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Wehrpflicht ja oder nein, wie steht ihr dazu ?


mikeva
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Wehrpflicht ?  

136 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wehrpflicht ?

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Empfohlene Beiträge

Meines Erachtens wäre am besten eine Kombination aus Berufsheer und Verstärkung durch Freiwillige, die sich 1. freiwillig zum Wehrdienst melden und 2. nach Absolvierung des Wehrdienstes freiwillig in bestimmten Abständen Übungen machen wollen. Dadurch vermeidet man Leute in der Truppe, die nur dabei sind, weil es vielleicht das "kleinere Übel" war mit der entsprechenden Moral.
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Ich kann mich eigentlich nur der Stimme enthalten - hab mir jetzt schon einige Diskussionsrunden über das Thema reingezogen und bis dato sind selbst für den Herrn Minister noch so viele Fragen offen dass ich mich wundere dass er überhaupt was dazu sagt.

 

Mich würde mal eine klare Kostenaufstellung interessieren des IST Modelles und der eventuell zukünftigen Modelle, dann würde mich interessieren in welche Richtung sich das Heer überhaupt entwickeln will. Brauchen wir dann bei einem Berufsheer wieder bessere Ausrüstung - also Folgekosten?

 

Mir fallen da noch x Fragen ein die bis dato ungeklärt sind - mir geht das alles ein bisserl zu schnell ehrlich gesagt. Da will jemand eine hauruck Aktion starten und das gefällt mir nicht.

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Ich glaub ja dass der Darabos wirklich rücktrittsreif ist - fachliche Kompetenz in Sachen Bundesheer kann man ihm ja nicht wirklich vorwerfen. Er scheint ja konplett hilfos zu agieren, als würde er von der partei gesteuert werden und muss halt seinen Kopf hinhalten.

 

Alleine das Bild von ihm wo er neben General Entacher sitzt - man könnte meinen dass der Herr General ihn auffressen könnte wenn er wollte, wie ein hilfloser Lehrbub wirkt der Herr Minister.

 

Furchtbar eigentlich was da bei uns im Parlament herumrennt und den Staat regieren soll.

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Keine Wehrpflicht, kein asoziales Jahr. Wer was will, muss zahlen. Wenn der Staat Leistungen haben will, muss er sie sich kaufen. Warum sollen männliche Jugendliche Frondienste leisten?

 

Wenn schon gleichberechtigung dann aber richtig :)

 

Alleine das Bild von ihm wo er neben General Entacher sitzt - man könnte meinen dass der Herr General ihn auffressen könnte wenn er wollte, wie ein hilfloser Lehrbub wirkt der Herr Minister.

 

Und gottseidank hat dieser "hilflose Bub" mehr zu sagen als solche im Mittelalter

lebenden, realitätsverweigernden Relikte die in ihrer geschüzten Welt dahin-

vegetieren.

Bearbeitet von Flo
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Und gottseidank hat dieser "hilflose Bub" mehr zu sagen als solche im Mittelalter

lebenden, realitätsverweigernden Relikte die in ihrer geschüzten Welt dahin-

vegetieren.

Ich würde mich in einem Ernstfall jeglicher Art dennoch mit dem Herrn General wohler fühlen als beim Minister.

 

Darabos vermittelt mir einfach überhaupt nicht das Gefühl dass er auch nur annähernd weiß wovon er spricht.

Sport scheint ihm da sicher mehr zu liegen.

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ich habe auch 8 Monate hinter mich gebracht, davon eines an der Grenze im Burgenland - hat mir nicht geschadet.

 

Trotzdem denke ich, dass das BH eine grundlegende Reform benötigt incl. die Wehrpflicht zu hinterfragen. Und so wie beim Rauchen gibt es ja in EU genügend Beispiele, dass es ohne funktioniert nur wir in unserem Landl schaffen es nicht, oder wie?

 

Jedes Unternehmen muss sich an die Marktsituation anpassen. Viele Beauftragen dann eine interne Stabstelle oder einen externen Consultant der die besten Varianten ermittelt und der GF vorlegt, die dann das für sie beste Model favorisiert und umsetzen will.

 

So habens ja auch der Hr. Minister und der Hr. General gemacht. Wenn jetzt der General bei jeder nur erdenklichen Möglichkeit gegen sein eigenes am besten bewertetes Model herzieht (z.b. auch in der Kaserne Mautern beim Neujahrsempfang), dann hätte ich ihn auch abgesetzt.

