewohnt ist oft im gemischten Verkehr sowohl mit den motorisierten Umweltverschmutzer als auch mit Fußgänger samt ausgestreckten Hundeleinen zu fahren ist diese Route immer noch alles andere als ungefährlich: dafür befinden sich darauf viel zu viele Übergänge des Radwegs von eine Straßenseite zur der andere, unzählige Blindkreuzungen und Ausfahrten usw. usf... sogar ein Fabrikflohmarkt durch den man fahren muss. Schön zu fahren ist die Route auch nicht: sie hat viele Pflastersteinpassagen, Schranken, Sperrposten &c. Ich kenne die Strecke Meter für Meter und ich könnte eine genaue Auflistung machen, aber wozu? Radfahren ist, wie das Gedächtnis, eine sehr subjektive Erfahrung...

Bearbeitet von gylgamesh
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Peregrin bestätigt wieder mal dass "Memory is a tricky thing."

 

Auch wenn man gewohnt ist oft im gemischten Verkehr sowohl mit den motorisierten Umweltverschmutzer als auch mit Fußgänger samt ausgestreckten Hundeleinen zu fahren ist diese Route immer noch alles andere als ungefährlich: dafür befinden sich darauf viel zu viele Übergänge des Radwegs von eine Straßenseite zur der andere, unzählige Blindkreuzungen und Ausfahrten usw. usf... sogar ein Fabrikflohmarkt durch den man fahren muss. Schön zu fahren ist die Route auch nicht: sie hat viele Pflastersteinpassagen, Schranken, Sperrposten &c. Ich kenne die Strecke Meter für Meter und ich könnte eine genaue Auflistung machen, aber wozu? Radfahren ist, wie das Gedächtnis, eine sehr subjektive Erfahrung...

 

wenns ned schön zu fahren is, dann fahrts halt woanders. niemand "muss" irgendwo fahrn.

 

ziehts nach ghana. dort sind die leut freundlich, die meisten straßen autofrei, es gibt keine hundeleinen und keine fabriksflohmärkte auf radwegen, keine radfahrerarschlöcher die sich über verkehrt verbaute vorbauten lustig machen und ma muss sich ned wegen fehlender schneeräumung anscheissen...

 

 

des einzige was hier bestätigt wird is, dass erinnerung, empfinden und die wahrheit (ja, deine auch im besonderen) subjektiv sind...

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niemand "muss" irgendwo fahrn.

 

 

Doch! Die Autofahrer müssen überall fahren dürfen. Sie sehen das als ihr Grundrecht. :f:

 

uiiiii

 

Brauchst keine Angst zu haben, ich fahre selten in der Dunkelheit und auch dann kündigen eure Lampen euch schon von sehr weit weg an. :wink:

Bearbeitet von gylgamesh
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vielleicht sollten wir uns in erinnerung rufen, dass es sich um

DEN DONAURADWEG handelt.

insofern hat die kritik schon eine berechtigung.

dass wir ortskundigen super checker ausweichen können ist da nicht ausreichend.

wirklich radfreundlich ist es aber nicht in ghana, sondern in astana und umgebung !:cool:

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Vielleicht sollte man präzise von der Donauradwanderroute sprechen, die stellenweise keineswegs ein RADWEG ist. Wenn es einen solchen geben sollte, könnte man anders argumentieren.

 

Wir sind gerade heute ab Klosterneuburg nach Wien gefahren, diesen Weg dessen Name man nicht kennt, weißt oder aussprechen darf.

 

Ein viel zutreffender Name wäre aber Die Schlaglochparade. Dieser Name wurde auch für den Radweg auf den anderen Donauufer passen, welchen wir heute ebenfalls gefahren sind. Der schaut so aus als wäre es seit Jahrzehnten nicht gewartet oder repariert.

 

Erst wenn ganze Wegstücke in die Donau hinein rutschen wird sich eventuell das Land NÖ die Sache anschauen. Für die Bundes- Landes- oder Gemeindeverwaltungen (mit ein Paar Ausnahmen) gibt es eben nicht vieles das unwichtiger wäre als die Radwege in ihren Verwaltungsgebiet im guten Zustand zu halten.

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dsr DRW ist eben keine rennstrecke--->er führt wie ihr wisst teilweise durch siedlungen und da muss mit anderen straßenteilnehmern gerechnet werden. .

 

wie beim autofahren darfst auch beim rradeln nicht die verantwortung beim einklicken in die pedale abgeben.

ganz ohne schlaglöcher, autos usw. also nahezu im sterilen raum kann auf zb. dem salzburgring gefetzt werden.

alles andere ist ein wunschtraum. als ambitionierter rradler solltest dann eher "richtige"straßen und keine donauradwege benützen.

 

bessere bedingungen wird es kaum geben als am drw. ist eine wunderbare strecke! anscheinend ist noch niemand im westen von wien,zb. mauerbachstraße, unter der woche gefahren. ---echtes survivaltraining.

 

also, drw is eh fein.

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Wenn man sie mit den schlechtesten bekannten Fälle vergleicht, schauen die meisten andere Situationen sehr gut aus.

