Ernie77 Geschrieben 1. Januar 2011 Teilen Geschrieben 1. Januar 2011 Hi, ich verwende für mein MTB vorne eine Smart Egg-White LED - Lampe, welche mit 2 Akkus vom Typ AA (LR6) betrieben wird. Diese reicht mir völlig, da ich sie zumeist dafür verwende, um im der Dämmerung nach Hause zu fahren. Bis dato habe ich sie mit 2700mAH-Akkus vom Typ Duracell betrieben. Diese wurden kurz vorm Einsatz vollgeladen und gleich verwendet (wegen Selbstentladung). Leider dürften die niedrigen Temperaturen den Akkus so weit zugesetzt haben, dass sie nun defekt sind. Auch mehrmalige Entlade- und Ladezuklen meines Ladegerätes (Voltcraft BC-500 von CONRAD) konnten dier Akkus nicht mehr retten. Nun habe ich gelesen (bin aber ein bisserl ein Laie in der Rrichtung), dass die eneloops mit 2000mAh wesentlich verlässlicher sein sollen also 2700mAh-Akkus. Daher meine Frage: Ich möchte meine Radlampe mit MÖGLICHST LANGER LAUFZEIT verwenden, unter der Voraussetzung, dass die Akkus bei jedem Einsatz FRISCH AUFGELADEN sind. Soll ich die Eneloops nehmen (angeblich trotz geringerer Kapazität längere Haltbarkeit) oder doch wieder 2700mAH-Akkus von z.B. SANYO (auch gute Marke?!) ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gylgamesh Geschrieben 1. Januar 2011 Teilen Geschrieben 1. Januar 2011 (bearbeitet) Das 8er Pack eneloop ist das Beste und pro Stück günstigste was du kaufen kannst : http://geizhals.at/a568084.html Aber es gibt sie auch im 2er oder 4er Pack: http://geizhals.at/?cat=akkmig&xf=1724_Sanyo#xf_top Genau vor 20 Tagen hast du die gleiche Frage gehabt : http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?137378-NiMh-Akkus Der Stand der Technik hat sich mittlerweile nicht viel geändert. Bearbeitet 1. Januar 2011 von gylgamesh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ernie77 Geschrieben 1. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 1. Januar 2011 Ajo... hab im Weihnachtsstress den Thread vergessen; stimmt.... Na dann is eh alles klar! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AB Geschrieben 1. Januar 2011 Teilen Geschrieben 1. Januar 2011 Also bei deinem Einsatzbereich (Akkus werden gleich nach der Ladung entladen) ist die Sache nicht so klar - bzw. sprechen die Entladungskurven hier eine andere Sprache. Wenn du die Eneloops nimmst, dann achte darauf, dass du die neue Version HR-3UTGA erwischt, denn die ist bis -20°C (statt -10°C) verwendbar und bis zu 1500x (statt 500x) wiederaufladbar. Wie sich die (restliche) Spezifikation der Sanyo 2700mAh NiMhs und Eneloops unterscheiden weiß ich allerdings nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gylgamesh Geschrieben 1. Januar 2011 Teilen Geschrieben 1. Januar 2011 (bearbeitet) Die eneloop haben die beste Selbstentladungskurve (niedrigste Selbstentladung) während des Nichtbetriebs auf Zeit und auch die besten Gesamtladungskapazitätskurve (niedrigsten Ladungsverlust) auf Zeit bzw. Ladezyklen. Die angegebene 2700 mAh maximale Ladungskapazität für die anderen NiMH Akkus gilt, wenn überhaupt, bestenfalls nur für ein Paar Tage nach der Ladung und sinkt rasch mit jeden Lade/Entladezyklus. Ich verwende die eneloop HR-3UTG seit Anfang Juni 2010 ausschließlich und bin extrem zufrieden damit. ... hab im Weihnachtsstress .... Bin nicht ganz sicher ob das die Absicht unser Herrn JC war... Es schaut wieder mal ganz danach aus als wurde auch hier das 'andere Team' mehr punkten... Bearbeitet 1. Januar 2011 von gylgamesh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 2. Januar 2011 Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 (bearbeitet) ganz klar: wenn Du vor jeder Anwendung lädst, dann die mit den höheren mAh. Aber ich würde mal durchmessen, was die Positionsleuchte so verbraucht und dann das Ding einfach so - mit Eneloops - herumfliegen lassen und dann halt mal laden, wenn gefühlsmäßig bald nötig. (Wennst schnell und einfach keine Eneloops bekommst, dann andere LSD Zellen, wie Sanyo Hybrio, oder die Varta ready-to-use, ...) Aber eigentlich würd ich mir eine Lampe umschnallen, die die beiden AA Zellen in grob 2 Stunden leersaugt, damit ich auch was sehen kann. Das wäre dann beinahe die volle Helligkeit, die eine aktuelle "normale" Led liefern kann. ... und wieder der übliche Rat: wenn Du die AA Zellen nicht für eine andere Anwendung brauchst, dann steig komplett auf Lampe & Ladetechnik mit einer 18650 Li-Ion Zelle um. Billiger, bei gleicher Größe praktisch 1.5 Mal die Energie in den Akkus, keine Schnellentladungsprobleme, ... Wenn Du nicht schon ein brauchbares Ladegerät für die AAs hättest, wäre das mein 1. Rat gewesen. Beispiele für billige Einsteigermodelle: eins, zwei PS: check Deine Zellen mal auf Ihre ENTLADEKapazität durch. Vielleicht sind die (ist eine) einfach nur tot, kommt gerne vor (eine jedes 4-er Packs sofort, zumindest eine nach kurzer Zeit). Dazu musst Du das LG aber overrrulen, weil es im entladen-laden-Modus "falsch" anzeigt (sobald laden beginnt, wird nur mehr der reingepumpte Wert gezeigt, der ist aber für die Fisch). Du darfst entweder nur entladen, dann bleibt der Wert stehen, oder regelmäßig schauen was denn bisher rausgekommen ist, für den ungefähren Wert bevor das Ding auf laden springt und der interessante Wert weg ist. Bearbeitet 2. Januar 2011 von yellow Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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