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Und wie soll die Landesverteidigung gestaltet, bzw. finanziert werden?

wie wärs mit Freiwilligen ? Finanzieren tut die Wehrpflicht sowieso nichts.

 

Natürlich schadet der Dienst mit der Waffe oder zivil nicht - aber ist er so nützlich, dass er 8 Monate Zeitverlust rechtfertigt ? Ich denke nicht.

Gegen wen soll das Land eigentlich vom Heer verteidigt werden ? Ist die rote Armee wiederauferstanden ?

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wie wärs mit Freiwilligen ? Finanzieren tut die Wehrpflicht sowieso nichts.

 

Natürlich schadet der Dienst mit der Waffe oder zivil nicht - aber ist er so nützlich, dass er 8 Monate Zeitverlust rechtfertigt ? Ich denke nicht.

Gegen wen soll das Land eigentlich vom Heer verteidigt werden ? Ist die rote Armee wiederauferstanden ?

 

ich sehe das mit unserem bundesheer eher von der sozialen seite für die gesellschaft, katastrophenschutz, zivildienst in sozialen einrichtungen usw.!

 

keine ahnung ob es auch ohne billige zivis. oder grundwehrdiener zu finanzieren wäre oder ob dann gewisse dinge einfach ersatzlos gestrichen werden, wie zb. kürzlich die tiertherapie für behinderte kinder, weil dessen wirkung in frage gestellt wird:f:

kurz gesagt habe ich bedenken das eine abschaffung der wehrpflicht wieder ein schritt in einsparung von sozialen leistungen ist?

 

man sollte eher dort sparen wo es sinn macht, zb. bei den politikern die für einen kurz ausgeübten job für den sie null qualifikation besessen haben, dann ein leben lang fette pensionen kassieren:k:

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Jede Bedrohung bedarf einer bestimmten Verteidigung. Ich glaub nicht, dass man in Österreich noch mit einem Frontkrieg rechnen kann. Und auf andere Formen der Kriegsführung wurden die meisten Wehrpflichtigen nicht trainiert. Terroranschläge und Angriffe der modernen Kriegsführung kann man nur mit einem Berufsheer verhindern! Leider braucht das Bundesheer in Österreich die Wehrpflichtigen zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur. Und genau dafür werden diese auch verwendet. Billige Arbeitskräfte, die eine Infrastruktur erhalten die man, in diesem Ausmaß, nicht mehr braucht!
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Ich glaub nicht, dass man in Österreich noch mit einem Frontkrieg rechnen kann.

Und wenn, wären wir einem Aggressor hilflos ausgeliefert. Wir haben weder die technischen noch personellen Mittel, einen wirklichen Angriff abzuwehren - egal von welcher Seite er kommt. Dazu legt der Staatsvertrag schon zuviele Hemmschuhe fest (z.B. eingeschränkte Bewaffung).

 

D.h. die rein militärische Funktion des BH ist nicht gegeben. Diese kann man aber auch mit Wehrpflichtigen nicht heben - dazu ist die Ausbildung einfach zu schlecht. 2 Monate Grundausbildung, dann Verwendung als Betriebserhalter - was soll ein solcher Soldat im Ernstfall leisten können?

 

Fazit: Weg mit der Wehrpflicht, her mit einem "Sozialjahr" - geschlechtsunabhängig. Alternativ Wehrdienst, also umgekehrt zum derzeitigen Präferenzsystem. Dafür ein verschlanktes BH mit ordentlich ausgebildeten Spezialisten für Katastropheneinsätze und Terrorbekämpfung.

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Ich bin alles andere als ein Freund des jetzigen Systems, aber SPÖ-Wehrsprecher Franz Wittmann hat schon recht, menn er meint:

„Mit einem Freiwilligenheer bewaffnen wir den rechten Rand und die Hoffnungslosen in unserer Gesellschaft."

 

Und genau mit diesem Argument ist die Diskussion für mich auch schon wieder gestorben. Die äußere und innere Sicherheit eines Landes ist zu wichtig, als dass man sie den übermotivierten Einfaltspinseln überlassen kann, die sich für so ein Freiwilligen- und Berufsheer melden würden. Die (wahrscheinlich einzige) Stärke der Wehrpflicht war immer die unterhaltsame Durchmischung an unterschiedlichen Charakteren, sozialen Schichten und Bildungsniveaus.