Der Radweg am linkes Donauufer ist landschaftlich wunderschön und außer vom Verbund oder Forstwirtschaft fahren dort keine KW.

Das soll aber nicht bedeuten dass man ihm einfach verkommen lässt. Die 300.000 Menschen die ihm jährlich benutzen haben schon einen Recht auf ein bisschen Wartung. Es wäre nur gerecht, fair und sinnvoll wenn man auch nur einen Bruchteil der Ersparnisse im Gesundheitswesen die durch das vernünftige Lebensweise dieser Menschen entstehen für die Freizeitinfrastruktur die sie benötigen investieren würde.

Bearbeitet von gylgamesh
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Mir ist bewusst, dass es zig andere Stellen gibt die noch viel gefährlicher etc. sind. Doch was mich hier besonders ärgert ist der Umstand,

>>dieser Teil NEU gebaut wurde - die Situation davor wesentlich besser war - sprich der/die PlanerIn die Welt wohl unweigerlich nur aus der Windschutzscheibenperspektive betrachtet.

>>dass es sich um den Donauradweg handelt, welcher von rd. 300.000 Menschen pro Jahr befahren wird.

>>der MIV Anteil in diesem Bereich so gering ist, dass ein solch großer Umbau sich nicht rechtfertigen lässt.

>>der RV auf die linke Fahrspur gezwungen wird - das ist absurd und gefährlich!

>>Radwege schlichtweg ein höheres Unfallrisiko darstellen als der bisherige Mischverkehr

 

Die anderen Gefahrenstellen exisitieren ja meist schon seit Ewigkeiten - dieser Schwachsinn wurde frisch gebaut...

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Mir ist bewusst, dass es zig andere Stellen gibt die noch viel gefährlicher etc. sind. Doch was mich hier besonders ärgert ist der Umstand,

>>dieser Teil NEU gebaut wurde - die Situation davor wesentlich besser war - sprich der/die PlanerIn die Welt wohl unweigerlich nur aus der Windschutzscheibenperspektive betrachtet.

>>dass es sich um den Donauradweg handelt, welcher von rd. 300.000 Menschen pro Jahr befahren wird.

>>der MIV Anteil in diesem Bereich so gering ist, dass ein solch großer Umbau sich nicht rechtfertigen lässt.

>>der RV auf die linke Fahrspur gezwungen wird - das ist absurd und gefährlich!

>>Radwege schlichtweg ein höheres Unfallrisiko darstellen als der bisherige Mischverkehr

 

Die anderen Gefahrenstellen exisitieren ja meist schon seit Ewigkeiten - dieser Schwachsinn wurde frisch gebaut...

 

Wie sollen die Planer, Erbauer, Stadträte &c. aus der Perspektive des Radfahrer die Radwege überhaupt betrachten können, wenn sie so gut wie niemals mit dem Rad fahren?!

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war dort,

bei der im speziellen angesprochene stelle, wo der einseitige, ca. 2m breite radstreifen in beiden fahrtrichtungen zu befahren ist,

ohne dass es eine trennung zum ebenfalls schmalen KFZ Streifen gibt, ist die Situation dort wesentlich gefährlicher als bisher.

aus kompetenzrechtlichen gründen habe ich zweifel an der zulässigkeit (rechtsfahrgebot lt. stvo- Bundesgesetzgebung) von

so einem Radweg.

 

@ riffer: der Donauradweg (DRW) mag in Teilbereichen kein Radweg im sinne der stvo sein. In diesem Fall ist er es, danke für den produktiven Einwand

@ gyg: das einbinden von experten bzw. anhören von Interessensvertretern ist planern nicht ausdrücklich untersagt, wird auch oft praktiziert (zB Argus)

soll ja sogar verteidigungsminister geben die nie...

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>>dieser Teil NEU gebaut wurde - die Situation davor wesentlich besser war - sprich der/die PlanerIn die Welt wohl unweigerlich nur aus der Windschutzscheibenperspektive betrachtet.

 

mir scheint das der wesentliche punkt zu sein - es geht bei der stelle echt nicht darum, ob da was ein bisschen unsicher ist oder ob man sich gern beschwert, einen ein bisserl was stört.

 

es geht darum, dass da - um vermutlich sehr viel geld - was gebaut worden ist, das wirklich niemand, weder radfahrer, noch fussgänger, noch autofahrer, braucht, was sogar für alle um einiges gefährlicher ist als die lösung vorher (die eigentlich für niemanden problematisch war, es braucht ja wohl nicht überall irgendeinen radweg) und was streckenweise - zb die einmündung oder der streifen, auf den croco-hü anspielt - schlicht gemeingefährlich ist.

 

ich möcht mir besser gar nicht überlegen, was man um das geld, das der schrott gekostet hat, alles sinnvolles hätte anstellen können...

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Nachdem ich nun eine Protestflut an Emails an diverse Stellen losgelassen habe, kommt von überall die gleiche Antwort: lt. RVS eh korrekt, sogar von der Bezirkshauptmannschaft abgesegnet bla bla bla. Keiner dieser Hirnis geht auf die Kritik ein, dass dort eine Gefahrenstelle geschaffen wurde. Entsetzlich...
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  • 2 Wochen später...
  • 3 Jahre später...

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