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Ich hab grundsätzlich nichts gegen die Wehrpflicht einzuwenden. Die jetzigen 6 Monate sind eh mehr oder weniger Happy-Camping.

 

Wenn ich aber an meine Wehrzeit zurück denke, dann mussten mit Grundwehrdienern und "Dinosauriern" Aufgaben abgedeckt werden, die man, mMn, auch mit Zivilpersonal und/oder Reformen hätte günstiger gestalten können. Die ganze privatwirtschaftliche Verwaltung, Einkauf, Küche, Lohnverrechnung.... wo immer wieder Rekruten und alte Vizi´s sitzen, wäre auch mit Vertragsbediensteten abzudecken und durch kasernenübergreifende Zusammenarbeit zu bewerkstelligen.

 

Die nächste Krise sehe ich im Bereich der Grundausbildung und des Wehrdienstes.

 

Da hockt man als junger Mann irgendwo 2 Monate im Dreck und kann sich von - leider die Überzahl - völlig inkompetenten Personen "ausbilden" lassen. Pädagogische Fähigkeiten und Fertigkeiten zweifle ich hier im Unteroffiziersbereich sehr stark an. Da gehört auch was gemacht und nicht irgendwelche Hirni´s hingesetzt, die auf ihren "Keks" herumreiten. Statt Ast´l auffireissen sollens den jungen Männern lieber was Sinnvolles zeigen.

 

...und da denke ich sehr wohl auch an Grundkenntnisse an der Waffe. Allerdings sollten auch Grundfertigkeiten im Bereich Katastrophenschutz gelehrt werden. Sowohl der Umgang mit Spaten und Scheibtruhe als auch Fertigkeiten wie Zillenfahren, Abseilen und so Manöver, die man für Bergungen/Rettungen oder gefährliche Umgebung brauchen kann, sollte JEDER Grundwehrdiener vermittelt bekommen. Sogar die FEldwoche, wo Zelte aufgestellt, Feuerstelle gegraben, Latrinen gebaut usw.... werden müssen seh ich noch als halbwegs sinnvoll.

 

Was man aber wirklich nicht können muss, ist 2 Tage im strömenden Regen in der Stellung zu liegen, Lagemeldungen durch zu geben und laut "Peng" zu schreien, wenn mal ein "Feind" daher kommt.

 

Durch die NATO könn ma uns dem Kampf-/Kriegsszenarien wohl nicht ganz entziehen, aber womöglich lässt sich das in der Truppe auch aufsplitten, sodass es "Kämpfer" und "Helfer" gibt.

 

Ganz abbringen würd ich den Wehrdienst/Zivildienst nicht, weil wir sonst im Ernstfall wirklich ein Problem kriegen könnten.

 

Ich hab beruflich mit den Blaulicht- und Einsatzorganisationen zu tun, und im Krisenfall auch mit dem Bundesheer. Find ich schon nicht so schlecht, wenn man einige 100 Mann schnell und einfach mobilisieren kann, wenn Not am Mann ist, oder der Hut brennt. Ob sich das mit Freiwilligen machen lässt? Da schätz ich unsere österr. Mentalität eher bescheiden ein.

 

Es gehört dringend drüber nachgedacht, was anders gemacht werden muss, denn das tut Not, aber den Stein der Weisen werdens da nicht finden.

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Ich bin alles andere als ein Freund des jetzigen Systems, aber SPÖ-Wehrsprecher Franz Wittmann hat schon recht, menn er meint:

 

 

Und genau mit diesem Argument ist die Diskussion für mich auch schon wieder gestorben. Die äußere und innere Sicherheit eines Landes ist zu wichtig, als dass man sie den übermotivierten Einfaltspinseln überlassen kann, die sich für so ein Freiwilligen- und Berufsheer melden würden. Die (wahrscheinlich einzige) Stärke der Wehrpflicht war immer die unterhaltsame Durchmischung an unterschiedlichen Charakteren, sozialen Schichten und Bildungsniveaus.

 

Naja, dann muss sich aber auch dieser Zivildienst schleunigst aufhören, sonst is die Durchmischung nicht gegeben...

 

Wir brauchen (fast) kein Heer. Wir brauchen eine gute technische Truppe, aufgefettete Feuerwehren (ala THG = technisches Hilfswerk) und gut ausgebildetet und ausgestattete Polizei, die auch mit gröberen Dingen fertig werden kann. Und dann fehlen nur noch die absoluten HighTech Aufgaben, wie z.B. Luftraumüberwachung etc.und aus. Und gerade im High End Bereich ist das Risiko die befürchteten Einfaltspinsel vernachlässigbar. Ja und die HNS (heisst die noch so) können sie sich von mir aus auch behalten. Alles andere kann man kübeln. Hätte auch einen soziologischen Läuterungsprozess, dass sich z.B. so Schwachsinn wie Exerzieren, "Gwehr Pracken etc etc.) für die Massen aufhört.

 

Das soziale Jahr für alle ist deshalb Quatsch, weil es nicht genügend Plätze gäbe, wenn Mägde und Knechte antanzen müssten. Verbringen heute schon ZIDI ihre Zeit in Polizeiamtsstuben oder beim Magistrat (Vormittag Kinder über die Straße wacheln, Nachmittag Zetteln sortieren).

 

So mach ich das, wenn ich dann Verteidigungsminister und Innenminister bin :-D

 

Decken - Platsch - und scho wieder liegst im Gatsch

(W. Ambros)

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Ganz abbringen würd ich den Wehrdienst/Zivildienst nicht, weil wir sonst im Ernstfall wirklich ein Problem kriegen könnten.

 

Ich hab beruflich mit den Blaulicht- und Einsatzorganisationen zu tun, und im Krisenfall auch mit dem Bundesheer. Find ich schon nicht so schlecht, wenn man einige 100 Mann schnell und einfach mobilisieren kann, wenn Not am Mann ist, oder der Hut brennt. Ob sich das mit Freiwilligen machen lässt? Da schätz ich unsere österr. Mentalität eher bescheiden ein.

diese frage gehört einmal gelöst. das ist zwar nicht sinn der wehrpflicht, aber aus staatsinteresse eine der wichtigsten aufgaben - das wer da ist und anpacken kann, wenns schnell gehn muss. daher seh ich als alternative zur wehrpflicht nur eine andere form der zeitgebundenen zwangsverpflichtung. und im unterschied zum nodoc würd ich sogar sagen, dass jene bezahlen müssen, die nicht so ein allgemeindienst(halb)jahr absolvieren.

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Wenn man davor Angst hat, dann sollte man die Gendarmerie und die Polizei entwaffnen.

 

stimmt.

In den letzten 200+ Jahren ist der Ärger in Europa eigentlich immer von Armeen mit Wehrpflichtigen ausgegangen - von Napoleon über Bismarck und dem Kaiser bis Hitler und der roten Armee. Wird aus welchen Gründen auch immer immer wieder vergessen.

 

ad Sozialdienst: Den Zivildienst gibts erst seit Kreisky. Davor hats auch schon soziale Einrichtungen gegeben - ganz ohne Zivis. Geht also nachweislich.

Allerdings wird eine Umstellung und vielleicht sogar etwas Denken notwendig - beides ein Gottseibeiuns in Österreich.

 

ad Katastrophenschutz: Da ist ja die Medizin schlimmer als die Krankheit! Der erzwungene Produktivitätsausfall einiger zig-tausend Menschen im Jahr richtet mehr Schaden an als die gottseidank recht seltenen Katastrophen.

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Einmal abgesehen davon, dass als Folge unserer maßlosen und degenerierten Überflussgesellschaft eh schon jeder zweite untauglich ist, ist für die allgemeine Wehrpflicht bzw. ein Milizheer auch folgende Überlegung nicht zu unterschätzen: eine Armee stellt im militärischen Ernstfall - auch innerhalb Österreichs - ein mächtiges Instrument dar. Setzt sie sich aus einem Querschnitt der gesamten Bevölkerung zusammen, ist die Gefahr einer Instrumentalisierung wenn schon nicht ausgeschlossen, so aber doch geringer als bei einem Berufsheer.

 

Ansonsten halte ich den Herrn Darabos als Verteidigungsminister genauso kompetent wie den Papst in Sachen Familienplanung. Das Bundesheer bedarf dringend einer gründlichen Straffung und Reform, vor allem des Verwaltungsapparates. Das Milizheer abzuschaffen, halte ich aber für einen Fehler. Ich habe von meiner Zeit als Einjährig-Freiwilliger bei den Gebirgsjägern (neben dem üblichen und allgemein bekannten Schwachsinn) auch profitiert. Hätte ich die Zeit in einer Schreibstube abgesessen, würde ich es vermutlich auch als verlorene Lebenszeit ansehen.

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